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7 Prinzipien für das Öffnen der Beziehung
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Worauf kommt es beim Öffnen der Beziehung an?

Zitat von *********Koala:
@*****ite
Wenn Ihr immer über jedes Stöckchen springt, das Euch die hinhalten, schreddern diese Leute jeden einzelnen Thread zum Thema offene Beziehung.
Merkt Ihr das gar nicht?

Sie

Jetzt wo du es sagst... *kopfklatsch*
********ider Mann
1.316 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@*****ite
Wenn Ihr immer über jedes Stöckchen springt, das Euch die hinhalten, schreddern diese Leute jeden einzelnen Thread zum Thema offene Beziehung.
Merkt Ihr das gar nicht?

Sie

Die einzige Person die eigentlich permanent mit Ihrer Blockwart Mentalität in den Threads auffällt, bist Du.
Lass die Menschen doch einfach mal diskutieren! Eine Diskussion kann auch mal Nebenstränge haben, diejenigen die es nicht lesen wollen, die antworten einem anderen User:in. Ist doch eine simple Sache.

Kannst dich ja als Moderatorin bewerben wenn du das alles nicht aushälst.
Niemand hier "schreddert" einen Thread. Bislang ist das eine ziemlich vernünftige Diskussion die alle Seiten zu Wort kommen lässt. Das macht eine Diskussion aus!
*******ebhs Paar
1.003 Beiträge
Verschiedene Ansichten-Meinungen und Auslegungen regen eine gute sachliche Diskussion doch erst an! Wäre hier alles nur nach Schema F würde es vielen zu langweilig, Threads sind doch dafür hier um auch andere Ansichten zu bekommen, die zum überlegen anregen. Und für alles den erhobenen Zeigefinger zeigen, treibt den ein oder anderen ins Mundhalten.
****ius Mann
1.340 Beiträge
Naja, nicht jeder muss zu allem seinen Senf geben. Wenn ich von einer OB nichts halte, dann sollte ich bei der Fragestellung den Senf dazu einfach weg lassen.

Tatsächlich geht es ja darum was ist zu beachten?
In unserer Beziehung, haben wir festgestellt,dass wir unterschiedliche Erwartungen an eine OB haben.
Oft wird gedacht jeder müsse das "gleiche" wie der/die andere in einer OB erleben.
Das ist für uns nicht so. Sie ist da mehr flirty und romantisch unterwegs, und ich mehr mit dem was ich eben in der Beziehung an Vorlieben nicht erfüllt bekommen kann.

Letzten Endes ging es nicht darum beliebigen Sex außerhalb der Beziehung zu haben, sondern für jeden darum eben das erleben zu können was in unserer Beziehung vermisst wird, weil eben Vorlieben unterschiedlich sind, oder es eben in einer langjährigen Beziehung Dinge gibt, die nicht mehr zurück geholt werden können. Wie z.B. das Gefühl jemanden zum ersten mal zu Küssen.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Zitat von ********ider:
Die einzige Person die eigentlich permanent mit Ihrer Blockwart Mentalität in den Threads auffällt, bist Du.
Lass die Menschen doch einfach mal diskutieren! Eine Diskussion kann auch mal Nebenstränge haben, diejenigen die es nicht lesen wollen, die antworten einem anderen User:in. Ist doch eine simple Sache.
Und schon haben wir das nächste Nebenthema *zwinker*

Wobei dieses zielführender ist als ein "offene Beziehung = kaputte Liebe"-Statement in dieser Gruppe.

Wer die offenen Beziehung nicht versteht, nicht mag oder gar hasst, der soll hier einfach die Klappe halten. Ist sonst wie in einer Veganer-Gruppe den Fleischkonsum als Bestandteil einer gesunden Ernährung anzupreisen oder in einer Nichtrauchergruppe zu propagieren, dass doch aber MentholZiggs gar nicht so schlecht schmecken. Es ist einfach deplatziert.

