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Schwierigkeiten bei Partnersuche für dominante Frauen?

******ird Frau
1.342 Beiträge
Zitat von ******001:
Ein Sub ist für seine Herrin stehts zu Diensten.
[... ]
Für mich war das ein typischer Konsument.
Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht.
Ein Sub darf kein eigenes Leben haben? Mit Job und Hobbies wird das wohl schwierig.
******001 Frau
1.917 Beiträge
Selbstverständlich darf und soll ein Sub eigenes Leben haben. Wenn es nicht Mal terminlich möglich ist, starte ich so etwas nicht. Wäre eine Verschwendung.

Ich entscheide mich für einen Sub (eine Spiel-Beziehung) NUR wenn ich einen langfristigen Sinn daran sehe.

Mein Sub soll mein Eigentum sein.

Ich höre bereits den Aufschrei. Alles umsonst- beidseitige Freude daran ist die Voraussetzung. Funktioniert prima. Ist sehr erfüllend und wunderbar innig warm.

Das ist NUR meine Sicht des BDSM-Verhältnisses. Bitte nicht darüber zu diskutieren.
*****a_S Mann
8.148 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, hier was posten und dann die Diskussion darüber zu verbieten, widerspricht etwas dem Sinn von Threads. Daher auch mal eine kritisch-ironische Bemerkung von mir:
Bei solchen Posts wird mir klar, warum manche Femdoms 9 von 10 Malesubs für "Konsumenten" halten. *zwinker*
**********lchen Mann
13.052 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Naja, hier was posten und dann die Diskussion darüber zu verbieten, widerspricht etwas dem Sinn von Threads. Daher auch mal eine kritisch-ironische Bemerkung von mir:
Bei solchen Posts wird mir klar, warum manche Femdoms 9 von 10 Malesubs für "Konsumenten" halten. ;)

Wollt ihr alle auf ihr rumhacken und jeden ihrer Posts zerpflücken?

Sie sagt, sie wünscht keine Diskussion an ihrer Vorstellungen von bdsm.

Akzeptiert das einfach, sonst ist Kino heute gestrichen.

Man sowas wollte ich schon immer mal sagen.
******001 Frau
1.917 Beiträge
Meine lieber BDSM-ler beider Seiten,
ihr seid einfach nur süß 😊😊 Manche sind mir liebend-gerne- theoretisierend unterwegs.

Jeder lebt es nach eigener Vorstellung aus.
Ich, mit meiner Art und Sicht habe viel Zuspruch als Neuling der Scene erfahren. Bin dankbar dafür.
Falls es nicht so wäre, würde mich trotzdem nicht dem Mainstream anpassen. Macht mAn einfach keinen Sinn.

Was mich erfüllt, weiß nur ich. Deshalb fordere und bestehe darauf genau DAS zu bekommen. Die kleinen Lebenskorrekturen geschehen von alleine.
*******cats Paar
692 Beiträge
Vielleicht ist es eine etwas schwimmende Grenze, was ein Konsument ist und wo unser "Wunschsub" anfängt.
Fakt ist, manche MaleSubs verwechseln uns FemDoms mit Subs, denen sie Ort, Zeit und Spielhandlung aufzwingen wollen. Sowas hab ich gerade hinter mir bevor es erst richtig anfing. Meinte er könne das Date beliebig verschieben wie er es meint, mir dann sagen wo es stattfindet. Als er es ein weiteres mal verschob hab ich das letzlich dann gecancelt.
Male-Subs dieser Kategorie sind noch zu sehr in ihrem "ich bin Mann und sag wo es lang geht" drin und sind nicht bereit, sich wirklich abzugeben. Sie müssen erst lernen, ihre Rolle erst anzunehmen.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ******001:
@*****a_S
Eigentlich ist es doch klar. Dem werten Herren ging um Bespielung. Ich habe meine Position klar formuliert und im eine Absage erteilt.

Ein Sub ist für seine Herrin stehts zu Diensten.

