„ich möchte dich in meinem Leben haben
Sorry, etwas haben zu wollen ist für Besitzdenken. Und da du es ständig genau so wiederholst, scheint es auch keine unglückliche Formulierung zu sein, sondern deinem Denken zu entsprechen.
Mit diesem unterschwelligen Denken fängt man aber an, seinen Besitz auch verteidigen zu wollen und hat Angst davor, ihn (vielleicht auch nur teilweise) zu verlieren. Oder noch gravierender: man "investiert" in den Partner und fühlt sich dann um den Gewinn für seine Investition betrogen. Dann wird auch gern von "gescheiterten" Beziehungen oder Eben gesprochen - als ob man keine schöne Zeit miteinander hatte.
Genau diese unterschwelligen Gedanken, die dann auch in der Wortwahl nach außen treten, beeinflussen auch die Gefühle,cdie man in bestimmten Situationen entwickelt.
Wer ist dann also in erster Linie für die negativen Gefühle verantwortlich, wenn der Partner Spaß mit anderen hat (es geht nicht um die Verantwortung um die Situation!)?
Und es geht auch jetzt nicht vordergründig darum, welche Wortwahl man trifft, sondern darum, welche Gedanken und Einstellungen man entwickelt. Die Wortwahl ist dann nur ein Ausdruck dieser (Mechanismen des NLP blenden wir hier einmal aus
)