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Meinungsaustausch zum Thema: BDSM-Rollenspiele

********elen Mann
1.336 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@****eis Vielen Dank für den Hinweis! Und ja ich glaube sehr daran, dass das zumindest für einen nicht geringen Teil der BDSMer*innen gilt, wie ich an folgendem Beispiel zeigen möchte:

Ich kenne recht viele devote Feministinnen. Und die meisten davon erleben es zumindest als Konflikt in ihnen, dass sie politisch und im Alltag auf Augenhöhe behandelt werden wollen, aber ihrer BDSM-Neigung nach als Sub. Und um das für sich hinzubekommen, also nicht als inneren Widerspruch, an dem man ggf sogar erkranken kann, zu empfinden, brauchen sie ein differenziertes Selbstbild. Also zB das, dass es sich bei BDSM um ein einvernehmliches Spiel handelt, was für eine gewisse Zeit (Session) gespielt wird. Manche verstärken diese Differenz noch, in dem sie sich dabei bewusst in eine andere Rolle hineinversetzen. Ich kann das gut nachvollziehen und halte es (offenbar im Gegensatz zu manch anderem hier) für eine gesunde Art, mit diesem inneren Konflikt umzugehen.

Das passt auch auf mich teilweise.
Den Frauen schlagenden Sexerzwinger und Autoritätsjunkie, kann ich, dank meiner 70er Jahre Kommunenkindheit nicht wirklich ernst nehmen.

Beim EPE Spiel z.B., genieße ich die mir verliehene Macht sehr. Aber weil sie mir eben gegeben wurde. Die freiwillige Abgabe ihrer Macht an mich, ist ja im Kern der eigentliche erotische Akt. Ihr Wunsch nach dem Unten, erschafft mir erst mein Oben. Nur ihre Lust am benutzt werden ermöglicht mir ihre Benutzung.
In echt habe ich nie die Macht, sie wird mir nur im Spiel verliehen. In echt möchte sie auch gar nicht. Ob ich jetzt 4 Stunden in der Woche oder 24/7 diese Vereinbarung habe, verändert ja nichts an ihrem Realitätsgehalt für mich.

Ihre Lust an der Unterwerfung, wäre ja auch nicht vorhanden, wenn sie tatsächlich in einen Kerker verschleppt würde. Im Englischen gibt es einen schöne Begriff für diese Art des Spiels. "Make believe". Emotional real wie wenn man etwas glaubt (believe), aber frei gestaltbar wie die Kreativität es nur zulässt (make). Kinder spielen so.

Der Begriff "Rollenspiel" suggeriert Publikum und Schauspieler, mitsamt aller Assoziationen von Künstlichkeit und "nur so tun", aber so wie ich es verstehe, gibt es diese Trennung gar nicht. Wir sind immer beides, nicht nur einander, sondern in uns selbst.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich kenne recht viele devote Feministinnen.
Manchmal ist das Devote real und die kratzbürstige Feministin die gespielte Tarnung.
Zitat von ****hop:
Zitat von *****a_S:
Ich kenne recht viele devote Feministinnen.
Manchmal ist das Devote real und die kratzbürstige Feministin die gespielte Tarnung.

Frau kann durchaus beides sein, ohne etwas von beidem zu spielen. Vielleicht ist es schwierig, sich das vorzustellen, aber es widerspricht sich tatsächlich nicht.

Sie
Zitat von *****a_S:
Ich glaube, diese Fähigkeit, so abzutauchen, hatte ich schon als Kind. Da habe ich nämlich oft Tagträume gehabt, in denen ich mir Geschichten ausgedacht habe, wie ich Abenteuer erlebe usw..

Oh ja, das war bei mir genauso.
Mir ist erst kürzlich wieder eingefallen, dass ich als Kind schon total gerne "Dienstmädchen im 19. Jahrhundert" gespielt habe und meiner imaginierten Herrschaft das Abendessen in meinem Puppengeschirr servierte. Und dann musste ich in der Puppenküche noch alles abspülen und konnte erst spät in meiner kargen Dachkammer schlafen gehen. Da kam wohl schon meine devot-dienende und mentalmasochistische Neigung sowie meine Begeisterung für Rollenspiele durch. Und mein Interesse an Geschichte, was ich dann auch studiert habe. *grins*


Zitat von *******987:
Ich nehme einfach das Wort, was laut der jeweiligen Herrschaft am passendsten ist. Ich selber habe keinen Begriff dafür, wie/was ich bin. Das bestimmt derjenige, der die Macht hat.