Und wenn es bereits an der Terminfindung scheitert, macht es keinen Sinn. Ich investiere doch meine Seele nicht in Jemanden, der elementar keine Zeit und nur möchte-gerne-devoten-Flausen im Kopf hat.

Für mich war das ein typischer Konsument.

Also wenn die Femdom einen vollen und komplizierten Terminkalender haben darf, aber der Malesubs gefälligst sein Leben über den Haufen zu schmeißen und jederzeit auf Abruf bereit zu stehen hat, dann passt da für uns was ganz grundlegend menschlich und in der Wertschätzung nicht.
Und zwar auf Seiten der Dame.

LG, Fix & Foxy
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Abend liebe Community,

aus diesem Thread habe ich zwei verirrte Beiträge entfernt, die einer Gruppe zugeordnet und in unserem BDSM-Forum unpassend im Sinne unserer JOY-Hilfe waren.

Für alle Mitglieder, die sich aktiv in diesen Thread einbringen wollen, gilt:
In diesem Forum lest ihr Fragen und Antworten zu sadomasochistischen Interessen von Mitgliedern des JOYclubs, die sich in den meisten Fällen nicht mit den allgemeinen Vorstellungen von Sex und Erotik decken können. Da dies der explizite Platz für solche Themen ist, solltet ihr hier nur lesen und posten, wenn ihr selbst auch Interesse daran habt.

Die Informationen in diesem Forum eignen sich nicht zur Nachahmung oder Weitergabe an unerfahrene Personen. Sie sollten mit besonderer Vorsicht verwendet werden, da die hier genannten Ratschläge falsch sein und möglicherweise gesundheitsgefährdende Empfehlungen enthalten könnten.

Euch weiterhin einen angenehmen Austausch zur Ausgangsfrage Schwierigkeiten bei Partnersuche für dominante Frauen?

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **********lchen:
Wollt ihr alle auf ihr rumhacken und jeden ihrer Posts zerpflücken?

Ich glaube es stößt eher auf, dass sie diesem Menschen seine devote Art abspricht, weil ihr seine terminliche Verfügbarkeit nicht gefällt.


Zitat von ******001:
Typischer Möchte-gern-devoter-Konsument.
Ich muss jedes Mal lachen.

Solch eine Aussage zu treffen, weil er selbst auch ein „Leben hat“ und neben Selbstständigkeit noch studiert, ist daneben. Ein eigenständiger Mensch zu sein, der selbst für sein Leben und seine Zukunft sorgt, hat nichts mit einer sexuellen Neigung zu tun!
Weil finanzieren würde sie ihn als „ihren Sub“ ja sicher auch nicht.

Wenn die Vorstellungen oder Lebensumstände nicht zusammenpassen, ist das eine Sache. Jemanden deswegen abzuwerten und sogar die Neigung abzusprechen, kann ich jedoch auch nicht nachvollziehen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Die Malesubs nutzen ja deshalb Pornos, BDSM-Stories, Rollenspiel-Chats und Studios, weil sie mit ihrer Lust erst mal nirgens anders hin können.


Wir kennen also das "Problem ". Was ist die Lösung.

Mann wendet sich an eine Domina seiner Wahl und offenbart, was sein sexuelles Begehren ist.
Mann wendet sich an Frauen die sexuelle Dienstleistungen anbieten und ordert dort entsprechend seiner sexuellen Wünsche das Programm.

und als Frau muss man echt viel aushalten, wenn Frau auf der Suche ist.

Hier mitlesen genügt schon, um genau zu wissen, dass kann nichts werden, wenn die gemeinsame Basis schon nicht vorhanden ist.

Glauben Männer allen Ernstes, dass eine Frau sich für ihre sexuellen Nöte, Begehrlichkeiten oder Wünsche interessiert, wenn vorher nicht klar und deutlich von Ihrer Seite her signalisiert wird .....
Ich will Dich.

Das geschieht jedoch niemals online.