Und nun zurück zum Thema *g*

Ich finde, dass man aus verschiedenen Beweggründen eine offene Beziehung führen kann:
• weil man keine so feste Beziehung führt, aber trotzdem eine Verbindung spürt und diese halten will (so in Richtung Freundschaft-Plus),
• weil man Liebe mit Freiheit der Gefühle verbindet und weiß, dass Sex mit anderen (ja vllt sogar eine weitere Liebe) die Verbindung zum Partner nicht gefährden kann (ist mein persönlicher Favorit und meine Intention, keine monogamer Beziehungen einzugehen) oder
• weil man aufgrund gemeinsamer Verpflichtungen weiterhin mit einander verbunden bleiben möchte, aber die Liebe nicht mehr da ist. Wenn man in so einer Konstellation ehrlich miteinander kommuniziert, kann das auch eine gute Option sein.

Wann eine Öffnung meiner Meinung nach nicht erfolgreich, sondern eher folgenreich eben wird: Wenn das Gefühl der Verbindung zueinander nicht (mehr) vorhanden ist oder wenn einer meint, entgegen der eigenen Intentionen dem anderen nachgeben zu müssen, um ihn nicht zu verlieren.
Zitat von *****s42:

Wer die offenen Beziehung nicht versteht, nicht mag oder gar hasst, der soll hier einfach die Klappe halten. Ist sonst wie in einer Veganer-Gruppe den Fleischkonsum als Bestandteil einer gesunden Ernährung anzupreisen oder in einer Nichtrauchergruppe zu propagieren, dass doch aber MentholZiggs gar nicht so schlecht schmecken. Es ist einfach deplatziert.

Und nun zurück zum Thema *g*

Genau! *hi5* Gut geschrieben.

Sie
****ity Paar
16.585 Beiträge
Es gibt auch Menschen, die bereits eine offene Beziehung hatten, diese dann nicht mehr wollten.
Im Laufe eines Lebens gibt es so viele Veränderungen. Warum verharren jahrzehntelang Menschen, in falschen Vorlieben?
Ich lege mich definitiv nicht fest. Es geht immer um das hier und jetzt.
Zitat von ****ity:
Warum verharren jahrzehntelang Menschen, in falschen Vorlieben?
Ich lege mich definitiv nicht fest. Es geht immer um das hier und jetzt.

Unsere liebe katholische Kirche ist u.a. daran Schuld. Man muss sich nur mal die zahlreichen Ehepaare anschauen, deren Beziehung schon seit Jahren eingeschlafen ist. Aber es darf sich nichts ändern, sonst wandert man nach seinem Ableben ein Stockwerk tiefer.

Zum Glück wird aber deren Einfluss samt hirnloser Doktrin in den letzten Jahren zunehmend geringer.
****ody Mann
13.141 Beiträge
Zitat von *****s42:

Wer die offenen Beziehung nicht versteht, nicht mag oder gar hasst, der soll hier einfach die Klappe halten.

Es könnte ja sein, dass sich Leute auf Seiten der Kritiker tummeln, die sehr wohl das Prinzip der OB verstehen und mögen, nur die Erfahrungen mit anderen Leuten machen mussten, die das Ganze wie eine Freihandelszone nach Art des "MeFirst" betrachten und den im EP verlinkten Hinweisen Null Interesse entgegenbringen. Sie auch überhaupt nicht nachfühlen können.

Diese Kritiker sind dadurch nicht automatisch fanatische Verfechter der Monogamie, sie sind nur so bindungsorientiert, dass sie auch die klassische Zweierbeziehung können, anders als die, die weder das eine noch das andere können, sobald Kommunikation, Empathie, das Wahren der Grenzen des Partners oder Ehrlichkeit und Transparenz erforderlich sind. Menschen, die sich in jeder Beziehungssituation irgendwann fremdbestimmt fühlen, sobald Bedürfnisse eines Partners auf den Tisch kommen, die sie überhaupt nicht verstehen.
****ius Mann
1.340 Beiträge
@****ody
Es geht doch nicht darum in ein "OB geht garnicht" bei der Fragestellung "Worauf kommt es bei einer Öffnung an?" etwas hinein zu deuten.

In dem Thread geht um:"Worauf kommt es bei der Öffnung einer Beziehung an?"

