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Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?

**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?
Nachdem es aktuell einen Beitrag gibt, in dem ein devoter Part nachfragte, wie andere mit dem Ende einer Spielbeziehung umgegangen sind, stellt sich mir die Frage, wie ihr euch auf das Ende eine BDSM-Beziehung vorbereitet. Über Aftercare nach einer Session wird öfter gesprochen. Aftercare nach einer Beziehung bzw. vor deren Ende wird jedoch so gut wie nie thematisiert.

Weil BDSM ein weites Feld ist und viele Menschen unterschiedlichste Meinungen und Erfahrungen haben, möchte ich hier einige Rahmenbedingungen abstecken und diese als grundsätzlich anzunehmende These vorstellen. Unabhängig von Bezeichnungen meine ich BDSM-Beziehungen (gleich, welcher Art) mit einer klaren D/S Komponente und einem daraus resultierenden Machtgefälle (egal, welcher Art und Intensität / Dauer). Ebenso bitte ich anzunehmen, dass in dieser Beziehung (unbewusste) Gefühle für das Gegenüber entstanden sind. Eine Trennung bedeutet hier also nicht nur den Verlust der Partnerschaft, sondern auch des Machtgefälles und entsprechender Regeln. Die Gründe für die Trennung selbst sind dabei irrelevant, da diese an den Empfindungen und diesem Verlust grundsätzlich nichts ändern.


Wie bereitet ihr als dominanter Part euch und viel mehr eueren devoten Part darauf vor, wenn ihr wisst, dass ihr euch trennen wollt bzw. werdet? Seid ihr euch der Verantwortung des Verlustes bewusst, die ein Wegfall des Konstruktes bedeuten kann und führt euer Gegenüber zuvor entsprechend zu mehr Unabhängigkeit von euch?
Wie reagiert ihr, wenn ihr das Gefühl habt, dass der devote Part sich zukünftig wird trennen wollen oder ihr diesem nicht mehr geben könnt, was selbiger brauchen würde?

Wie sehen die devoten Menschen unter euch diese Problematik? Was habt ihr in der Vergangenheit an Vorbereitungen auf das Ende erleben dürfen, die euch geholfen hat? Oder was hättet Ihr euch gewünscht, dass jedoch fehlte?
Da ich in einer offenen Beziehung lebe wird von vorn herein ein Rahmen abgesteckt in der diese Spielpartnerschaft mit mir nur funktionieren kann und innerhalb dieses Rahmens bon ich natürlich auch für alle Gefühle und unserer Zweisamkeit allgemein mitverantwortlich.
Solange wie das läuft sehe ich ja keinen Grund das zu beenden so ein es passt nicht mehr gibt es nicht es wird dann halt passend gemacht.

Sollte der Rahmen allerdings von Sub gesprengt werden dh heisst ist abgesprochenes nicht mehr wert als Wort Hülsen gewesen bin ich für das danach nicht mehr
verantwortlich.

Allerdings bilde ich mir ein schon erkennen zu können wenn etwas nicht mehr reparierbar ist, dann hole ich sie erstmal aus dem
D/S heraus und erst dann wird auch die Partnerschaft beendet.

Wenn ich abrupt verlassen wurde was in der Regel der Fall war weil auch Subs sich da wohl wenig Gedanken machen was das mit Top macht.
Habe ich meine Leidensphase die ich versuche mit mir allein auszumachen aber in der Regel hält das mein Umfeld nicht Lage aus und es kümmert sich um mich wenn ich bereit bin das zuzulassen bin ich auf dem Weg der schnellen Genesung.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Eine Trennung "vorbereiten"?
Darauf kam ich noch nie, weder mit noch ohne Bdsm.

WENN ich Gründe hatte, eine Beziehung zu beenden UND sie obendrein Bdsm enthielt, dann habe ich natürlich Sub aus dem D/s- Kontext geholt (sozusagen in die Augenhöhe) und dann von Mensch zu Mensch, so persönlich wie möglich, so lieb wie möglich, den klaren Text gesprochen.

Aftercare? Trennungsschmerz eben, Liebeskummer.
Auch unabhängig vom Bdsm.

Mein Tipp: Vanilleeis mit geschmolzener Schokolade. *liebeskummer*
*******dev Frau
19.382 Beiträge
Als Sub habe ich erlebt, dass es dem Spielpartner nicht bewusst war.
Und er sich darauf verlassen hat, dass am Anfang gesagt wurde: Keine Beziehung, nur Freundschaft +, unverbindlich...
Er also meinte, sich damit unkompliziert rausziehen zu können.

