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Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?

****an Mann
308 Beiträge
Ohne das als Kritik verstanden wissen zu wollen empfinde ich die meisten meiner Vortexter hier als überraschend cool.

Ich würde mir große Sorgen um meine S machen, würde ich sie verlassen wollen.

Sie hat sich mir mehr oder minder ganz "überschrieben", mit allen Konsequenzen überantwortet.
Ich empfinde das diesbezüglich fast als Bürde.

Ich würde den Schritt natürlich gehen, wäre er nötig. Aber ich machte mir große Sorgen um sie, täte ich sie verlassen.

Da wäre die Einbeziehung einer Freundin zur Unterstützung, das Anbieten eines 24/7-Kommunikationskanals etc. schon wichtig

Herr C
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Vor meiner jetzigen Beziehung habe immer ich meine Beziehungen beendet. Ob der Mann danach gelitten hat, war mir zu dem Zeitpunkt recht egal. Ich wollte diese Beziehungen nicht mehr und hatte Gründe.
Mein letzter Ehemann war aber auch der einzige, der deswegen "Theater" gemacht hatte und 9 Monate nach der Trennung immer noch der Ansicht war, wir können unsre Ehe "retten"
Und warum? Weil ich mich immer wieder breitschlagen ließ, etwas als " Familie" mit der gemeinsamen Tochter zu unternehmen.
Aftercare werde ich persönlich nicht mehr machen. Und möchte ich auch nicht erleben.
Ob mit oder ohne BDSM
Ich bin ja mal gespannt wann der erste hier schreibt das er sogar Rentenpunkte an seine Spielpartnerinen verteilt, das wär doch mal eine gönnerhafte Geste.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Ich glaube nicht daß es ein Aftercare nach der Trennung überhaupt nicht gibt. Zumindest nicht mit dem Ex Partner. Einfach weil das nicht funktioniert und nicht (mehr) seine/ihre Baustelle ist.

Sowas macht man egal bei welcher Art von Trennung mit Freunden/Familie und sich selber aus.

Wenn man sich Trennt, braucht man in der Regel selber wenn man noch befreundet sein will erstmal Abstand. Alles andere würde es nur schwere und komplizierter machen.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von **q:
Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?
Nachdem es aktuell einen Beitrag gibt, in dem ein devoter Part nachfragte, wie andere mit dem Ende einer Spielbeziehung umgegangen sind, stellt sich mir die Frage, wie ihr euch auf das Ende eine BDSM-Beziehung vorbereitet. Über Aftercare nach einer Session wird öfter gesprochen. Aftercare nach einer Beziehung bzw. vor deren Ende wird jedoch so gut wie nie thematisiert.

Weil BDSM ein weites Feld ist und viele Menschen unterschiedlichste Meinungen und Erfahrungen haben, möchte ich hier einige Rahmenbedingungen abstecken und diese als grundsätzlich anzunehmende These vorstellen. Unabhängig von Bezeichnungen meine ich BDSM-Beziehungen (gleich, welcher Art) mit einer klaren D/S Komponente und einem daraus resultierenden Machtgefälle (egal, welcher Art und Intensität / Dauer). Ebenso bitte ich anzunehmen, dass in dieser Beziehung (unbewusste) Gefühle für das Gegenüber entstanden sind. Eine Trennung bedeutet hier also nicht nur den Verlust der Partnerschaft, sondern auch des Machtgefälles und entsprechender Regeln. Die Gründe für die Trennung selbst sind dabei irrelevant, da diese an den Empfindungen und diesem Verlust grundsätzlich nichts ändern.


Wie bereitet ihr als dominanter Part euch und viel mehr eueren devoten Part darauf vor, wenn ihr wisst, dass ihr euch trennen wollt bzw. werdet? Seid ihr euch der Verantwortung des Verlustes bewusst, die ein Wegfall des Konstruktes bedeuten kann und führt euer Gegenüber zuvor entsprechend zu mehr Unabhängigkeit von euch?
Wie reagiert ihr, wenn ihr das Gefühl habt, dass der devote Part sich zukünftig wird trennen wollen oder ihr diesem nicht mehr geben könnt, was selbiger brauchen würde?

Wie sehen die devoten Menschen unter euch diese Problematik? Was habt ihr in der Vergangenheit an Vorbereitungen auf das Ende erleben dürfen, die euch geholfen hat? Oder was hättet Ihr euch gewünscht, dass jedoch fehlte?

