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Wie hat sich die eigene Sexualität mit der Zeit verändert?

***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Wie hat sich die eigene Sexualität mit der Zeit verändert?
Da hier gerade ein ähnliches Thema aufkam; Veränderung der Sexualität in der Partnerschaft und es eher an Paare oder Beziehungskonstellationen gerichtet ist, scheint vielleicht auch die Frage der veränderten Sexualität an Menschen, die nicht in Partnerschaften leben berechtigt. Auch um das "andere Beitragsthema" nicht zu verwässern oder gar zu stören.

Die Frage also hier nach der veränderten Sexualität.

Richtig ist sicherlich, dass Sexualität immer eine Veränderung erfährt. Das bringen Jahre des Erlebens und äusserer Einflüsse logischerweise so mit sich. Und sicherlich auch gerade gemachte Erfahrungen mit anderen Partnern. Also weniger die Frage ob eine Veränderung stattgefunden hat (kann man ohnehin mit Ja oder Nein beantworten), sondern eher wie hat die Veränderung stattgefunden?

Was waren die einschneidensten Erlebnisse oder Situationen, die es verändert haben?

Waren es Menschen, die besonderen Einfluss daran hatten?

Ist es heute eine schöne und befreiende Sexualität, die man leben kann?

Oder hat es sich sogar leider zum negativen entwickelt?

Ist es normaler geworden oder haben sich auch extremere Neigungen entwickelt?

Hier kann jeder gerne von seiner Entwicklung berichten und andere teilhaben lassen.

Danke für Beiträge und gemachte Erfahrungen.
*********ubana Paar
473 Beiträge
Sie schreibt:

Danke für das Thema.

Für mich gab es viele Änderungen bisher, abhängig von Personen und Erlebnissen (auf die ich hier nicht eingehen kann und möchte).

Ich hab viel gelernt über mich und mögliche Gegenüber.

Früher hatte ich so eine Art Druck, um in ein Schema zu passen. Aktuell habe ich zum ersten Mal das Gefühl Sexualität so zu leben, wie es zu mir passt. Dafür bin ich sehr dankbar.
******_06 Frau
27.494 Beiträge
Das ist eine gute Frage und ich berichte gerne meine Erfahrungen:
Nach 19 Ehejahren mit ziemlich langweiligen Sex (habe aber zu der Zeit auch nichts vermisst) hatte ich nach der Trennung eine Affäre mit einem 10 Jahre jüngerem Mann. Schon beim ersten Sex mit ihm bin ich explodiert wie ein Vulkan und hatte soviele Orgasmen wie nie zuvor. Die Zeit mit ihm war sehr schön und wir haben gemeinsam unsere Fantasien ausgelebt.
Nur in einen Swingerclub haben wir es irgendwie nicht zusammen geschafft .
Wie es dann bei ihm weiter ging, weiß ich nicht.
Ich bin dann durch eine Privatparty zum swingen gekommen. Nie zuvor hatte ich Sex mit mehreren Männern an einem Abend. Das hat natürlich ganz entscheidend meine Sexualität verändert.
Inzwischen sind es knapp 4 Jahre in denen ich mich in dieser "Welt" bewege und möchte es auch nicht missen.
Zur Zeit bin ich alleine unterwegs und erweitere meine Erfahrungen. Sollte es mal einen passenden Swingerpartner geben, wird sich bestimmt auch noch einiges ändern und geheime Fantasien werden vielleicht erfüllt.....
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Jetzt hier all das niederzuschreiben was sich wie, warum und wodurch in den letzten gut 12 Jahren verändert hat würde wohl ein ganzer Roman werden *zwinker*

Ganz allgemein aber war es eine Entwicklung vom Stino Mono denken zu offen und BDSM. auf der einen Seite mehr mich selbst gefunden und auf der anderen Seite das Wissen erlangt das mit jeder neuen Partnerin sich auch wieder etwas verändert und ich mich weiter entwickele.

auf diesem wEg sind Dinge toll geworden die irgendwann mal unvorstellbar waren, andere sind erst in meinen Horizont gerückt, einiges möchte ich davon nicht mehr missen und anderes kann zwar schön sein muss aber nicht oder braucht das passende Gegenüber um toll zu sein.

Sicherlich gibt gab es auf diesem weg auch Dinge die ich kennengelernt habe und von denen ich sage brauch ich nicht oder will ich nicht aber das was ich an positiven Dingen gefunden habe ist dann doch der deutliche Großteil.

Einschneidende und glücklicherweise auch stehts positive Ereignisse auf diesem Weg waren dann wohl:

Der erste Swingerclub Besuch
Die erste BDSM Session / Spanking
Die erste D/S orientierte Beziehung.
und irgendwie auch jede Nachfolgende weil ich wieder mehr, andere Seiten und auch mich selbst besser kennenlernte.


