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Verzicht auf Sex nach Hormonbehandlung des Partners

*******070 Frau
1.144 Beiträge
erwartet sie doch nicht.
hat ihm ja dann eben trennung vorgeschlagen.
und ehrlich gesagt: ehrlicher kann sie ja wohl nicht antworten.
wenn die liebe so gross waer, dann käm diese antwort evtl nicht so schnell.

aber nur mein *senf*

waer ihr sex nicht wichtig in ner beziehung, wuerde sie ja offener beziehung evtl zustimmen.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Zitat von ****_75:
Es ist übrigens auch ein Kompromiss seitens einer kranken Frau sich einmal im Monat auf Sex einzulassen, obwohl ihr gar nicht danach ist.

Das halte ich für keine gute Idee. Beim Sex geht es ja ganz wesentlich um Begehren und begehrt werden. Das funktioniert nicht, wenn einer der beiden nur aus Pflichtgefühl mitmacht. Da lauert schon der nächste Frust...
*****ite Frau
9.545 Beiträge
Zitat von *****_54:
Aber wenn sie gar keinen Sex mehr mag, aus welchen Gründen auch immer, kann sie nicht automatisch vom anderen verwarten, dass er für den Rest seines Lebens drauf darauf verzichtet.

Jupp, das sehe ich durchaus genauso.

Wäre für mich ohne Perspektive nicht tragbar.
*****ite Frau
9.545 Beiträge
Zitat von *******070:
hat ihm ja dann eben trennung vorgeschlagen.
und ehrlich gesagt: ehrlicher kann sie ja wohl nicht antworten.

Na, das "dann musst du dich trennen" ist das ultimative Totsachlagargumrnt für jede Beziehung.
Wohlwissend, dass er allein schon wegen anderer Faktoren das nicht möchte.
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Zitat von *******070:
waer ihr sex nicht wichtig in ner beziehung, wuerde sie ja offener beziehung evtl zustimmen.

Das verstehe ich nicht, wie du das meinst.
Sex ist ihr doch überhaupt nicht mehr wichtig und sie möchte auch ganz klar, dass er auf Sex verzichtet, und zwar ganz und gar. Mit ihr sowieso und mit einer anderen Frau auch.
*******iron Mann
9.096 Beiträge
JOY-Angels 
Gibt eine Möglichkeit seinen Hormonhaushalt auf den ihren einzustellen,
so das er auch kein Lust auf SEX hat?
****ity Paar
16.585 Beiträge
Das ist jetzt nicht ernst gemeint *skeptisch*
Zitat von *****Zwo:
Zitat von ****_75:
Es ist übrigens auch ein Kompromiss seitens einer kranken Frau sich einmal im Monat auf Sex einzulassen, obwohl ihr gar nicht danach ist.

Das halte ich für keine gute Idee. Beim Sex geht es ja ganz wesentlich um Begehren und begehrt werden. Das funktioniert nicht, wenn einer der beiden nur aus Pflichtgefühl mitmacht. Da lauert schon der nächste Frust...

Ich halte es selber für keine gute Idee.
Nun mir scheint dass der TE die Frau in einer zu negativen Licht hier darstellt und dass er selber zu gar keinem Kompromiss bereit ist. Er sucht Lösungen um auf Sex nicht verzichten zu müssen.
Ein Kompromiss stellt für mein Verständnis ein Verzicht dar.
Die Frau hätte am liebsten den ganzen Monat Ruhe, trotzdem kommt sie ihm einmal "entgegen".
Das ist ein Kompromiss. Auch wenn der TE damit nicht zufrieden ist.
Drängen damit sie die Öffnung der Beziehung zustimmt, ist hingegen kein Kompromiss.
Indirekt drohen mit der Andeutung "mein Sexleben ist auf keinen Fall mit 50 zu Ende" halte ich auch nicht für sinnvoll und lösungorientiert.