Vielen Dank für sachdienliche Hinweise, alles andere wird als Behinderung verstanden.
Das wollte ich auch gerade schreiben. Es ist ja sonst wie zur Themenfrage etwas über das Räuber-Beuteverhalten von Hecht und Rotfeder hier zu schrieben. ☺️
********7977 Paar
122 Beiträge
Dieses schlimme Bild mit der Leine aus ganz furchtbaren Mono-Beziehungen wird allzu gerne herangezogen. Vielleicht könnte man darüber nachdenken, dass Bindung letztlich niemals ohne Leine, Draht, Seil, Funkwellenverbindung oder whatever auskommt.

Da muss ich widersprechen, Bindung funktioniert ohne jede Art von Leine. Und das kann man sogar in der Hundeschule lernen.

Sie
Von
WirBeide
****ody Mann
13.141 Beiträge
Zitat von ****ius:
@****ody
Es geht doch nicht darum in ein "OB geht garnicht" bei der Fragestellung "Worauf kommt es bei einer Öffnung an?" etwas hinein zu deuten.

In dem Thread geht um:"Worauf kommt es bei der Öffnung einer Beziehung an?"

Vielen Dank für sachdienliche Hinweise, alles andere wird als Behinderung verstanden.

Behinderung wie Geistestörung, oder wie meinst Du das? Vielleicht könntest Du das präzisieren.
****ius Mann
1.340 Beiträge
Zitat von ****ody:
Behinderung wie Geistestörung, oder wie meinst Du das? Vielleicht könntest Du das präzisieren.

Guck mal @****ody :
Du kennst dich doch mit BDSM aus? (Steht bei dir unter Vorlieben) und es gäbe einen Thread: "BDSM - Wie versohle ich der Sub den Hintern richtig?"
Und ständig käme so ein STINO wie ich, und würde sagen: "Also das tut doch weh, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Spaß macht?"

Dann würde ich doch die, welche sich für das richtige versohlen des Hinterns interessieren behindert in ihrer Kommunikation fühlen.
Und genau *die Behinderung" meine ich. *zwinker*
****ody Mann
13.141 Beiträge
@****ius Das Bild ist nicht stimmig. Du wärst ein Mensch mit BDSM-Erfahrung, der in einem Thread, in dem es um Konsensualität geht, seine Meinung über Leute äußert, denen diese egal ist. Woraufhin diese dann meinen, Du seist ja gar kein BDSMer und hättest kein Recht mitzudiskutieren.
Herrgott nochmal! Ist es so schwierig, diesen Thread denjenigen zu überlassen, die etwas zum Thema beitragen können?
Ist es so schwer, hier NICHT darüber zu diskutieren, OB man es toll findet oder nicht?
Es geht hier nicht um Pro und Contra.
Hapert es wirklich so sehr am Leseverständnis? Oder leiden einige an Zwangsverhalten?
Jeder verd....te Thread zum Thema offene Beziehungsmodelle wird von den Monos geschreddert. Macht Ihr das als Heteros auch bei den Homosexuellen?

Sie
*******ice Paar
377 Beiträge
"Worauf kommt es beim Öffnen der Beziehung an?"

Echten Konsens, absolut freie Entscheidung Beider, radikale Ehrlichkeit mit sich selbst und dem Partner gegenüber, eine ungebrochene Vertrauensbasis, Rücksichtnahme, Augenhöhe, offene Karten, Herz, Geist.
Sich selbst enorm gut kennen und reflektieren wollen und können, Absprachen, klare Regeln, Ausgewogenheit, weiterhin radikale Ehrlichkeit und offene transparente Kommunikation sobald Jemand dazu kommt. Keinerlei Kopflosigkeit oder Oooops passiert in bezug auf Kondom und Tests.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Zitat von ****ody:
sie sind nur so bindungsorientiert, dass sie auch die klassische Zweierbeziehung können, anders als die, die weder das eine noch das andere können, sobald Kommunikation, Empathie, das Wahren der Grenzen des Partners oder Ehrlichkeit und Transparenz erforderlich sind.Menschen, die sich in jeder Beziehungssituation irgendwann fremdbestimmt fühlen, sobald Bedürfnisse eines Partners auf den Tisch kommen, die sie überhaupt nicht verstehen.
Diesem undifferenzierten Wirrwarr an Gedanken muss man nichts mehr hinzuzufügen fügen. Deutlicher kann man sich mit der eigenen Position zur offenen Beziehung kaum offenbaren (Hervorhebung durch mich *g* )
@*****s42
*troll*
****ody Mann
13.141 Beiträge
Nette Ablenkung @*****s42 ! Dogmatisches Öffnen von Beziehungen ist Dein Ding, meines sind Empathie, das Wahren von Grenzen und Kommunikation. Triggert Dich das so sehr? Ja, ich kann Mono und verteufle die Offene Beziehung nicht. Ich hatte selbst zwei und war an zwei weiteren beteiligt. Wenn es empathisch und transparent war, war es gut. Wenn nicht, habe ich ziemlichen Beziehungsmist erlebt.