(WA: Wir können uns nicht mehr treffen. Ich hab mich verliebt. )
****ale Frau
4.612 Beiträge
Zitat von *******dev:
Wir können uns nicht mehr treffen. Ich hab mich verliebt.

Hat mir auch mal ein Sub gesagt. *nixweiss*
Der Klassiker
*******dev Frau
19.382 Beiträge
War nach anderthalb Jahren Spielbeziehung schwer für mich.
******ara Frau
9.278 Beiträge
Ich bereite nix vor.
Ich gehe und mache einen Strich drunter.

Es ist eine Beziehung die trotz aller Bemühungen und Absprachen aus was für Gründen gescheitert ist. Futsch ist futsch - egal ob BDSM drauf steht oder nicht. Klar wird es Bauchweh geben. Aber es gibt keinerlei Plan der da abgearbeitet wird.
**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ale:
WENN ich Gründe hatte, eine Beziehung zu beenden UND sie obendrein Bdsm enthielt, dann habe ich natürlich Sub aus dem D/s- Kontext geholt (sozusagen in die Augenhöhe) und dann von Mensch zu Mensch, so persönlich wie möglich, so lieb wie möglich, den klaren Text gesprochen.

In einem Gespräch auf Augenhöhe kann vielleicht die Gründe darlegen oder mindestens die Tatsachen klarmachen. Aber doch nicht viel mehr.
Für eine Einführung in ein Machtgefälle nimmt man sich viel Zeit. Häufig wird es entsprechend ritualisiert. Und auch Regeln werden ebenso über einen gewissen Zeitraum eingeführt.

Mit einem vernünftigen Gespräch (was vermutlich schon mehr ist als die meisten zu bieten haben) ist das dann alles hinweg gewischt?


Ich muss da immer wieder an einen Satz aus Der kleine Prinz denken.

**********************************r kleine Prinz):
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.


Zitat von *******dev:
Als Sub habe ich erlebt, dass es dem Spielpartner nicht bewusst war.
Und er sich darauf verlassen hat, dass am Anfang gesagt wurde: Keine Beziehung, nur Freundschaft +, unverbindlich...
Er also meinte, sich damit unkompliziert rausziehen zu können.

Das sind Momente, in denen ich mir ernsthaft überlege, was die Menschen wohl für Freundschaften pflegen mögen. Für eine Freund*in hegt man (für gewöhnlich) keine romantischen Gefühle, aber unverbindlich ist es deswegen doch auch nicht, oder?
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Für eine Einführung in ein Machtgefälle nimmt man sich viel Zeit. Häufig wird es entsprechend ritualisiert. Und auch Regeln werden ebenso über einen gewissen Zeitraum eingeführt.

Das ist exakt der Punkt:
zur sub gemacht - und wie wird das wieder aufgelöst?
Wir bzw ich in uns habe reduziert, immer wieder, weniger Mails um nicht mehr immer drin zu sein wenn er es nicht mehr kann.
Aber das musste ich arrangieren.

Mir schrieb letztens jemand hier, dann hab ich auch die Stärke mit dem Aus ohne ihn klarzukommen.

Vielleicht traut man subs nicht zu, dass sie auch ein Ego haben, das wenn verletzt mit allen Mitteln kämpft sich zu heilen.
*********iette Frau
5.092 Beiträge
Wenn mein Herr sich von mir würde trennen wollen, würde ich keine Hilfe mehr von ihm wollen. Dazu wäre ich zu verletzt und würde meinen Kram lieber irgendwie selbst regeln.
Ich habe eher das Gefühl das manche nicht wissen auf was sie sich einlassen.
Wer eine spielbeziehung zu sehr romsntisiert bzw dazu neigt de sucht sich besser eine auf Lebenspartner basierende beziehung und keine auf triebabbsu basierende.

Immer dem Top die Schuld in die Schuhe zu schieben für eigene überhöhte Illusionen geht mal gar nicht.

Man steckt einen Rahmen ab Inden es treffen gibt man kommuniziert über Gefühle
Ein Top muss kein Hellseher sein.

Sich wohlgesonnen setze ich voraus
Und geistige Gesundheit auch
Wer das nicht mitbringt ist falsch im BDSM
In einigen Bereichen sind Männer und Frauen anscheinend verschieden und Männer benötigen verstärkt lediglich irgendeinen Körper zum Druckabbau , wogegen Frauen auch in Spielbeziehungen, ein wenig Sympathie brauchen.

Bislang habe ich immer gespürt, dass etwas nicht stimmt, von daher war es nicht überraschend, wenn es mal von ihm aus ging. Ich konnte mich in der Zeit aber auch nicht mehr völlig hingeben und das Vertrauen war schon „gestört“.
Ich denke da tun sich Männer und Frauen gar nichts weder in den Bedürfnissen noch beim beenden von Beziehungen.