Die Frau ist krank und will keinen Sex mehr. Das heißt nicht, dass sie dem Mann seine Sexualität verbietet, wie hier von vielen Seiten hingedeutet wird, sie will nur selbst nicht, Teil einer offenen Beziehung zu werden. Das ist nicht egoistisch, sondern absolut legitim.
Sie hat ihm deswegen die Trennung vorgeschlagen und wenn dem TE das nicht passt, dem kann man auch hier nicht weiter helfen. Er muss selber wissen wie er weiter vorgehen will.
*****i82 Frau
221 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *****i82:
Zumal es von beiden Seiten keine Kompromissbereitschaft gibt, bzw. ein Entgegenkommen ausgeschlossen wird.

Aber der TE hat doch längst Kompromissbereitschaft gezeigt.
Auch der Vorschlag, die Beziehung zu öffnen, ist ein Kompromiss.

Zitat von *******C51:
Bisher habe ich mich mit monatlich, einmaligem Sex abgefunden.

Die Beziehung zu öffnen ist in dem Fall kein Kompromiss. Weil das für die Frau ein no go ist.
Er hat auf Sex bislang weitgehend verzichtet, sie hat einmal im Monat ihm zu liebe mitgemacht. Aber das war wohl auch kein guter Kompromiss, weil das auch Geschichte ist. Es geht nicht darum, was in der Vergangenheit bereits an Entgegenkommen und Verzicht möglich war. Es geht um die Zukunft und da sehe ich von beiden Seiten eine klare Linie und leider passen die Zukunftsvorstellungen der beiden gar nicht überein.
Wenn er den Freifahrtschein für eine offene Beziehung nehmen würde oder er Sex mit ihr hat, egal wie sehr sie unter Fremdsex oder lustlosen Sex leidet und wenn sie seinen Sexverzicht nehmen würde, egal wie sehr er leidet, dann ist BEIDEN das Wohl des Partners so unwichtig, dass die Basis für eine Liebesbeziehung nicht mehr gegeben ist. Wer liebt, will nicht die Ursache für das Unglück des Partners sein. Hier nehmen beide lieber das Unglück des Partners als eine Trennung. Das ist für beide ungesund. Beide haben versucht sich für die Beziehung zu verbiegen mit dem Ergebnis, dass keiner damit glücklich sein kann. Manchmal reicht es auch nicht, etwas zu wollen, wenn es einfach gegen das Innerste der Partner geht. Anerkennung, dass es nicht passt ist dann besser als den anderen passend machen zu wollen. Wenn sie eine offene Beziehung nicht mit sich vereinbaren kann, dann ist es einfach so. Und wenn er Sex braucht, sie aber nicht kann/will, dann ist das auch so. Das passt einfach nicht.
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Er versucht eine Lösung zu finden und ihr seid ernsthaft der Meinung, dass ein Öffnen der Beziehung für Sex - um ein Beibehalten der Liebesbeziehung ermöglichen zu können - KEIN Kompromiss ist?

Bei den Antworten (teilweise) hier wundert es mich tatsächlich überhaupt nicht mehr, dass doch etliche Menschen sich dann einfach selbst um die Befriedigung ihrer Bedürfnisse anderwertig kümmern. Mit manchem Mindset scheint ja nicht einmal ein vernünftiger Dialog möglich zu sein.

Und "sturstellen" kann man sich auch einfach durch Fremdgehen. Ist keinen Deut besser, aber schlechter in meiner Wahrnehmung auch nicht. Ehrlich.

Die einzige Frage wäre ja für mich, wieso man so eine "Liebesbeziehung" denn überhaupt erhalten wollte.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Natürlich ist es ein Kompromiss, nur gehören dazu immer zwei.
Die eigene Einstellung dazu, passt aber seltens auf Andere.
****54 Mann
3.820 Beiträge
Zitat von *****ven:

Die einzige Frage wäre ja für mich, wieso man so eine "Liebesbeziehung" denn überhaupt erhalten wollte.

Weil 4 Jahre nach der OP und X Jahre nach der Behandlung, die sie möglicherweise als unfreiwillige Zwangssgerilisation durch das Schicksal erlebt und psychisch und in der Selbstwahrnehmung total verunsichert, nicht das Ende der Entwicklung markieren muss.

