Sexuell frustriert

rat?
wenn es nicht passt, dann passt es nicht.
jmd aendern odee für was begeistern zu wollen, was jmd nicht fehlt, funktioniert nicht.und wenn , nicht dauerhaft.

heisst: nimm es hin oder such dir n partner, der zu dir passt. eben auch in sexuellen belangen wenn es für dich wichtig ist.

Da schließe ich mich @*******070 gerne an
Den gleichen Rat bekommen auch Männer in deiner Situation, nicht jammern, selbst die Situation ändern.

Aber mit der Eröffnung dieses Thread erhälst du bestimmt viele Nachrichten von Männern, die deinen Mann so gar nicht verstehen können dir gerne helfen wollen.

Hey, genau das war auch vor einigen Jahren das Problem in meiner Ehe. Es war schließlich so schlimm, dass ich total ausgebrochen bin und fremdgegangen bin. Letztendlich half nur die Trennung und Scheidung mit der Erkenntnis, dass es sexuell nie richtig gepasst hat, da ich viel offener und experimentierfreudiger bin.

Hallo https://www.joyclub.de/my/9014341.ruyveen.html,

wenn es nicht passt warum soll man bei einem Mensch bleiben der nur die 0815 Nummer will.

Bei mir hat es auch schon gegeben, das der Sex nicht gepasst hat, da wollte ich mich mit den Mann schon gar nicht mehr treffen.

Liebe Ruyveen,

ich sehe das wie steffi7070.
Entweder du kannst dich damit arrangieren, dass er das partout nicht möchte, oder du findest lieber einen netten Mann mit dem du deine Bedürfnisse auch ausleben kannst.
Mir stellt sich halt auch irgendwie die Frage, wie groß seine Liebe zu dir ist, da ich deine Wünsche jetzt wirklich nicht für sooo außergewönlich halte, dass sie ein Mann nicht erfüllen könnte. Bitte nicht falsch verstehen, war nur ein Gedanke.
Ich nehme mal an, die Beziehung zu öffnen, ist wohl auch keine Option.

Love it.


Change it.


Leave it.

Auch ich stand mal vor der Entscheidung, Liebe oder Sex und habe mich für die Liebe entschieden und gegen das Fremdgehen ... letztlich zerbrach diese Liebe dann zwei Jahre später an anderen Problemen ...

Es ist nicht leicht und nagt an der Zufriedenheit, am Selbstwert und am "Sich-angenommen-fühlen".

Vielleicht versucht ihr es mal mit Unterstützung einer Paar- und/oder Sexualberatung ... man muß ja nicht immer direkt das Kind mit dem Bad ausschütten.

Und alleine kannst du zumindest dein Spielzeug genießen, nur das mit dem Fesseln wirst du dir so natürlich nicht ermöglichen können.

Es ist eine Frage deiner persönlichen Prioritäten.

Aber Druck hat, meiner Erfahrung immer eine schädliche Wirkung auf Liebe und Sexualität.

Liebe Ruyveen,

ich möchte Dich nicht enttäuschen, aber wenn Ihr auf der sexuellen Ebene grundverschieden seid und schon nach zwei Jahren deswegen streiten müsst, dann ist es falsch zu sagen, dass die Beziehung gut funktioniert. Das ist ein wichtiger Punkt, den leider sehr viele Paare unterschätzen, weil es zwischenmenschlich gut läuft.
Ich glaube nicht, dass es mit der Zeit besser wird, Du wirst frustriert sein, aber einen lieben Mann an Deiner Seite haben. Wenn Du damit leben kannst/willst, dann ist alles gut.

Gleich und gleich gesellt sich gern.

Bei euch haben sich zwei gefunden, die völlig unterschiedlich sind in Bezug auf ihre Wünsche nach Abwechslung und Entwicklung von Neuem.

Das zeigt sich oft zuerst im Schlafzimmer, später auch in den anderen Räumen der Beziehungswohnung.

Jemanden in eine Richtung ziehen zu wollen, in die er nicht gehen will, ist vielleicht kurzfristig erfolgreich, langfristig aber zum Scheitern verurteilt.

Sich das einzugestehen nach so langer Zeit, ist nicht leicht, aber für das Glück von euch beiden unumgänglich.

Ich verharrte 10 Jahre in so einer Situation und das aus Liebe zu dem Mann. Alle sagten, man wäre oberflächlich, "nur" wegen sowas eine Beziehung zu beenden. Der Rest passt doch, also sei doch froh usw. etc. pp.
Nun ist es aber so, dass sich diese Unzufriedenheit iegendwann wie ein Rattenschwanz durch die Beziehung zieht.
Auch ich habe zunächst Hilfe in Foren gesucht, andere Meinungen eingeholt, um zu erfahren, ob ja vielleicht mit MIR was nicht stimmt. Vielleicht verlangte oder erwartete ich zu viel? Oder oder...
Das Thema wurde zerredet, die Problematik bestand weiter und irgendwann fragte ich mich, ob es das jetzt gewesen ist. Das ist also "die Liebe". Ich verstand irgendwann, dass vor allem Selbstliebe wichtig ist. Erkenntnisse darüber, was ICH brauche, um glücklich zu sein. Es liegt an dir, was du daraus machst und wieviel Geduld du noch hast. Fakt ist, ein Mensch der sexuell "anders" gepolt ist, wirst du nicht ändern können.