Und Sympathie reicht zwar vielleicht für ein spielchen im Club
Aber als ( Spiel) Beziehung wäre mir ein sich nur sympathisch zu sein echt zu wenig.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Ich habe eher das Gefühl das manche nicht wissen auf was sie sich einlassen.
Wer eine spielbeziehung zu sehr romsntisiert bzw dazu neigt de sucht sich besser eine auf Lebenspartner basierende beziehung und keine auf triebabbsu basierende.

Immer dem Top die Schuld in die Schuhe zu schieben für eigene überhöhte Illusionen geht mal gar nicht.

Man steckt einen Rahmen ab Inden es treffen gibt man kommuniziert über Gefühle
Ein Top muss kein Hellseher sein.

Sich wohlgesonnen setze ich voraus
Und geistige Gesundheit auch
Wer das nicht mitbringt ist falsch im BDSM

es geht nicht um Schuldzuweisung des Dom, aber auch nicht der sub:

wenn er ihr eine rite Rise zum Geburtstag schenkt und ihr damit den Arsch versohlt - wie bitte soll sie das entromantisieren bzw ihn nur sehr sympathisch finden wenn sie sich ihm hingibt?

Ich denke auch nicht dass dominante Männer völlig empathielos sind, aber sie verdrängen vielleicht eher.

Geistige Gesundheit, hust, also bitte!
Wer von uns ist denn schon normal??
****na Frau
1.278 Beiträge
Ich sehe nicht, warum die Trennung von einem Partner, mit dem man in einer wie auch immer anteiligen BDSM-Beziehung lebte, mehr oder weniger an Gedanken/Vorbereitung/Strategien braucht als bei jeder anderen Liebesbeziehung.
Bedarf sähe ich maximal bei einer reinen 24/7/365, in der die/der Sub kein eigenes soziales Leben hat/keine Wohnung/keine Arbeit/kein Konto/kein Eigentum etc. Da müsste dann Top für Strukturen sorgen, die es dem Partner ermöglichen, wieder ein selbstständiges Leben zu führen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
rote Rose sollte es heissen, sorry *lol*
Hmm, ich frage mich, warum ich eine Trennung vorbereiten sollte. Wenn irgendwas nicht passt, dann rede ich mit meinem Sub auf Augenhöhe. Vielleicht auch noch mal und nochmal. Aber wenn die Beziehungsarbeit dauerhaft nicht fruchtet, und es zu einer Trennung kommen muss, dann ist das eben so. Trennung auf Raten finde ich seltsam. In der Zeit kann man auch versuchen, das zu stabilisieren bis es eben wieder geht oder eben nicht.

Meine Erfahrung ist aber auch, dass Subs entweder von mir mehr erwartet haben als ich zu geben in der Lage war, obwohl das von Anfang an völlig klar kommuniziert wird, oder dass ich dann die "sorry, hab mich verliebt" - Nachricht bekam.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Also die beiden Male wo eine BDSM-Beziehung mit mir zu Ende gegangen ist, gab es im Voraus einige Gespräche mit dem Versuch, die Probleme zu beheben und die Beziehung zu erhalten. Ich habe mich dadurch gut auf das Ende vorbereitet gefühlt. Ich hoffe, den jeweiligen Doms ging es ähnlich. Weh getan hat es trotzdem. Aber es war nicht unvorbereitet.

Bei lockereren Verbindungen war das immer für mich keine große Sache. Ich hoffe, für die Doms auch nicht.
Ich glaube, der Unterschied ist wirklich die Routine. Gerade innerhalb einer D/S Beziehung entwickeln sich doch Rituale, Aufgaben, Verhaltensweisen. Hier benötigt es meiner Meinung nach schon etwas Vorbereitung, damit es nicht abrupt endet.

Wenn ich dass manchmal lese, dann habe ich schon das Gefühl, dass Sub sich mehr an Dom bindet und dass muss noch nicht einmal mit romantischen Gefühlen einhergehen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
ja natürlich bindet sub sich mehr, Dom ist ja letztendlich der regulierende.
*****n27 Frau
5.353 Beiträge
Zitat von **q:
Ich muss da immer wieder an einen Satz aus Der kleine Prinz denken.

Antoine de Saint-Exupery (Werk: Der kleine Prinz):Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

Ich denke zwar nicht, dass der Top sich eine lebenslange Verantwortung auflädt, genauso wie das ein Beziehungspartner nicht tut, aber die Effekte werden doch häufig unterschätzt. Meine damalige gut einjährige 24/7 EPE Beziehung spukt mir heute noch im Kopf herum, und das, obwohl keine romantischem Gefühle involviert waren, es knapp 10 Jahre her ist, und ich nichtmal mehr auf der devoten Seite spiele.