Was sind schon 4 Jahre ohne Sex in so einer Situation? Das reiten viele Paare auf einer Backe ab.
Was für ihn die Entscheidungsdruck verschärft ist wahrscheinlich die fehlende Perspektive. Und dazu hat er meiner Ansicht nach die Aufgabe, seine Frau ebenso vor SEINE Entscheidung zu stellen, dass sie sich z.B. in einer Therapie der Entwicklung einer neuen gemeinsamen Perspektive stellen. Klar, das wird auch erst in Jahren fruchten. Möglicherweise verbessert sich die Lage mit neu gewonnenem Selbstempfinden aber auch ohne Hilfe.
Ich würde nur nicht drauf Wetten und eine gemeinsame Terminvereinbarung in einigen Jahren vorschlagen, zu der ihr euch eine Einscheidung zur Fortführung der Beziehung und ihrer Form vornehmt. Ewig sollte man das nicht offen halten.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
@*****_54

sex ist ihr in dem sinn wichtig, dass sie es nur in ner beziehung sieht. sie will kein " ausser haus" da es für sie nicht akzeptabel ist.
somit ist ihr sex wichtig als sache die in einer beziehung stattfinden soll.

mir stellt sich aber eben eher die frage, warum sie dann eben ne trennung als möglichkeit für ihn vorschlägt.
da ist mehr im argen denn kein sex.
*****i82 Frau
221 Beiträge
Zitat von *****ven:
Er versucht eine Lösung zu finden und ihr seid ernsthaft der Meinung, dass ein Öffnen der Beziehung für Sex - um ein Beibehalten der Liebesbeziehung ermöglichen zu können - KEIN Kompromiss ist?

Bei den Antworten (teilweise) hier wundert es mich tatsächlich überhaupt nicht mehr, dass doch etliche Menschen sich dann einfach selbst um die Befriedigung ihrer Bedürfnisse anderwertig kümmern. Mit manchem Mindset scheint ja nicht einmal ein vernünftiger Dialog möglich zu sein.

Und "sturstellen" kann man sich auch einfach durch Fremdgehen. Ist keinen Deut besser, aber schlechter in meiner Wahrnehmung auch nicht. Ehrlich.

Die einzige Frage wäre ja für mich, wieso man so eine "Liebesbeziehung" denn überhaupt erhalten wollte.

Es gibt Menschen, die sehr monogam fühlen und einfach nicht aus ihrer Haut können. Wie kann man das dieser Frau zum Vorwurf machen, dass sie eben so ist wie sie ist? Sie hat klar kommuniziert, was sie sich für die Zukunft vorstellen kann und was nicht. Und daran ist nichts falsch. Nicht jeder kann Liebe und offene Beziehung miteinander vereinbaren, das kann und muss man doch respektieren. Dialog ändert an solchen Fakten nichts mehr. Man kann mit Dialog vielleicht noch die Gemüter etwas beruhigen, dass es keine böse Absicht ist, dass man eben ist, wie es ist und damit im Guten und ohne Groll auseinander gehen, aber die Neigungen sind eben nicht durch Dialog änderbar.
*******C51 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_75:
Zitat von *****Zwo:
Zitat von ****_75:
Es ist übrigens auch ein Kompromiss seitens einer kranken Frau sich einmal im Monat auf Sex einzulassen, obwohl ihr gar nicht danach ist.

Das halte ich für keine gute Idee. Beim Sex geht es ja ganz wesentlich um Begehren und begehrt werden. Das funktioniert nicht, wenn einer der beiden nur aus Pflichtgefühl mitmacht. Da lauert schon der nächste Frust...

Ich halte es selber für keine gute Idee.
Nun mir scheint dass der TE die Frau in einer zu negativen Licht hier darstellt und dass er selber zu gar keinem Kompromiss bereit ist. Er sucht Lösungen um auf Sex nicht verzichten zu müssen.
Ein Kompromiss stellt für mein Verständnis ein Verzicht dar.
Die Frau hätte am liebsten den ganzen Monat Ruhe, trotzdem kommt sie ihm einmal "entgegen".
Das ist ein Kompromiss. Auch wenn der TE damit nicht zufrieden ist.
Drängen damit sie die Öffnung der Beziehung zustimmt, ist hingegen kein Kompromiss.
Indirekt drohen mit der Andeutung "mein Sexleben ist auf keinen Fall mit 50 zu Ende" halte ich auch nicht für sinnvoll und lösungorientiert.