Ich bereue es so sehr, dass ich so viel Lebenszeit investiert habe. Diese Zeit gibt mir niemand zurück. Liebe hält nunmal eben nicht alles aus.

Das Problem sehe ich nicht an den unterschiedlichen Bedürfnissen per se, sondern am Unwillen, darüber zu sprechen, es ernstzunehmen und gemeinsam daran zu arbeiten.

Es bringt überhaupt nichts, irgendetwas zu versuchen, wenn der Gegenüber vollständig mauert und von dem Thema nichts wissen und hören will.

Da kann ich nichtmal einen Rat geben, denn der verpufft ja, wenn der Partner darüber nicht sprechen möchte und nur abblockt. Da wird sich dann vermutlich auch nichts ändern. Und auf dieser Basis muss man sich dann fragen, ob man damit zukünftig zurechtkommt, oder nicht. Und welche Konsequenzen man daraus zieht.

Ich hätte geraten, gewisse Dinge, die man im Bett ausprobieren möchte, einfach erstmal selbst zu initiieren, sofern möglich. Aber wenn er das direkt als Bedrohung empfindet, was soll das bringen? Eventuell vielleicht doch nochmal versuchen. Eigeninitiative und/oder sehr freundlich beim Sex sagen, was man sich gerade von ihm wünscht. Und wenn er sich auf nichts einlassen möchte, was deine Bedürfnisse betrifft, aber gleichzeitig auch nicht darüber reden und keine Lösung finden möchte, dann würde ich ihm sehr klar sagen (und es auch nicht sugarcoaten), dass du sexuell frustriert und unglücklich mit dieser Situation bist. Und was auch immer deine Gedanken sind, wenn du merkst, dass keine Kommunikation möglich ist und sich nichts ändern wird: Sag ihm das auch. Wenn du dann beispielsweise ernsthaft darüber nachdenkst, die Beziehung zu beenden, weil du frustriert bist - sag ihm das dann.

Ich glaube das Sex fast nie das Problem ist, sondern das Symptom, welches sich am deutlichsten zeigt/ empfunden wird.
Dein Partner hat offensichtlich Ängste, die für sein Gefühl von Sicherheit sorgen
Du willst über Sex dein Explorationsbedürfnis bedienen.
Einfach unterschiedliche Bedürfnisse und Atrategien.

Ein Weg wäre offene Kommunikation in Form von Neugirde auf den Andern und keine Forderungen.
Ein anderer die Auseinandersetzung mit seinen Beziehungsdynamiken...

Wünsche viel Mut...
(Er)

Na wenn das Forum hier deine ernste Anlaufstelle ist, dann herzlichen Glückwunsch :-). Und ja, deine Erfahrungen waren bei mir auch ähnlich. Allerdings war ich 18, sie 16 und unsere Beziehung hielt wenige Wochen.

Was erhoffst du dir als Antwort- ist meine Frage dazu.

Man kann niemanden zu etwas zwingen, niemanden von etwas überzeugen was er nicht möchte- das gilt allerdings auch für die andere Seite.

Es passt nicht zwischen euch beiden- Punkt.

Entweder du verleugnest dich und deine Bedürfnisse- was dich am Ende garantiert weder zu einem zufriedenen oder glücklichen Menschen macht oder du trennst dich, da gibt es keinen anderen Weg.

Viel Erfolg!

... oder ihr öffnet das Ding, damit du deine Bedürfnisse befriedigen kannst mit anderen Männern. Vorraussetzung er ist für den Vorschlag offen und ihr könnt auch miteinander reden und er ist nicht eifersüchtig.

Kann ja sein, er ist asexuell. Kann auch sein, dass ihm 0815 ausreicht. Aber auch, dass du ihn überrumpelst. K.P.

Reden ist erstmal der Schritt vor der Trennung.

Ich habe mal selektiert und möchte, ohne der TE zu nahe treten zu wollen, ein Augenmerk auch mal auf diese Punkte lenken.

Wäre es möglich, dass der Partner sich ob dieser Thematik vielleicht auch einfach an die Wand gedrängt fühlt? Die Frau ist frustriert und sagt ihm deutlich, dass er sie nicht befriedigt. Ein Sexspielzeug kann das doch viel schneller und besser.

Nun, ich weiß nicht, wie eure Gespräche abliefen, in welchen es bis zum Streit kam. Wäre es vielleicht denkbar, dass hier einfach die Art und Weise, wie diese Gespräche liefen, nicht unbedingt zielführend war?