Auf BDSM Veranstaltungen, Partys oder Stammtischen kann das 1:1 geschehen.
Doch jeder der dort anwesend war, weiß wie selten dort dominante oder sadistische Frauen anzutreffen sind, die Lust haben sexuelle Gelüste auszuleben.

Die Antwort, warum ein Missverhältnis (sexuell suchende Männer vs. sexuell suchende Frauen) existiert, ist also sehr simpel zu beantworten.

Frauen suchen sehr selten rein sexuelle Abenteuer.

Aber selbst wenn Sie sexuelle Abenteuer suchen, ist der ausschlaggebende Punkt, welchen Mann Sie auswählen, um Sexpraktik X zu erleben, nur extrem selten ein rein sexueller oder optischer Grund.

Es muss auf der zwischenmenschlichen Ebene zuerst ein Interesse und eine Basis entstehen, bevor überhaupt weiteres ausgelotet werden kann.









Denn ansonsten kann man sein Hobby zum Beruf machen.
*********htel Mann
33 Beiträge
Ich glaube, dass hier gerade dominante Frauen mit FLR-Beziehungen verwechselt werden.

Eine dominante Frau kann durchaus normal oder a bissl devot im Real Life sein.

Da wir alle derzeit mehr gefordert werden auf der Arbeit, selbst Gesundheitsmagazinen betreiben und selbst die Freizeit durchgetaktet wird, ist es für alle nicht einfacher.
Vor allem wenn man ne Doppelbelastung wie Studium UND Arbeit hat, schlicht um die Fixkosten zu decken. Macht ja keiner aus reinem Spaß ^^

Bei ner FLR muss allerdings der Rahmen gegeben sein, dass die „Domina“ ihren sklaven wann immer sie will bekommt.
Aber auch hier ist die Frage ob die Frau dann so viel verdient, dass der Sklave zurückstecken kann.

Und natürlich ist die Sehnsucht nach ner funktionierenden Beziehung zu ner dominanten Frau, nem devoten Kerl umso größer weil man sich mit dem ganzen drumrum fallen lassen will und Dampf ablassen kann.
So ist’s ja für alle Beteiligten nur ein Kompromiss.

Und ja, keiner hat’s leicht (die Suche nach dem perfekten Partner ist ja nicht erst seit heute ein gesellschaftliches Thema) aber Joy kann bei wertschätzendem Umgang und a bissl übern Tellerrand rausschauen ein super Tool sein um den Perfect fit- oder einfach ne spielbeziehung mit dem Perfect sexual fit zu finden.

Letztendlich wollen wir alle doch nur mit ner symphatischen Person intim werden und unsere sexuellen Seiten ausleben-mit Chance, keiner Garantie oder gar Erwartungshaltung (beidseitig!!!) dass ich alles sofort bekomme, genauso wie man es sich wünscht.

Manchmal muss sich das auch entwickeln oder man braucht die nicht so guten fits, die genau erst zu dem „Perfect Match“ geführt haben.
Und dazu gehört nunmal, dass dominante Frauen sehr viele Machricjten bekommen und devote Männer manchmal ignoriert werden- nicht schön, aber umso wertschätzender könnte man mit den dann „richtigen“ Menschen umgehen- das ist die. Chance die von vielen nicht gesehen wird- schade

Und für die nicht so guten Guts, gibts einen super joybutton innerhalb der Nachrichten - dann weiß jeder wo er ist und die Flut dürfte sich eindämmen, als auch das ghosting.