Antworte doch auf die Vorschläge im EP, versuchs mal. Und hör auf, Dir unliebige Meinungen herunterzuspielen. Du hast die Offene Beziehung nicht erfunden.
Worauf kommt es beim Öffnen der Beziehung an?

Meiner Meinung nach funktioniert das nur für Beziehungen, in denen beide Loyalität, Ehrlichkeit und Transparenz gross schreiben.
Wer diese Dinge schon mit einem einzigen Partner nicht hinbekommt, sollte das Öffnen lassen.

Dann ist es sehr wichtig, dass man immer offen kommuniziert, immer wieder alle Beteiligten mal fragt, wie es ihnen dabei geht. Gefühle können sich verändern. Was mal kein Problem war, kann in besonderen Zeiten eines sein.

Was ich ebenfalls wichtig finde, ist dass man nicht den Anspruch hat, dass beide möglichst genau gleich viel dabei erleben, gleich viele Dates oder Partner oder was auch immer haben.
Man sollte sich deshalb zuerst fragen, ob man auch glücklich wäre, wenn nur der Partner noch andere Partner hat und man selbst vielleicht nicht. Wenn man damit nicht leben kann, sollte man es sein lassen.

Sie
Nachtrag:
Wir haben damals auch besprochen, ob wir einander Grenzen setzen wollen, und wenn ja, welche. Vielleicht gibt es Aktionen, Dinge, von denen man nicht möchte, dass sie mit anderen passieren.
Was auch immer das ist, sollte man ernst nehmen und respektieren.

Sie
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dogmatisches Öffnen von Beziehungen ist Dein Ding, meines sind Empathie, das Wahren von Grenzen und Kommunikation.
So, so ...

Mein "Ding" ist es eher, zwischenmenschliche Beziehungen (dazu zähle ich auch Liebes- und Lebenspartnerschaften) gar nicht erst aufgrund dogmatischer Weltsichten in sich selbst einzuschließen und andere(s) auszusperren.
Dann muss man gar nicht "öffnen" *zwinker*

Übrigens bedeuten offene Türen (im Gegensatz zu verschlossenen) nicht, dass man ständig hindurch gegen muss. Aber man kann ganz unkompliziert und selbstverständlich, wenn man es möchte.

Das du dieses Konzept nicht im Ansatz verstehst, beweist du immer wieder eindrucksvoll durch deine Texte.
Zitat von *********Koala:
Nachtrag:
Wir haben damals auch besprochen, ob wir einander Grenzen setzen wollen, und wenn ja, welche. Vielleicht gibt es Aktionen, Dinge, von denen man nicht möchte, dass sie mit anderen passieren.
Was auch immer das ist, sollte man ernst nehmen und respektieren.

Sie

Das hatten wir auch erst so aber wir haben schnell erkannt wie beschneidend und eben nicht vertrauend es so für uns wäre, wenn wir dem jeweils anderen Regeln und Grenzen aufstellen.
Wir haben dann den Weg eingeschlagen, das jeder für sich aber in erster Linie für den Partner achtsam ist und es nie Übertreibt. Wie ermuntern uns gegenseitig doch mal wieder den Anderen/die Andere (Namen nenne ich hier natürlich nicht) zu treffen, es sich gut gehen zu lassen.

Das funktioniert super und fühlt sich nicht erneut geleint an. Wenn uns was auf den Leim geht dann sagen wir das sofort und lassen es nicht brodeln.

Ich liebe mein Leben genauso wie es ist! Ich fühle mich so extrem frei und trotzdem so stark gehalten und unterstützt. ☺️

Ach doch 1. Regel haben wir. Kein Sex ohne *kondom*
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