Das ist ja nun offensichtlich der Fall und wie schon @****yn schrieb das eigentliche Problem hinter dem unerfüllten Bedürfnis einerseits und der Überforderung andererseits. Alleine kommt ihr anscheinend nicht weiter. Also müsste man sich zunächst dafür Hilfe und fachkundige Moderation suchen.

Es kann sein und ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass keine Bereitschaft besteht, gemeinsam an dem Kommunikationsproblem zu arbeiten oder auch danach Wünsche ungehört bleiben. Erst dann könnt ihr sagen, ihr hättet alles versucht und die Trennung sei der für alle bessere Weg. Nur setzt dir und ihm eine Frist, bis dass Thema auf dem Weg sein muss und vergeude dein Leben nicht, denn dann wird's erfahrungsgemäß nicht besser.

Nun, @****yn beschrieb Möglichkeiten, wie die TE ihrem Partner sagen kann, was los ist. Sie bezieht sich, bitte korrigiere mich, Kailyn, darauf, dass der Partner scheinbar gar nicht drüber reden mag und schlägt vor, die TE solle das forcieren.

Ich ziele mehr auf das Wie dieser Kommunikation, nicht das Ob. Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob nicht die Art und Weise, wie die beiden miteinander kommunizieren, das Problem sein könnte. Zuviel Druck direkt zu Beginn eines Gesprächs, zuviele Vorwürfe, zuviel Negatives kann ein offenes, ehrliches Gespräch im Keim ersticken. Ob das wirklich so ist/war, weiß ich nicht - deswegen frage ich ja.

Ich denke, das sind zwei paar Schuhe, die von Kailyn und meine.

Und spätestens bei der Aussage sollte jedem klar sein daß eine Öffnung absolutes Wunschdenken darstellt!

Hierbei gings ja erstmal um Spielzeug. So hab ich das verstanden.

Und was jedem wann klar sein sollte, ist jedem selbst überlassen.

Es gibt nicht nur eine Sichtweise auf ein Problem!

Ne. Wozu denn?

Was ich vorgeschlagen habe, ist, direkt beim Sex einfach mal vorsichtig die Dinge initiieren, die man ausprobieren möchte, oder freundlich sagen, was man sich jetzt gerade wünscht. Nicht überfahren, aber einfach mal selbst machen, anstatt zu fordern.

Und nachfolgend, falls alles abgeblockt wird, auch das Gespräch: Sagen, dass man frustriert und unglücklich ist und notfalls Konsequenzen daraus ziehen.

Man kann ja niemanden zu etwas zwingen, was er nicht will.

Erst einmal Danke für die Vielseitigen Antworten und Sichtweisen hier.

Ich bin mir nicht bewusst, meinen Partner in irgendeiner Art und Weise unter Druck gesetzt zu haben, da ich aber nicht in ihn hinein sehen kann und er bei diesem Thema dicht macht, kann ich auch nicht beurteilen wie er da empfindet.
Es ist auch nicht so, das ich gesagt habe das mein Spielzeug alles viel besser und schneller macht wie er, ich habe ihm erklärt das eine Stimulation mit der Zunge oder den Fingern bei mir oft leider nicht ausreicht um mich „über den Berg“ zu bringen. Ich habe ihn damit in keinster Weise kritisiert, sondern ihm nur klar machen wollen, das es mir mit Spielzeug einfach leichter fällt.


Ich wollte einfach mal die Meinungen vom Menschen hören, die nicht zu unserem Umfeld gehören und anders drauf blicken können, sicherlich würde dazu noch seine Sicht der Dinge fehlen, aber mir hat das jetzt schon etwas weiter geholfen und ich werde nochmals das Gespräch suchen und uns ggfs Hilfe von außen holen. Sollte das nicht helfen, muss ich wohl eine Entscheidung für mich treffen.

Einen schönen Tag noch für Euch und nochmals Danke 🙏

Nein, zum Glück nicht - aber ich wünsche Dir, dass Du hier schon bald hilfreiche Tipps bekommst ...

das unter Druck setzen.... was ist denn schon dabei, wenn...
und Mann kann sich gut selbst unter Druck setzen.. wenn Frau da nicht gegen einwirkt...und Mann gleichzeitig unsicher wird...

Ich bin jetzt schon was länger auf der Welt, war lange auf der Suche, bin entdeckt worden...
und finde dieses unvoreingenommene Miteinander sehr sehr schön, irgend wie und wann
hat sie mir mal das ein oder andere Filmchen gezeigt, mit und von dem, was sie gern mal
erleben möchte......Pornos privat hat sie beeindruckt .. und sich vorgestellt , das will
Sie gern erleben...und schon der weg ins Bad...die E Zahnbürste, war ein Wunsch, den sie
sich selbst nicht so erfüllen konnte.. weil ich dann aufgehört hab, als sie wirklich nicht
mehr konnte und sie so lang nicht ausgehalten hätte ohne Fremdbestimmung...als Beispiel
einander Mut zusprechen, sich zu öffen, keine falsche Scheu zu entwickeln...
und miteinander ehrlich und offen reden können ist die ganze Kunst...