Oh Mann, manche Kommentare hier tun mir fast körperlich weh.
Ich hatte letztes Jahr Brustkrebs (heute jährt sich die OP) und muss auch Tamoxifen nehmen. Ich bin dadurch nicht in den Wechseljahren, habe dennoch deutliche Nebenwirkungen. Und die sind ätzend und frustrierend.
Dazu kommen alle Gefühle und Gedanken, die mit der Diagnose und dem Damoklesschwert zusammen hängen. Gedanken, dass Weiblichkeit gefährlich ist usw.
Nur ne OP mit kleiner Narbe ist halt nicht alles.
@*******C51
Ich hab den Eindruck, dass ihr nicht richtig miteinander sprecht oder sprechen könnt. Ich vermute, dass du gar nicht weißt, was innerlich in deiner Frau vor sich geht.
Daran solltet ihr arbeiten. Und daran körperliche Nähe ohne Sex aufzubauen. Vielleicht verdrängt sie auch alles, lässt emotional nix an sich ran. Weißt du, ob sie Schmerzen beim Sex hat? Was sie dabei empfindet? Ob sie nach dem Sex Probleme hat? Hat sie Zugang zu ihren Emotionen?
Aber wie soll das Forum hier wissen was hilft. Hier wird z.B. die Pille abgefragt, absolut kontraindiziert bei Tamoxifen.
Du sagst, du hättest dich informiert. Schreibst aber, dass sie keinerlei Hormone besitzt. Das ist schlichtweg falsch.
Meine Erfahrung ist auch, dass einige Ärzte selbst wenig Ahnung von den Nebenwirkungen haben. Man ist damit förmlich allein.
Ich denke ein Öffnen der Beziehung dauert sehr lange in diesem Fall, weil das Vertrauen gar nicht da ist.
Psychoonkologen oder Beratung für Angehörige wäre sicherlich eine passende Alternative. Du schreibst nur, dass deine Frau keine Therapie will. Weißt du warum nicht? Wie oft habt ihr drüber geredet? Wie intensiv habt ihr drüber gesprochen?
Das sind alles Sachen, die wir nicht wissen. Ich mag auch nicht darüber spekulieren, wer hier wen mehr liebt. Das finde ich absolut unpassend.
Ich hatte letztes Jahr Brustkrebs (heute jährt sich die OP) und muss auch Tamoxifen nehmen. Ich bin dadurch nicht in den Wechseljahren, habe dennoch deutliche Nebenwirkungen. Und die sind ätzend und frustrierend.
Dazu kommen alle Gefühle und Gedanken, die mit der Diagnose und dem Damoklesschwert zusammen hängen. Gedanken, dass Weiblichkeit gefährlich ist usw.
Nur ne OP mit kleiner Narbe ist halt nicht alles.
@*******C51
Ich hab den Eindruck, dass ihr nicht richtig miteinander sprecht oder sprechen könnt. Ich vermute, dass du gar nicht weißt, was innerlich in deiner Frau vor sich geht.
Daran solltet ihr arbeiten. Und daran körperliche Nähe ohne Sex aufzubauen. Vielleicht verdrängt sie auch alles, lässt emotional nix an sich ran. Weißt du, ob sie Schmerzen beim Sex hat? Was sie dabei empfindet? Ob sie nach dem Sex Probleme hat? Hat sie Zugang zu ihren Emotionen?
Aber wie soll das Forum hier wissen was hilft. Hier wird z.B. die Pille abgefragt, absolut kontraindiziert bei Tamoxifen.
Du sagst, du hättest dich informiert. Schreibst aber, dass sie keinerlei Hormone besitzt. Das ist schlichtweg falsch.
Meine Erfahrung ist auch, dass einige Ärzte selbst wenig Ahnung von den Nebenwirkungen haben. Man ist damit förmlich allein.
Ich denke ein Öffnen der Beziehung dauert sehr lange in diesem Fall, weil das Vertrauen gar nicht da ist.
Psychoonkologen oder Beratung für Angehörige wäre sicherlich eine passende Alternative. Du schreibst nur, dass deine Frau keine Therapie will. Weißt du warum nicht? Wie oft habt ihr drüber geredet? Wie intensiv habt ihr drüber gesprochen?
Das sind alles Sachen, die wir nicht wissen. Ich mag auch nicht darüber spekulieren, wer hier wen mehr liebt. Das finde ich absolut unpassend.