Den Menschen, dir hier mit kommentieren, ist das bewusst. Vielen anderen, gerade welchen, die nichts mit BDSM zu tun haben oder hatten, aber häufig nicht.
Darüber hinaus denke ich aber nicht, dass sich viel anderes vorbereiten lässt; eine Trennung ist eine Trennung. Je nachdem wie strikt die Regelungen waren, dauert die Abnabelung eben unterschiedlich lange.
Der Fall, dass Sub ohne Dom tatsächlich nicht mehr alleine lebensfähig ist, kommt meinem Gefühl nach nur sehr selten vor. Dann macht es vermutlich wirklich Sinn, über ein stückweises Herausführen nachzudenken, oder die Übergabe an einen anderen Top, wenn ein Austritt aus der Devotion nicht mehr möglich/gewünscht ist.
Zitat von **q:
Wie bereitet ihr als dominanter Part euch und viel mehr eueren devoten Part darauf vor, wenn ihr wisst, dass ihr euch trennen wollt bzw. werdet?

Die Phase der Verliebtheit dauert meist in etwa 3 bis 18 Monate an. Entscheidend ist die Phase der Ernüchterung (Beziehungsphase), also wenn man als BDSM Paar im Alltag angekommen ist. Ohne die BDSM Brille sehen wir den Partner klarer, mit all seinen Schwächen, Eigenarten, Ängsten, Sorgen und Fehlern.

Eine gute Passung im BDSM ist keine Garantie für eine funktionierende Beziehung und ich würde eine Beziehung nicht mehr nur auf BDSM gründen (zu oft schiefgelaufen). Trennen tue ich mich, wenn es in der Beziehung nicht passt und man keine gemeinsamen Perspektiven findet.

Spielbeziehungen wäre nochmal ein Thema für sich. Sehe ich nicht so dramatisch, nicht so verbindlich oder man(n) hat mehrere. War bis jetzt immer ein Kommen und Gehen und bei mir nie als feste Beziehung angelegt/angestrebt.
Ich rede jetzt nicht von romantischen Gefühlen, aber auch bei Spielbeziehungen ist doch vertrauen und eine Basis vorhanden, eine Routine etwas gemeinsames. Bekommt sehr intime Einblicke, ich bin ehrlich gesagt öfters irritiert, warum diese Menschen dann einen weniger Wert haben als andere.
*********79_71 Paar
3.540 Beiträge
Das eine Mal, da wollte er (Sub) nicht mit mir kommunizieren, er spielte lieber die beleidigte Leberwurst. Allerdings war es auch von meiner Warte aus keine Liebesbeziehung, er wollte mich aber für sich alleine. Dabei waren die Grenzen und Tabus klar geregelt. Vielleicht war ich in manchen Punkten zu unkonsequent.

Das andere Mal war sehr schmerzhaft, obwohl ich es beendet habe. Er wollte auch nicht wirklich darüber reden, erst als es schon zu spät war. Wenn man gegen eine Wand läuft, was Kommunikation angeht, wie soll man jemanden auf ein Ende vorbereiten? Allerdings habe ich auch oft meine Augen verschlossen....

Zumal Aftercare, nach der Trennung, eher zu größeren Schmerzen führt. Das ist wie mit einem Löffel in der Wunde herum zu stochern. Es ist besser, wenn man einen klaren Schlussstrich zieht.

Und warum erschleicht mich den Eindruck, daß dein EP mehr auf eine Verantwortung der Tops abzielt? Nur weil BDSM drauf steht?
Sind Subs generell schuldlos, wenn eine Beziehung zu Ende geht? Es gehören schließlich immer zwei dazu, daß eine Beziehung rund läuft, also gehören auch zwei dazu, wenn eine Beziehung scheitert.

Eine Trennung ist immer schmerzhaft, es ist für den Verlassenen viel schmerzhafter, weil es trotz Vorzeichen, sich wie ein Cut anfühlt, während derjenige der sich trennt, sich darauf vorbereiten kann.

Der Verlassene möchte es vielleicht auch gar nicht wahrhaben, daß die Beziehung eventuell ein Ende haben könnte, verdrängt es eventuel sogar.

Aber wie sollte man jemanden auf eine Trennung vorbereiten? Mehr als zu kommunizieren, daß man sich nicht mehr in dieser Beziehung wohl fühlt und nach Veränderung verlangt, geht meiner Meinung nicht mehr, wenn man nicht gehört wird und sich nichts ändert....
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