Mein Chief sieht mich auch nicht als Sub oder Sklavin, sondern als sein Mädchen, Liebchen und Eigentum. *happy*

(Das Mädchen)
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Mein Chief sieht mich auch nicht als Sub oder Sklavin, sondern als sein Mädchen, Liebchen und Eigentum.
Laut meiner Herrin bin ich "Kleines". Was die Sache nicht einfacher macht, weil das ja so gar keine Vorgaben impliziert, wie ich meine Devotion und mich selbst bei ihr ausleben soll. Wir finden trotzdem unsere Wege.


Ich selber habe mich zuletzt als Pik 2 beschrieben. Herz ist Trumpf, Kreuz darunter, Karo als drittes, Pik schlägt nur sich selbst. Ass ist die höchste Karte, darunter König und so weiter, absteigend zur 2.
Damit ist für mich meine Position klar. Mehr brauche ich nicht.
Das ist eine Position, keine Rolle.


Manchmal bin ich ihre Sklavin, wenn meine Herrin das will. Dazu gibt es dann schon gewisse Handlungen und Dinge, die ich sagen soll. Oder, die ich nicht tun darf. Das ist sozusagen schon eine Rolle. 1. Ordnung wohlgemerkt.
Mir gibt es Halt, zu wissen, was von mir erwartet wird. Dann habe ich nicht ständig das Gefühl, alles falsch zu machen.
Zitat von *******987:
Mir gibt es Halt, zu wissen, was von mir erwartet wird. Dann habe ich nicht ständig das Gefühl, alles falsch zu machen.

Nur aus Interesse: Hast du dich denn schon mal intensiv damit beschäftigt, woher dieses Gefühl kommen könnte? Das wäre sicher lohnenswert. *g*

Nachtrag: Ich habe eh den Eindruck, dass das Festhalten an vorgefertigten Rollenbildern im BDSM viel mit Unsicherheit zu tun hat. Man bekommt klar gesagt, wie man zu sein und was man zu tun hat und was gar nicht geht - egal ob auf der dominanten oder submissiven Seite.
Mich schreckt das eher ab, weil ich mich selbst und meine Neigung entfalten möchte und gemeinsam mit meinem Liebsten unsere Beziehung auch in BDSM-Hinsicht frei entwickeln und gestalten möchte.

(Das Mädchen)
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Mich schreckt das eher ab, weil ich mich selbst und meine Neigung entfalten möchte
Was passiert, wenn ich tatsächlich frei meine Neigung entfalte, hab ich schon gesehen. War keine gute Idee. Dafür habe ich zu viele selbstzerstörerische Tendenzen in mir. Dann lieber ein bisschen Halt und Anleitung.

Hast du dich denn schon mal intensiv damit beschäftigt, woher dieses Gefühl kommen könnte?
ja, ausgiebig. Nichts gefunden, was behoben werden könnte.
**********essin Paar
334 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich würde gern erfahren, wie ihr zum Thema Rollenspiele im BDSM (oder genauer DS) steht.

Ich mag Rollenspiele sehr gern und mir helfen sie sogar, besser ins DS einzutauchen, weil ich DS/Machtverschiebung nicht im Alltag möchte, sondern es für mich eine besondere Situation ist, die ich gern in Sessions erlebe.

Also, wie seht ihr das?

Hallo,

das geht uns genauso.

Uns helfen Rollenspiele verschiedener Art inkl. der dazu passenden Kleidung in Stimmung zu kommen und besser ins Spiel zu kommen, den Alltag hinter uns zu lassen.

Unsere Neigungen sind nicht gespielt, sondern einfach da. Im Alltag sind wir allerdings ein Paar auf Augenhöhe.
Das mag vielleicht im schwarzen Buch des BDSM anders stehen, ist uns aber egal.
Ich muss gestehen, ich verstehe das mit der Augenhöhe oft nicht, selbst wenn einer kniet ist sie vorhanden (für mich), da es im gegenseitigen Wunsch, Interesse, Vergnügen etc. geschieht.
Zitat von *******eyn:
Ich muss gestehen, ich verstehe das mit der Augenhöhe oft nicht, selbst wenn einer kniet ist sie vorhanden (für mich), da es im gegenseitigen Wunsch, Interesse, Vergnügen etc. geschieht.

Ich definiere Augenhöhe für mich anders. Keine Augenhöhe bedeutet für mich Machtgefälle.