Die Frau ist krank und will keinen Sex mehr. Das heißt nicht, dass sie dem Mann seine Sexualität verbietet, wie hier von vielen Seiten hingedeutet wird, sie will nur selbst nicht, Teil einer offenen Beziehung zu werden. Das ist nicht egoistisch, sondern absolut legitim.
Sie hat ihm deswegen die Trennung vorgeschlagen und wenn dem TE das nicht passt, dem kann man auch hier nicht weiter helfen. Er muss selber wissen wie er weiter vorgehen will.

Sie kam mir einmal im Monat entgegen und es hat ihr augenscheinlich auch immer Spaß bereitet. Das ist aber ja nun auch vorbei.

Ich liebe meine Frau und sie zu verlassen kommt für mich nicht in Frage. Aber dieses Gefühl jemanden Geliebten Tag für Tag zu sehen und zu wissen, dass man diesen Menschen nicht begehren darf ( was in letzter Instanz vielleicht auch in Sex endet) ist mittlerweile für mich unerträglich.

Meine Frage war auch vorrangig dahingehend, ob jemand Erfahrung mit diesem Medikament hat und eventuell auch identischem Dilemma rausgefunden hat.

Zur Info: Dauer der Einnahme 10 Jahre
Bisher, 4… also noch 6 … weil ich hier auch irgendwie was von „vorübergehender Medikation“ gelesen habe.

Auf jeden Fall schon mal vielen lieben Dank für die Rege Teilnahme. Ich lese alles akribisch..
*******uld Mann
2.152 Beiträge
Zitat von *******C51:

Zur Info: Dauer der Einnahme 10 Jahre
Bisher, 4… also noch 6 … weil ich hier auch irgendwie was von „vorübergehender Medikation“ gelesen habe.
...
Damit würde ich es auch unter „vorübergehender Medikation“ einordnen.
Denn es gibt auch Medikamente, die nimmt man bis zu seinem Lebensende.

Bleibt dann die Frage, was ändert sich ggf. nach diesen weiteren 6 Jahren?
Ist es möglich, soviel Geduld aufzubringen?
*******C51 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Habe ja eben beschrieben, dass mich das innerlich zerreißt!

Ein Vergleich ist vielleicht ( wenn auch eventuell weit ausgeholt) … wenn du über Jahre dein Kind nur hinter einer Glasscheibe siehst. Ohne Berührung etc.

Weil sie mittlerweile auch jegliche Berührung ablehnt.. weil sie dann wahrscheinlich denkt ich würde auf mehr aussein und sie möchte im Umkehrschluss keine falschen Hoffnungen wecken.
****der Mann
2.235 Beiträge
Mich würde interessieren, was sie zu deinem Leiden diese Situation betreffend sagt.

Und auch ob du weißt, wie es um ihr Seelenleben bestellt ist.

Für detaillierte Infos zur endokrinen Therapie oder evidenzbasierten unterstützende Maßnahmen (z.B. „Komplementäre Medizin“) in der Onkologie kannst du mir gerne eine private Nachricht schreiben, falls du das möchtest.
*******C51 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Ihre kurze Antwort dazu ist

„Ich kann dir nicht helfen“

Mein Freund sagte mir mal dazu.
„Du liebst sie mehr als dich und sie sich selbst mehr als dich“
Mag sein, dass er da richtig liegt. 🤷🏻‍♂️
Klar, dein Freund kann sich genauso wie Du in der Lage einer Frau hineinversetzen, die bis vor kurzem um ihr Leben ringen musste.
Und der arme Ehemann vermisst den Sex überalles...