Wenn ich deinen Beitrag so lese beschleicht sich mir der Verdacht dass du denkst Menschen die BDSM leben, praktizieren, zu ihren sexuellen Vorlieben zählen, hätten ausschließlich dies im Kopf.
Klar, eine 24/7 Konstellationen ist sicherlich intensiver als das was mein Partner und ich leben, aber trotzdem wird doch auch dort nicht alles nur um DEN einen gehen.
Arbeit, Kinder, Familie, Freunde....
Eine Trennung, egal ob mit oder ohne BDSM ist nie so toll. Aber sich deswegen umbringen ist Gott sei Dank nicht an der Tagesordnung
Alle meine Trennungen waren schleichende Prozesse.
Ich kann keine Unterschiede zwischen das Ende von einer "normale" Beziehung und mein DS Verhältnis nennen.
Generell von der Trennung war bereits auf beiden Seiten ein Gefühl der Gleichgültigkeit verbreitet und das letzte Gespräch fand ohne Drama, auf Augenhöhe statt.
Die emotionale Bindung zu meinem Ehemann und meinem Dom/Top war schon seit einiger Zeit gerissen, ich fühlte mich zum Schluss weder Ehefrau noch Sub mehr.
Mit der endgültigen Trennung wurde sozusagen nur noch die räumliche Distanz geschaffen, was ich immer als Erleichterung empfand.

Ich mag klare Verhältnisse, so oder so, und das alleine sein hat mir immer geholfen meine Gedanken und meine Gefühle besser zu sortieren und neue Kraft aufzubauen.
Ich habe nie ein Aftercare gebraucht, auch wenn ich anschließende Gespräche mit meinem Dom durchaus geschätzt habe.

Deswegen war ich auch in der Lage meine Trennungen und meinen Schmerz alleine zu verarbeiten und das halte ich tatsächlich für mein Glück.
Ich kenne von anderen Paaren leider anders.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Ich habe die letzten beiden Male kein Trennungs-Precare betreiben können, weil die Ereignisse, die zu den Trennungen führten, mich eiskalt überraschten. Und zu einer wie auch immer gearteten Nachsorge war ich nicht in der Lage. Ich habe bei voller Verliebtheit einen Schnitt gemacht und ewig lange gelitten.
******ell Frau
3.381 Beiträge
Ein interessantes Thema *top*

Es gab eine Spielbeziehung im D/s Kontext die von meinem Dom via WhatsApp und anschließendem blockieren/ ignorieren beendet wurde. Ich gebe es nur ungern zu, aber das war die schlimmste Trennung meines Lebens. Es hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. Wir hatten viele Regeln die ins tägliche Leben eingriffen, Aufgaben etc etc.

Als diese von einer auf die andere Sekunde wegbrachen, wusste ich (obwohl ich ein tapferes Mädchen bin) überhaupt nicht mehr wohin mit mir. Ich war auf diese Intensität nicht vorbereitet, er war der Erste.

Rückblickend hätte ich mir gewünscht, dass es anders gelaufen wäre.
"Sub auf Augenhöhe holen und dann sachlich reden, fertig" - puh ...
Ist es wirklich so einfach für Euch ?
Beneidenswert.

Mein Herr war damals wie Gott für mich, sein Wort war Gesetz, er war mein Mittelpunkt. (Ja, krass. Viele sagen vielleicht, wie dumm und naiv von ihr. Aber ich mache keine halben Sachen. Ich lebte, was ich fühlte)

Viele Jahre habe ich mich auf diese Intensität nicht mehr eingelassen. Zu groß war die Angst, denn um besagte erste Beziehung aufzuarbeiten habe ich Monate gebraucht. Ach was, Jahre eigentlich. Auch jetzt knabbere ich da noch ab und an dran.

Schade eigentlich, dass am Anfang soviel Tamtam gemacht wird. Offiziell zur Sub nehmen, Rituale bis zum geht nicht mehr, man feiert sich und seine Verbindung immer wieder usw usw.
Und das Ende ist dann häufig so kalt, rational und schnell. Einer ist fertig und der andere hat es hinzunehmen. Traurige Sache.
*****n27 Frau
5.356 Beiträge
Zitat von ******ell:
Es gab eine Spielbeziehung im D/s Kontext die von meinem Dom via WhatsApp und anschließendem blockieren/ ignorieren beendet wurde. Ich gebe es nur ungern zu, aber das war die schlimmste Trennung meines Lebens.
Die fehlende Möglichkeit, etwas gemeinsam aufzuarbeiten, ist auch etwas, an dem ich am längsten knabbere. Das muss noch gar nicht so sehr in den Alltag verflochten sein, wie es bei euch war.
******ara Frau
9.278 Beiträge
@******ell Das hat nichts mit dumm und naiv zu tun. Du hast das eben in dem Moment so empfunden und es war richtig für Dich.
Aber Selbstfürsorge sollte jeder ein bisserl für sich haben. Und ja, dazu gehört auch vergangenen Dingen, die es nicht mehr wert sind, nicht mehr nachzuweinen und nach vorne zu schauen und neue Wege zu gehen.
Das heisst nicht, denjenigen schlecht zu machen. Nur den Standpunkt zu justieren.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Zitat von ******ell:

"Sub auf Augenhöhe holen und dann sachlich reden, fertig" - puh ...
Ist es wirklich so einfach für Euch ?
Beneidenswert.