Sie
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******eyn:
Ich muss gestehen, ich verstehe das mit der Augenhöhe oft nicht, selbst wenn einer kniet ist sie vorhanden (für mich), da es im gegenseitigen Wunsch, Interesse, Vergnügen etc. geschieht.

Ich definiere Augenhöhe für mich anders. Keine Augenhöhe bedeutet für mich Machtgefälle.

Sie

Für mich ist es, sobald es keinen Konsens mehr gibt, dann ist es für mich keine mehr.
@*******eyn
Wenn Du Metakonsens ebenfalls ausschliesst, dann wäre dann kein BDSM mehr, sondern Gewalt.
Ich glaube, die meisten hier meinen mit Augenhöhe, dass es kein Machtgefälle gibt.
Also macht es am meisten Sinn, den Begriff hier in Diskussionen so zu verwenden.
Ansonsten wäre das ein neuer Thread.

Sie
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich muss gestehen, ich verstehe das mit der Augenhöhe oft nicht, selbst wenn einer kniet ist sie vorhanden (für mich), da es im gegenseitigen Wunsch, Interesse, Vergnügen etc. geschieht.
Augenhöhe, das bedeutet für mich: gleiches Recht zu entscheiden.

Ich habe nie das Recht, zu entscheiden, das hat immer meine Herrin. Sie kann natürlich bestimmen, dass ich diese oder jene Einzelheiten selbst entscheide, muss sie aber nicht. Eben weil wir keine Augenhöhe haben.
******ler Mann
453 Beiträge
Für uns gilt
Wenn es um BDSM geht gibt es keine Augenhöhe . Da hier Metakonsens vereinbart ist.
Die gibt es nur im normalen Alltag!
Oder bei Gesprächen über BDSM im allgemeinen oder wenn es Klärungsbedarf gibt.
Dann wird das Machtgefälle ausgesetzt.
****der Mann
2.248 Beiträge
Ich denke auch, dass Augenhöhe sehr unterschiedlich beschrieben und definiert wird.
Für mich ist Augenhöhe eine Haltungangelegenheit. Auf Augenhöhe bedeutet für mich: Gleicher Wert. So versuche ich Menschen generell zu begegnen. Und meinen Partnerinnen allen voran.

Was Rollenspiele betrifft bin ich in Bezug auf BDSM zwiegespalten; einerseits stelle ich mir das schon sehr interessant und möglicherweise bereichernd vor, andererseits könnte ich mir aber keine „Rolle“ vorstellen, die ich darstellen könnte, ohne die (notwendige?) Ernsthaftigkeit dabei zu verlieren. Oder es nur halbwegs authentisch hinzubekommen.

Tatsächlich bedaure ich das manchmal ein wenig. Vor Ewigkeiten habe ich Pen & Paper Rollenspiele gespielt, habe mich sogar überreden lassen, an einem LARP teilzunehmen. Beides hat richtig Spaß gemacht. Den Transfer zur Erotik bzw. BDSM kriege ich aber irgendwie nicht hin.
Zitat von ****der:

Tatsächlich bedaure ich das manchmal ein wenig. Vor Ewigkeiten habe ich Pen & Paper Rollenspiele gespielt, habe mich sogar überreden lassen, an einem LARP teilzunehmen. Beides hat richtig Spaß gemacht. Den Transfer zur Erotik bzw. BDSM kriege ich aber irgendwie nicht hin.

Mir geht es genauso.
Mit meiner Erotik kriege ich das nicht zusammen.

Sie
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Oh, ich würde tatsächlich gerne mal ein erotisches Pen&Paper leiten. Ernsthaft. Bisher gab es lediglich ein nicht näher beschriebenes Techtelmechtel zwischen unserem Barden und einem Mannweib von Wirtin, wo angeblich auch ein blökendes vierbeiniges Lebewesen beteiligt war. *lach*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
LARP = Life Aktion Roll Play gibt es immer mal wieder mit auch Erotik, Sexualität und auch BDSM

Den Gedanken in Richtung Pen and Paper finde ich aber auch nicht schlecht.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Mit Erotik (oder BDSM) im Pen&Paper ist das so eine Sache: Üblicherweise spielt man ja nicht mit Leuten, mit denen man erotisch werden will (zB mit einer hauptsächlich männlichen Gruppe Nerds;)), und somit wird die Erotik (wie von @**********aster beschrieben) oft humoresk, und findet eben auch zwischenmenschlich keinen Widerhall. Und ansonsten ist das ganze eben auch eher das Erzählen einer Erotik/BDSM-Geschichte.