Er ist innerlich zerrissen weil er so gern die eigene Frau "begehren" würde... Wie, mit einer anderen?
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von *******C51:
Ihre kurze Antwort dazu ist

„Ich kann dir nicht helfen“

Mein Freund sagte mir mal dazu.
„Du liebst sie mehr als dich und sie sich selbst mehr als dich“
Mag sein, dass er da richtig liegt. 🤷🏻‍♂️

Damit hast du deine Antwort von einem Freund. Bessere Einschätzungen wirst du von der JC Community kaum bekommen. Jetzt muss dein Leidensdruck nur noch groß genug werden zu handeln. Schade, dass damit gute Jahre vergehen.
****der Mann
2.235 Beiträge
Zitat von *******C51:
Ihre kurze Antwort dazu ist

„Ich kann dir nicht helfen“

Mein Freund sagte mir mal dazu.
„Du liebst sie mehr als dich und sie sich selbst mehr als dich“
Mag sein, dass er da richtig liegt. 🤷🏻‍♂️

Es geht eigentlich gar nicht um den (möglicherweise) durch Tamoxifen ausgelösten Libidoverlust deiner Frau, oder?
*******i_77 Mann
162 Beiträge
Es zieht sich hier im Unterforum - Liebe und Beziehung - durch viele Threads leider oftmals so durch, dass der sexuell verkümmernde Teil der Beziehung/Ehe es sich ja angeblich zu einfach macht, wenn er nach Lösungen sucht. "Er will ja einfach nur Sex"!!! Die fehlende Liebe zum Partner und Egoismus wird gleich mit attestiert...

Die TE in diese Ecke zu stellen ist mir da zu undifferenziert. Jeder, der über längere Zeiträume in Beziehungen war, wo es zum Entzug körperlicher Nähe von der geliebten Person kommt, damit aus dieser dann bloß keine sexuellen Annäherungen entstehen, weiß wie zermürbend das sein kann.
Man wünscht sich Nähe aber bekommt diese nicht, da sich dieser Teufelskreis entwickelt...da rede ich noch nicht einmal von sexueller Intimität.

Es ist nicht einfach schwarz/weiß, gut/böse. Es geht um Personen die man liebt und so wie ich den TE richtig verstanden habe auch schon um einen wirklich sehr langen Zeitraum...wie lang würden wir selbst diese Situation ertragen?

Lösungen könnten so einfach sein oder auch so fern...je nach Standpunkt des Partners...
Zitat von ****_75:
Klar, dein Freund kann sich genauso wie Du in der Lage einer Frau hineinversetzen, die bis vor kurzem um ihr Leben ringen musste.
Und der arme Ehemann vermisst den Sex überalles...

Er ist innerlich zerrissen weil er so gern die eigene Frau "begehren" würde... Wie, mit einer anderen?

Dieser latente Männerhass. Immer wieder eine Freude.
********brav Frau
2.850 Beiträge
Lieber TE @*******C51
Es gibt ja auch immer Beratungsstellen für Angehörige von Betroffenen, da würde ich , insofern es dir angenehm ist, dich sehenden Auges Beraten zu lassen, ist ha was anderes , als hier, beraten lassen.
Denn da sind die Fachleute, die dir gerade hinsichtlich des medizinischen Aspekts, Kombi Krebs-Medikanentengabe-Wechseljahre sachlich-fachlichen Rat geben können.

Die andere Seite ist sicherlich der psychische Aspekt, was solch eine Diagnose mit einem Menschen macht, dass es , so hört man sagen, zu einer Lebensveränderung führt...die on dem Ausdruck, wenn du Sex brauchst, ihn dir woanders holen möchtest, die Trennung im Raum steht , furchtlos steht das ich im Vordergrund....


Solltest du noch Geduld haben, würde ich hier versuchen, stetig einzuhaken und immer wieder anknüpfen, in der Argumentation der Liebe und Zugewandtheit....mit Respekt....und Wertschätzung...


Und wenn es hier zu keinem gemeinsamen Ergebnis kommt , darf die Liebe für Sie, als auch für dich gewinnen....für dich in und mit Liebe sorgen und sie mit Liebe in Ihre "Freiheit" entlassen.....und eure gute Zeit, im Idealfall, als Basis für Freundschaft bleibt, gerade auch im Sinne der Kinder....


Von Herzen die allerbesten Wünsche für euch....
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