Ehrlich, gesagt, nein. Dominanz schützt vor Liebeskummer nicht.

Und die Nummer, dass der Andere sogar ohne Abschiedswort plötzlich "verstirbt" (keine Reaktion auf Nachrichten, nicht ans Telefon gehen, nicht ins Forum einloggen), ist auch mir passiert.

Es hat nichts mit Bdsm zu tun, sondern mit der Tiefe und Alltagsintensität der Beziehung.
******_22 Frau
11.285 Beiträge
Im laufe der 20 Jahre BDSM, habe ich so manche Trennung verkraften müssen..aber ich kenne es so, wenn der Herr mich freigibt...es Schritt für Schritt erfolgt. Viel reden..er war trotzdem immer da für mich...ich bekam ganz langsam, nach und nach immer mehr Rechte zurück..
Es lief alles in Schritten ab...und das war gut für mich
ER hat mich einfach Schritt für Schritt "entwöhnt"
Da spielen ja in der Regel mehr mit als nur 2
Es wird wohl kaum einen Dom geben der seiner Sub einen Laufpass gibt um dann wieder 2 Jahre auf der Suche zu sein.
Er hat ganz einfach ein neues Spielzeug gefunden was ihm interessanter erscheint oder räumlich besser zu erreichen ist da können zig Dinge der Grund sein und dann wird mal ganz schnell ein Cut gemacht.

Ist auf Sub Seite auch nicht viel anders ausser das vielleicht die Suche keine Ewigkeit d
Dauert.

Da wird man dann halt mal schnell zur altlasten wenn der andere sich da auch noch kümmern soll und mal ehrlich wer will schon gerne altlasten sein?
Da kümmer ich mich lieber selber um mich als das ich das jemandem überlassen für den ich offensichtlich nicht gut genug bin.

Und ja die Fallgeschwindigkeit bestimmt die Heftigkeit des Aufschlag ist aber mit Fallschirm wesentlich angenehmer zu ertragen.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wenn es Fallschirme gibt, war es keine Liebe (mehr).
Mit Fall Schirme meine ich keine anderen Optionen an Spielpartnern sondern ein Umfeld das den Aufprall abfedert.

Und liebe ist keine Pflicht in Spielbeziehungen.
Leiden kann man auch ohne Liebe.
Zitat von ********eeds:
Es wird wohl kaum einen Dom geben der seiner Sub einen Laufpass gibt um dann wieder 2 Jahre auf der Suche zu sein.

Wenn ich mich trenne, hat das vordringliche Gründe. Meine sexuelle Bedürftigkeit hat dabei hinten anzustehen. Klar, ist man gut vernetzt, spricht es sich schnell herum, dass man "frei" ist *zwinker*

Nur bei seiner Sub zu bleiben (wo es vorne und hinten nicht passt) nur weil man Panik hat, nichts Neues zu finden, in meinen Augen erbärmlich.
Erst einmal, lieber Themenersteller,
ich finde, du hast dein Thema gut und verständlich formuliert. Was ich jedoch nicht ganz begreife, welche Vorbereitung auf mehr Unabhängigkeit?
Egal welche Form von Beziehung das im Bezug auf BDSM ist, sobald da eine Abhängigkeit entstanden ist, ist diese Beziehung ungesund. Ungesunde Beziehungen lassen sich wohl nicht auf das Ende vorbereiten. Oder?
"Auf eine Trennung vorbereiten" ist ja nur möglich, wenn innerlich schon der Cut da ist – warum kommuniziert man nicht direkt offen? Ich persönlich möchte lieber wegen der Realität weinen als aufgrund einer Illusion lachen.
******_22 Frau
11.285 Beiträge
Zitat von *******ddy:
Was ich jedoch nicht ganz begreife, welche Vorbereitung auf mehr Unabhängigkeit?

Naja...Unabhängigkeit muss auch wieder erlernt werden. Kommt natürlich darauf an, wie man veranlagt ist und welche Beziehungsform es war.