Bei LARPs habe ich schon öfter gehört, dass es erotisch/bdsmig wurde, wenn zB die schöne Elfe von einer Gruppe Orks gefangen genommen wurde, gefesselt und "gefoltert". Das passierte dann meist quasi spontan also als eine Art Flirt, weil es zwischen den beteiligten Personen und in der Situation passte. Dass es aber direkt vorher abgesprochene Erotik/BDSM-LARPS gibt, ist mWn sehr selten, weil es ja da auch wieder zwischen den vielen Beteiligten erotisch passen muss.
Zitat von *****a_S:
Mit Erotik (oder BDSM) im Pen&Paper ist das so eine Sache: Üblicherweise spielt man ja nicht mit Leuten, mit denen man erotisch werden will (zB mit einer hauptsächlich männlichen Gruppe Nerds;)) [...]

Wobei man selbst wohl auch ein Nerd ist, wenn man sowas spielt. *lol* Also ich habe mich da immer sehr wohl gefühlt. *happy*

(Das Mädchen)
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
@*********_girl Ja, ich habe das auch jahrelang gemacht, aber ich hatte auch nie das Bedürfnis, mit den Leuten, mit denen ich das gespielt habe, BDSM zu machen. (Obwohl irgendwann mal 3 davon nachgefragt haben nach den Partys, auf die ich so gehe, und dann auch mal mitgekommen sind. Aber das war halt dann Partybesuch und nicht Rollenspiel. Also wir waren auf der BDSM/Fetisch-Party dann nicht Elfen und Magier;).)

Im Grunde wird sich wohl auch kaum ein Veranstalter so ein Crossover trauen. Ich habe das auch in meiner Gruppe https://www.joyclub.de/groups/erotik_rollenspiel_nord/ andiskutiert. Also, es gibt BDSM-Partys mit Rollenspiel-Elementen, wie CFNM oder CMNF, wo es ja klare Kleidungs/Geschlechter-Regeln gibt und der Abend auch zeitlich durchgeplant ist. Und es gibt LARPs mit Fetisch/BDSM-Elementen, wie Endzeit/Cyberpunk/Vampire, wo es viel LLL gibt, Gasmasken und Bondage-Elemente ...

Aber so eine richtige Verbindung als Veranstaltung ist schon schwierig. Man bräuchte ein nicht kleines Orga-Team, eine gute Location mit BDSM-Möbeln, gute Story+NSCs und dann folgendes Problem: Nicht alle wollen mit allen BDSM machen / intim werden oder konkret: Mit den Lack-Vampirellas alle und mit den Zauberer-Nerds und Ork-Bären fast niemand. Also was tun: Casting? Nur Paare? Drehbücher für gewünschten BDSM? Wer macht da noch mit und bezahlt die Menge Geld, die für die aufwändige Orga nötig ist. Daher: Das wirds wohl in absehbarer Zeit nicht geben.
Interessant. Ich gehe sehr gerne an CMNF-Abende. Aber mir ist dabei noch nie der Gedanke an ein Rollenspiel gekommen.
Geht das nur mir so?

Sie
*******987 Frau
9.047 Beiträge
@*********Koala nein, ich habe beim Lesen auch verwirrt aus der Wäsche geschaut.
*********iette Frau
5.064 Beiträge
Zitat von *******987:
@*********Koala nein, ich habe beim Lesen auch verwirrt aus der Wäsche geschaut.

Dito.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Ist ja auch kein klares Rollenspiel, hat aber klar Rollenspiel-Elemente.
1. Es gibt eine Kleiderordnung für die Geschlechter-Rollen (CFNM, CMNF)
2. Zumindest bei CFNM gibt es am Tag davor oft ein Casting (zB in HH im Cat)
3. Es gibt zeitliche Rollen-Vorgaben, an die sich Sub & Dom zu halten haben
(von dann-bis-dann sind alle Subs in dem Raum, alle Doms in dem,
die Subs knien und die Doms trinken Sekt, dann gibt es Regeln, was geht
(teils mit Bändern, Schildern etc.) mit den Subs (also quasi Storyboards).)

Natürlich ist das nicht komplett Rollenspiel, aber viele Elemente des Rollenspiels
tauchen auf solchen so stark reglemetierten Partys auf. Mehr wollte ich nicht sagen.
Genauso wie BDSM&Fetisch-Elemente bei manchen LARPs auftauchen.
Dennoch sage ich ja auch: Echte Crossover-Veranstaltungen gibt es bisher nicht.
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