@*******ant Das Problem liegt wohl auch nicht im Wort "Rolle" sondern eher im Wort "Spiel".
Ich bin ja auch gleichzeitig Vater und Sohn, weil ich gegenüber anderen Menschen diese Rolle einnehme,
und hier sage ich bewusst nicht "spiele". Und wenn jemand in seiner Beziehung die devote Rolle einnimmt,
verstehe ich gut, dass sie/er nicht "spielen" sagen will oder von "Rollenspiel" sprechen will.
Dennoch ist es aber möglich, so ein Spiel sozusagen auf die ohnehin vorhandenen Rollen "draufzusetzen".
So ähnlich wie ich mich mit Kumpels treffen kann, um ein Fantasy-Rollenspiel zu spielen.
Dann bin ich in der Rolle des Kumpels, Spielpartners etc., und zusätzlich spiele ich noch zB einen Elfen.
Und ähnlich kann man in einer Beziehung dom sein und zusätzlich zeitweise einen Kerkermeister spielen.
Man braucht also nicht darüber diskutieren oder ein Problem haben, sondern sich nur fragen,
habe ich Lust auf diese Zusatz-Rolle, auf dieses Spiel, oder nicht. Hilft es mir vielleicht sogar, ins BDSM zu kommen oder bringt es mich eher raus. Und spannend übrigens, die Aussage "trau ich mir nicht zu" habe ich schon öfter in Bezug auf Rollenspiele gehört. Fände es spannend indiviuell zu hören, was dahinter steckt. Also, ob es immer nur die Sorge ist, nicht gut genug schauspielern zu können.
Ich bin ja auch gleichzeitig Vater und Sohn, weil ich gegenüber anderen Menschen diese Rolle einnehme,
und hier sage ich bewusst nicht "spiele". Und wenn jemand in seiner Beziehung die devote Rolle einnimmt,
verstehe ich gut, dass sie/er nicht "spielen" sagen will oder von "Rollenspiel" sprechen will.
Dennoch ist es aber möglich, so ein Spiel sozusagen auf die ohnehin vorhandenen Rollen "draufzusetzen".
So ähnlich wie ich mich mit Kumpels treffen kann, um ein Fantasy-Rollenspiel zu spielen.
Dann bin ich in der Rolle des Kumpels, Spielpartners etc., und zusätzlich spiele ich noch zB einen Elfen.
Und ähnlich kann man in einer Beziehung dom sein und zusätzlich zeitweise einen Kerkermeister spielen.
Man braucht also nicht darüber diskutieren oder ein Problem haben, sondern sich nur fragen,
habe ich Lust auf diese Zusatz-Rolle, auf dieses Spiel, oder nicht. Hilft es mir vielleicht sogar, ins BDSM zu kommen oder bringt es mich eher raus. Und spannend übrigens, die Aussage "trau ich mir nicht zu" habe ich schon öfter in Bezug auf Rollenspiele gehört. Fände es spannend indiviuell zu hören, was dahinter steckt. Also, ob es immer nur die Sorge ist, nicht gut genug schauspielern zu können.