Zitat von *******ddy:
Egal welche Form von Beziehung das im Bezug auf BDSM ist, sobald da eine Abhängigkeit entstanden ist, ist diese Beziehung ungesund. Ungesunde Beziehungen lassen sich wohl nicht auf das Ende vorbereiten. Oder?

Das sehe ich absolut anders. Wenn ich eine tiefe D/s Beziehung lebe, entsteht automatisch eine Art von Abhängigkeit. Die muss nicht ungesund sein.
*******rtus Mann
1.209 Beiträge
Hmmm..., muß es einfach mal "los werden"... und in den "Raum stellen"... ( *im Moment über mich selbst schäm )..., weil ich gerade nicht die "zeitliche Luft habe..., es annähernd im Detail "auszuführen"... 🙈mea culpa... !!!

Nun..., "Die Beziehung" im allgemeinen..., befindet sich seit ca. 45 Jahren in einem "schleichenden Auslaufprozess"... ( siehe Novellierung des Scheidungsrechts 1977 )

Wenn sich nun die/der Leser... objektiv mit dieser Thematik befassen und auseinandersetzen... und rückblickend, über die Gesamtentwicklung "Der Beziehung" nachdenken..., unter Berücksichtigung... der hieraus resultierenden "Gesamtgesellschaftlichen Entwicklung"..., bis zur Gegenwart...

...so möchte ich doch für die nächsten 2 Jahrzehnte prognostizieren..., daß es dann überhaupt keine " Verbindlichen Verbindungen " zwischen zwei oder geringfügig mehr Menschen (Polyamorie)... gibt...

...gehe dann eher von "absolut losen Netzwerken" aus..., in denen dann je nach "Bedarf"..., "die oder der"... *in Anspruch genommen wird*...

Darüberhinaus reichende "Bedürfnisse"..., werden dann durch "Dienstleister"... für weitgehend viele "Belange" abgedeckt...

Sämtliche *emotionalen Bedürfnisse*..., werden dann durch eine "Versachlichung"... quasi "aberzogen" sein... um dann in die Schublade... für "psychische Erkrankung" verschoben zu werden...
@*******rtus Satzzeichen sowie eine klare Struktur in Form von Haupt- und Nebensätzen würden maßgeblich die Lesbarkeit erhöhen. Wer soll diesen verschwurbelten Text bitte verstehen?
*****n27 Frau
5.356 Beiträge
Zitat von *******rtus:
...so möchte ich doch für die nächsten 2 Jahrzehnte prognostizieren..., daß es dann überhaupt keine " Verbindlichen Verbindungen " zwischen zwei oder geringfügig mehr Menschen (Polyamorie)... gibt...

...gehe dann eher von "absolut losen Netzwerken" aus..., in denen dann je nach "Bedarf"..., "die oder der"... *in Anspruch genommen wird*...
Ich bezweifle stark, dass die emotionale Entwicklung und Unabhängigkeit bis dahin auch nur annähernd soweit ist. Ist es ja selbst für reflektierte Beziehungspartner, die eine Beziehung aus eigenem Antrieb und Wollen öffnen häufig schwer genug, das über längere Zeit ohne gegenseitige Verletzung aufrechtzuerhalten.
Also: Nope. Meiner Ansicht nach nicht möglich.
******fel Frau
1.424 Beiträge
Ich erlebe Trennungen bisher eher organisch und wenig einseitig, also war ich bisher nicht in der Situation, dass sich Top auf eine Trennung vorbereitet hat. Es war eher, dass wir bemerkt haben, dass die Dynamik sich verändert hat, wir es vielleicht nicht mehr so fühlen. Oder eben, dass zuerst über das Beziehungsende gesprochen und dann aufgelöst wurde.
Es gab also, meines Wissens, aus der Bottom Perspektive, keine strukturierte Aftercare vor dem bekannt werden, dass sich etwas ändert. Allerdings habe ich schon erlebt, wie sich Beziehungen in eine neue Richtung entwickelt haben und dabei auch das Machtgefälle bewusst aufgelöst wurde. Das habe ich als hilfreich, wenn auch manchmal etwas traurig, empfunden. Es geht im Kern, wie bei jeder sich verändernden Beziehung, darum einen neuen gemeinsamen Modus zu finden, in dem man weiter machen kann.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Geht das über (achtsame) Kommunikation?
*****_54 Frau
11.783 Beiträge
Zitat von *******brat:
Es geht im Kern, wie bei jeder sich verändernden Beziehung, darum einen neuen gemeinsamen Modus zu finden, in dem man weiter machen kann.

So kenne ich das.
Aus Liebesbeziehungen wurden (lebenslange) Freunschaften.
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