Genießt das WE
******ird Frau
1.342 Beiträge
Zitat von *********htel:
Ich glaube, dass hier gerade dominante Frauen mit FLR-Beziehungen verwechselt werden.
[... ]
Bei ner FLR muss allerdings der Rahmen gegeben sein, dass die „Domina“ ihren sklaven wann immer sie will bekommt.
Hier würde ich erstmal sagen das gilt nicht für jede FLR. Also von "muss" kann nicht die Rede sein. FLR ist eine Beziehungsform die nicht nur in dem Moment existiert in dem man Zeit zusammen verbringt. Und was Sie will muss ja auch nicht heißen das Er permanent an ihrer Seite klebt..
*****a_S Mann
8.148 Beiträge
JOY-Angels 
@******ird So sehe ich das auch, und finde ebenfalls die von dir zitierte Unterscheidung zu stark und plakativ. Letztlich gibt es nämlich sehr viele verschiedene Sichtweisen, wie man BDSM als Praktik und auch übergeordnet in einer Beziehung ausleben kann. Was dazu führt, dass eben beim Dating alle möglichen verschiedenen Sichtweisen aufeinander treffen und oft erst im 2. oder 3. Schritt merken, dass da was nicht passt.

Also klar: Wer schon im 1.Schritt (also dem Mailerstkontakt hier oder beim Ansprechen auf einer Party) zeigt, dass er im Grunde nur eine kostenlose Dienstleistung sucht, disqualifiziert sich sofort, da gehe ich voll mit. Aber wenn man sich hier und per Telefon auf eine persönliche, dialogische und nette Art kennenlernt, sympathisch ist, und dann auf einem Treffen bzw auf einem tiefergehenden Gespräch, wie man BDSM leben möchte, merkt, das passt nicht, finde ich es unangemessen, dem anderen dann vorzuwerfen, er sei kein echter Malesub bzw. BDSMer o.ä..

Gleichwohl sollte man sich immer selbstkritisch hinterhfragen, ob die eigenen BDSM-Wünsche tatsächlich eine reelle Chance haben, vollumfänglich erfüllt zu werden. Wenn man zB als Malesub weiß, dass es eh vergleichsweise wenige Femdoms gibt, es dann auch noch ein menschliches und von der gegenseitigen Attraktion kommendes Match geben muss, und auch noch die BDSM-Neigungen/Wünsche passen müssen, kann man sich vorstellen, dass das bei vielen/krassen Wünschen immer schwieriger wird. Und dann wird es eben für die Malesubs zur Abwägung zwischen "Was will ich" und "Was kann ich im Leben erreichen". Und ein echter Fehlschluss ist, dann zu denken: "Ich mache keine Abstriche bei meinen BDSM-Wünschen, aber die menschliche Passung ist mir egal." Das geht - kann man klar so sagen - mit Femdoms in die Hose und braucht einen dicken Geldbeutel für die Dominas.
Zitat von ******001:
@*****a_S
Eigentlich ist es doch klar. Dem werten Herren ging um Bespielung. Ich habe meine Position klar formuliert und im eine Absage erteilt.

Ein Sub ist für seine Herrin stehts zu Diensten.

Und wenn es bereits an der Terminfindung scheitert, macht es keinen Sinn. Ich investiere doch meine Seele nicht in Jemanden, der elementar keine Zeit und nur möchte-gerne-devoten-Flausen im Kopf hat.

Für mich war das ein typischer Konsument.

Ich kenne jetzt natürlich den ganzen Kontext nicht. Ich glaube aber, dass man sich an einem gewissen Punkt, gerade als sub, für etwas entscheiden muss. ... Jetzt wirft man aber natürlich auch nicht gleich sein ganzes Leben über Bord.

Wenn beide selbstständig sind und viel unterwegs...dann wird auch eine vanilla Beziehung schwierig.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von **SR:
Zitat von ******001:
@*****a_S
Eigentlich ist es doch klar. Dem werten Herren ging um Bespielung. Ich habe meine Position klar formuliert und im eine Absage erteilt.

Ein Sub ist für seine Herrin stehts zu Diensten.

Und wenn es bereits an der Terminfindung scheitert, macht es keinen Sinn. Ich investiere doch meine Seele nicht in Jemanden, der elementar keine Zeit und nur möchte-gerne-devoten-Flausen im Kopf hat.

Für mich war das ein typischer Konsument.

Ich kenne jetzt natürlich den ganzen Kontext nicht. Ich glaube aber, dass man sich an einem gewissen Punkt, gerade als sub, für etwas entscheiden muss. ... Jetzt wirft man aber natürlich auch nicht gleich sein ganzes Leben über Bord.

