…mal alle Gemeinheiten der Welt außer Acht gelassen und so rein fiktiv!
Auf dem Zimmer angekommen räume ich zuerst die Gummibärchen von den Kissen und verziehe mich mit meiner Beute in einen Sessel im Dunkel des Zimmers.
Nur das Bett ist beleuchtet. Die Frauen sitzen auf der Bettkante und schauen fragend in meine Richtung. Sie hatten mir erklärt bisexuell zu sein. Ich bitte sie beide darum, sich ihrer Jeans und Unterwäsche zu entledigen. Ihre Slips sollen sie zu mir herüber in den Sessel werfen.
Beide grinsen mich an und zwei Slips schlagen mir direkt ins Gesicht. Obwohl beide Frauen zauberhaft aussehen, wird mir klar, in welch misslicher Lage ich mich befinde.
Manchmal ist der Erwartungsdruck enorm beängstigend. Für einen Moment denke ich an Flucht!
Doch dann bitte ich sie darum, sich in der 69 miteinander zu vergnügen. Dieser Anblick lässt mir den Sabber aus den Mundwinkeln rinnen. Zum Glück sitze ich im Dunkel und habe zwei Slips, um mir den Mund abzutupfen. Der Geruch ihrer Unterwäsche verschlimmert meine Lage allerdings weiter.
Schließlich stehe ich auf und gehe vor dem Bett in die Knie.
Meine Hände lege ich vorsichtig auf ihre Körper und spüre die Wärme und die Bewegungen.
Nach einer Weile ändern sie ihre Positionen. Die Eine liegt rücklings mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett, während die Zweite damit beginnt, ihre Freundin wild zu fingern.
Ich glaube beide Frauen nehmen mich im Moment nicht wirklich wahr. Ich lege mich neben sie auf das Bett und versuche den Blick der, durch die Finger der Freundin, in Fahrt geratenden Frau zu fangen. Als es mir gelingt, blicke ich in grasgrüne Augen, deren Intensität mich nicht loslässt. Sie scheinen zu lächeln und sprühen ihre Lust nur so heraus.
„Liege hier nicht nur so rum“, klingt es plötzlich zwischen den Schenkeln meiner Blickpartnerin hervor. Ihr Blick signalisiert fordernd Zustimmung.
Während ich mich meiner Hosen entledige wird der Platz zwischen den Schenkeln frei.
Ich greife um ihre Beine und ziehe ihren Körper an die Bettkante. Unsere Blicke treffen sich wieder und mein Schwanz gleitet vorsichtig in ihre triefende Vagina. Ihre Bewegungen sind unruhig und fordern mich auf, schneller und heftiger zu agieren. Ihre Augen bekommen wieder jene grasgrüne Intensität von vorhin.
Plötzlich fährt etwas zwischen meine bebenden Pobacken. Es fühlt sich feucht und kalt an.
Jemand legt seine Arme um meinen Oberkörper und schmiegt sich an meine Rückseite. Es ist zweifellos Latex, was ich an meinem Körper spüre.
Dein Knackarsch gehört mir knurrt die Stimme einer großen schwarzen Katze….
Hoffentlich komme ich mit dem Leben davon, antworte ich etwas schüchtern.