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Erfahrungen mit Vasektomie + das Denken darüber

***46 Mann
1.105 Beiträge
Zitat von ****el:
Dann hatte der verstorbene Gatte meiner Ex anscheinend nur viel Pech - oder irgendwo fing schon sein Krebs unerkannt zu knabbern an.

Oder was ganz Anderes. Deine Ex scheint ja nie genauer geworden zu sein, was diese ominösen Probleme gewesen wären.

Aber jenseits dessen gibt es ja Statistik. Die sagt (das ist ihr Job) zuverlässig, was so allgemein gilt. Jenseits von fünf Leutchen hier oder Deiner Ex. Und da gilt:
Vasektomie hat physiologisch keine Auswirkungen auf die Potenz. Nicht: kleine. Nicht: winzig kleine. Sondern: keine.
Theoretisch könnte was passieren wenn der Arzt schlecht ist bzw. Fehler macht und etwas beschädigt.
Kommt bei dieser Sache aber nie vor, zumindest ist mir nichts bekannt. Wenn es Probleme gibt ist es eigentlich immer Selbstverschulden. War bei mir auch der Fall gewesen.
Hatte eine Hodensackentzündung bekommen weil ich am zweiten Tag nach der OP unbedingt ins Schwimmbad und Sauna musste.
*******_567 Mann
544 Beiträge
"Theoretisch könnte was passieren, wenn der Arzt schlecht ist bzw. Fehler macht und etwas beschädigt.
Kommt bei dieser Sache aber nie vor, .... "

Einer derartigen Argumentation vermag ich nicht zu folgen: wenn theoretisch etwas geschehen kann, passiert es auch praktisch - irgendwie, irgendwo, irgendwann. Das sagt mir die allgemeine Lebenserfahrung und 'Murphy sein Gesetz". Jedes auch nur minimale Risiko verwirklicht sich irgendwann.

Es ist wohl kaum vorstellbar, dass ein Arzt bei der Vasektomie die Schwellkörper im Penis verletzt , DAS wäre mal ein Grund für Potenzprobleme nach Vasektomie. Gut - der Arzt könnte besoffen oder mit Drogen zugedröhnt sein, das gab es auch schon bei Piloten in voll besetzten Linienmaschinen. Also das wäre theoretisch möglich. Kaum denkbar ist, dass bei der Vasektomie die für die Erektion wichtigen Nerven geschädigt werden (die bekanntermaßen an der Prostata verlaufen und schließlich zum Penis führen). Natürlich könnte auch während des Eingriffs die Betondecke herunterkommen...

Also unter halbwegs normalen Umständen dürfte eine Vasektomie nicht zu direkten körperlichen Folgen in Form erektiler Dysfunktion führen.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Theoretisch könnte was passieren, wenn der Arzt schlecht ist bzw. Fehler macht und etwas beschädigt.
Kommt bei dieser Sache aber nie vor, .... "

Einer derartigen Argumentation vermag ich nicht zu folgen: wenn theoretisch etwas geschehen kann, passiert es auch praktisch - irgendwie, irgendwo, irgendwann. Das sagt mir die allgemeine Lebenserfahrung und 'Murphy sein Gesetz". Jedes auch nur minimale Risiko verwirklicht sich irgendwann.

Es ist wohl kaum vorstellbar, dass ein Arzt bei der Vasektomie die Schwellkörper im Penis verletzt , DAS wäre mal ein Grund für Potenzprobleme nach Vasektomie. Gut - der Arzt könnte besoffen oder mit Drogen zugedröhnt sein, das gab es auch schon bei Piloten in voll besetzten Linienmaschinen. Also das wäre theoretisch möglich. Kaum denkbar ist, dass bei der Vasektomie die für die Erektion wichtigen Nerven geschädigt werden (die bekanntermaßen an der Prostata verlaufen und schließlich zum Penis führen). Natürlich könnte auch während des Eingriffs die Betondecke herunterkommen...

Also unter halbwegs normalen Umständen dürfte eine Vasektomie nicht zu direkten körperlichen Folgen in Form erektiler Dysfunktion führen.

Die Wahrscheinlichkeit das so etwas passieren kann ist sehr gering und dürfte weit unter der 1% Marke liegen. Was alles eventuell vielleicht passieren könnte wird auch beim Vorgespräch gesagt. Dieser Eingriff ist Millionenfach gemacht worden und Komplikationen sind sehr selten und dann auch zumeist selbstverschulden.
***ba Mann
936 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von ***ba:

Dann hatte der verstorbene Gatte meiner Ex anscheinend nur viel Pech - oder irgendwo fing schon sein Krebs unerkannt zu knabbern an.

... Deine Ex scheint ja nie genauer geworden zu sein, was diese ominösen Probleme gewesen wären.
Nach ihren Andeutungen war er danach öfter lustlos oder zu schnell fertig. Als anständiges Weiberleut ging sie nicht ins Detail.
*********guist Paar
152 Beiträge
Lustlos und schnell fertig hat so gar nix mit einer Vasektomie zu tun. Das sind so Geschichten bei denen ich nur den Kopf schütteln kann.

Den Frauen zumuten, Hormone einzunehmen, weil man selber sich zu wichtig nimmt. ICh finde das unmöglich.

Wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist, ist die Vasektomie das Beste Verhütungsmittel und ein kleiner Eingriff und wer jetzt kommt mit, die Frau kann sich ja auch nach der Geburt sterilisieren lassen.....Nein...denn der Eingriff ist um ein vielfaches umfangreicher und massiv invasiv.

Also. Ich als Mann, kann nur jedem empfehlen darüber nachzudenken. Es hat nur Vorteile, in jeglicher Hinsicht und wenn man sich einen Urologen sucht, der das regelmäßig durchführt, dann wird man auch keine Probleme haben. Das Vasektomiesyndrom, was mit Schmerzen einhergeht, kommt nur vor wenn der Arzt wie blöd an den Samenströngen gezerrt hat und das macht eben keiner, der den Eingriff beherrscht.

Einfach Vasektomiezentrum in google eingeben und sich eins raussuchen. Für den Rhein-Neckar-Kreis ist es Mannheim. Top Arzt, Top Adresse.
https://www.vasektomie-mannheim.de/
*********er666 Mann
277 Beiträge
Ich habe das vor ein paar Jahren machen lassen, da die Familienplanung abgeschlossen war. Keine Probleme damit, weder kurz nach der Behandlung noch jetzt, nach längerer Zeit. Alles "funktioniert" wie es soll. *lach*
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