Wenn beide selbstständig sind und viel unterwegs...dann wird auch eine vanilla Beziehung schwierig.

Für mich liest sich das eher, daß da zwei unterschiedliche Arten von Beziehung aufeinander getroffen sind. Der eine wollte nur ab und an mal spielen (wohlgemerkt nach dem Laufpass), also etwas Unverbindliches und die andere Seite möchte aber eine egelmäßige und beständige Beziehung und natürlich auch das entsprechende Machtverhältniss. Ist doch klar, daß da keine faulen Kompromisse gemacht werden.
******001 Frau
1.917 Beiträge
Liebe @*********oaka
Du hast es genau erfasst.
Wir würden uns gut verstehen😊

Es geht um gegenseitigen Anspruch und die Umsetzung im Leben.

Jemand, der ab und an eine „schöne Zeit“ sich wünscht und dafür eigene Herrin
sehnsüchtig,
zeitaufwendig
und (Oh Wunder)
ergebnislos sucht….

Der ist ein Konsument und nichts anderes.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ******001:
Jemand, der ab und an eine „schöne Zeit“ sich wünscht und dafür eigene Herrin
sehnsüchtig,
zeitaufwendig
und (Oh Wunder)
ergebnislos sucht….

Der ist ein Konsument und nichts anderes.

Das ist schlicht falsch und eine ungerechtfertigte Diffamierung, denn dies ist ein legitimer und verbreiteter Wunsch in allen Beziehungsmodellen außerhalb der strengen Monogamie.

Und es gibt auch viele dominante Damen, die es genauso leben wollen.
Was sind die dann in deinen Augen?

Komm mal bitte von deinen hohen Ross etwas runter und lerne etwas Toleranz und den Blick über den eigenen Tellerrand!

LG,Fix & Foxy
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********2012:
Was sind die dann in deinen Augen?

Es gab eine Zeit, da wollte ich nur Spaß und neue Dinge erleben. War auf vielen BDSM Veranstaltungen und Workshops unterwegs und habe sehr viel erlebt. Die Männer und auch Frauen waren immer welche, die auch nur ihren Spaß haben wollten, etwas erleben wollten und wir haben voneinander gelernt.

Ich habe es immer offen kommuniziert, dass es nicht mehr geben wird und sie hatten immer die freie Entscheidung mit mir "nur" zu spielen oder es sein zu lassen. Sogesehen war ich damals auch eine Konsumentin und ich sehe nichts negatives an diesem Begriff. Im Gegenteil, es war einvernehmlich und abgesprochen, eine win/win Situation.

Wenn aber jemand klipp und klar kommuniziert, daß derjenige nicht zum bevorzugtem Beziehungsmodel passt, finde ich es ehrlich gesagt sogar übergriffig, wenn derjenige mehr oder weniger regelmäßig Anfragen auf Bespielung stellt.

Ich sehe da keine Kompatibilität, der eine will nur spielen, weil er vermutlich keine andere findet und die andere Seite möchte nicht als Notnagel herhalten weil sie lieber Zeit investiert das passende Gegenüber zu finden.
**********lchen Mann
13.052 Beiträge
Und wo bleibt die ach so angepriesene Toleranz bei einem selbst, wenn man andere Arten von BDSM nicht aktzeptiert?
****ima Frau
1.994 Beiträge
@********2012 das was @******001 beschreibt betrifft nur ihr BDSM und ihre Meinung zu Menschen die das anders handhaben. Der Unterschied von ihrer Aussage im Vergleich zu „Konsumenten“ ist folgender. Auch wenn sie gewisse Ansprüche stellt, gibt sie wenn es passt auch etwas. Ein Konsument guckt nur nach sich und für sie sind Menschen die das nicht leben sondern nur sexuell hin und wieder betreiben eben Konsumenten. Daran ist nichts falsch das ist nur ihre Meinung die sie so offen kund tun darf wie der Rest von uns auch. Ihre Meinung entspricht auch nicht meiner Meinung aber deswegen muss ich sie nie gleich so ankreiden. Ich lass ihr einfach ihre Meinung so wie es sich für ein tolerantes Individuum gehört.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Danke, aber da redet uns keiner mehr was schön und muss uns auch nichts mehr erklären.
@******001 hat in ihren bisherigen Beiträgen durchaus mehr als deutlich gemacht, mit wieviel ganz un-BDSM-igem Hochmut, Verachtung und Ignoranz sie Menschen mit dem Begriff 'Konsument' brandmarkt und was er deshalb bedeutet, wenn er von ihr benutzt wird, um ihnen die Legitimität ihrer Neigung und der Art, sie auszuleben, rundweg abzusprechen.

LG, Fix & Foxy
******001 Frau
1.917 Beiträge
Ich finde immer wieder bemerkenswert, das die Fragestellung und Antworten so verdreht und missachtet werden.

Bei @********2012 würde ich nur sagen
*troll*
******s21 Mann
102 Beiträge
Also ich glaube es ist auf beiden Seiten sehr schwierig, da viel Kapazitäten durch unsichere Leute aufgebraucht werden. Klar gibt es weniger femdoms, als angebliche m subs.
Das erschwert es mMn aber für beide Seiten gleicher maßen.
Hab bei einem längeren freundschaftlichen kontakt mit einer femdom viel davon mitbekommen, wie übermotiviert viele Männer vorerst sind und sich dann doch zurück ziehen.

Auf der anderen Seite, bin ich selbst.
Der seine Erfahrungen nur häppchenweise machen konnte, wenn man mal mit einer Partnerin geswitched hat oder sich selbst bespielt.

Da es durch solche negativ Erfahrungen der Femdoms auch echt schwer ist, überhaupt mal mit einer Femdom in Kontakt zu kommen, geschweige denn das interesse zu erwecken oder mehr.

Die Damen erwischen leider oft jemanden von den vielen unsicheren. Und als Mann findet man sehr schwierig ûberhaupt jemanden, um sich mal "an zu schnuppern".

Wie gesagt, ich glaube da leiden beide Seiten gleich. Die einen durch das negative feedback und die anderen durch das komplett fehlendes feedback. 🤷🏻‍♂️

Dann kann man darüber streiten, was davon jetzt schlimmer oder besser ist😅
Zitat von *********oaka:
Zitat von ********2012:
Was sind die dann in deinen Augen?

Es gab eine Zeit, da wollte ich nur Spaß und neue Dinge erleben. War auf vielen BDSM Veranstaltungen und Workshops unterwegs und habe sehr viel erlebt. Die Männer und auch Frauen waren immer welche, die auch nur ihren Spaß haben wollten, etwas erleben wollten und wir haben voneinander gelernt.

Ich habe es immer offen kommuniziert, dass es nicht mehr geben wird und sie hatten immer die freie Entscheidung mit mir "nur" zu spielen oder es sein zu lassen. Sogesehen war ich damals auch eine Konsumentin und ich sehe nichts negatives an diesem Begriff. Im Gegenteil, es war einvernehmlich und abgesprochen, eine win/win Situation.

Wenn aber jemand klipp und klar kommuniziert, daß derjenige nicht zum bevorzugtem Beziehungsmodel passt, finde ich es ehrlich gesagt sogar übergriffig, wenn derjenige mehr oder weniger regelmäßig Anfragen auf Bespielung stellt.

Ich sehe da keine Kompatibilität, der eine will nur spielen, weil er vermutlich keine andere findet und die andere Seite möchte nicht als Notnagel herhalten weil sie lieber Zeit investiert das passende Gegenüber zu finden.

Ein bisschen doppelmoralistisch, oder ?
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@****ev
Das Eine waren meine Erfahrungen und das andere war auf die Beiträge von Ola_la bezogen.
Wenn es nicht passt, dann passt es nicht und das sollte man akzeptieren.

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