Daher bleibe ich gespannt was das Leben noch so für mich bereithält und was da noch kommt und sich entwickelt ohne das ich da jetzt schon etwas von ahne.
*******uld Mann
1.993 Beiträge
Zitat von ***sy:
Wie hat sich die eigene Sexualität mit der Zeit verändert?...
...
Richtig ist sicherlich, dass Sexualität immer eine Veränderung erfährt. Das bringen Jahre des Erlebens und äusserer Einflüsse logischerweise so mit sich.
...
Da bin ich mir bei anderen Menschen und den Eindrücken, die sie bei mir hinterlassen, alles andere als sicher:
Bei manchen Menschen erscheinen mir die Ziele durchaus sehr gefestigt. Nur die Möglichkeiten funken dann ggf. - zunehmend - dazwischen.

Aber es geht ja um unsere eigenen Erfahrungen, Feststellungen usw.
Zitat von ***sy:

...
Also weniger die Frage ob eine Veränderung stattgefunden hat (kann man ohnehin mit Ja oder Nein beantworten), sondern eher wie hat die Veränderung stattgefunden?
Was waren die einschneidensten Erlebnisse oder Situationen, die es verändert haben?
Waren es Menschen, die besonderen Einfluss daran hatten?
Ist es heute eine schöne und befreiende Sexualität, die man leben kann?
Oder hat es sich sogar leider zum negativen entwickelt?
Ist es normaler geworden oder haben sich auch extremere Neigungen entwickelt?
...
Bei mir hat sich eine schon auffällige Änderung ergeben:
War ich in jungen Jahren eher darauf aus, es zu einer vernünftigen Beziehung kommen zu lassen (aber auch da schon bestimmte Ansprüche nicht zu vernachlässigen) und habe das "Thema" doch recht weit in den Vordergrund geschoben, so ist das jetzt anders.
Es gibt für mich keinen inneren Drang, keinen Druck mehr, der mich dazu treibt, hier zu einem Ergebnis zu kommen.
Ich bin weiterhin an einer guten Beziehung interessiert, aber ich lasse es jetzt eher passieren, statt es zielgerichtet zu suchen.
Ein Grund für diese Entwicklung ist, dass ich in vergangenen Beziehungen mir klar werden konnte, wo es oft kritisch wird, wo ich zu viel erwartet habe, wo ich mir eher selber im Weg stehe und dass es manche Entwicklungen gibt, wo nicht eine "Seite" etwas falsch macht (sich falsch verhält), sondern wo es einfach nicht passt.

(An Neigungen hat sich bei mir nicht viel geändert.)
**q Mann
971 Beiträge
Danke für dieses Thema, da Du damit die Fragen stellst, die mir im angesprochenen Thema gefehlt haben.

Meine Sexualität hat sich über die Jahre sehr stark verändert. Sowohl in Hinsicht auf Beziehungskonzepte als auch in Bezug auf Vorlieben. Je mehr ich es jedoch ergründe, desto eher erkenne ich, dass vieles davon schon in der Kindheit oder spätestens Pubertät vorhanden war, aber lange ausgeblendet wurde, weil es nicht sein durfte.

Eine große Sache ist, dass Monogamie für mich noch nie funktioniert hat. Lange dachte ich, dass Monogamie die einzig mögliche (ernsthafte) Beziehungsform sei. Daraus zog ich dann irgendwann meinen Schluss, dass Beziehungen nur ein Wettrennen sei, wer wen zuerst betrügen würde. Denn genau das war es, was ich erlebt habe.

Mit diesem Glaubenssatz, dass Monogamie indiskutabel sei, lief es immer darauf hinaus, dass man nicht offen darüber sprach und einer von beiden die eigenen Bedürfnisse (früher oder später) heimlich befriedigte und man sich manchmal zeitgleich betrog.
Dass Treue nichts mit sexueller Enthaltsamkeit zu tun haben muss, ging mir erst viel später auf.


Ein Aha-Erlebnis war dabei eine Freundin, die verheiratet war, ohne dass ich es wusste. Sie arbeitete in der Pflege als Zeitarbeiterin für verschiedene Heime, die gerade Bedarf hatten an den jeweiligen Orten. Ihre Wohnung habe ich daher nie gesehen.
Irgendwann habe ich sie mehr aus Langeweile als aus echter Neugierde gegoogelt. Und dabei fand ich eine Glückwunschsanzeige zu Ihrer Hochzeit (Jahre zuvor). Darauf angesprochen erzählte sie, dass sie verheiratet gewesen wäre, aber es unschön geendet hätte.
Als ich eine Freundin von ihr kennenlernte, diese mitbrachte, weil mit dieser ein FFM geplant war, erwähnte diese in einem Gespräch mal beiläufig ihren Mann. Daraufhin erklärte sie mir später in einem Zweier-Gespräch, dass sie noch verheiratet sei, es dabei aber weniger um Liebe ginge, sondern mehr darum, dass ihr Mann sonst abgeschoben worden wäre. Seine Familie habe aber sehr viel Geld und würde sie als Gegenleistung entsprechend regelmäßig finanziell entschädigen.

Irgendwann sprach ich eine andere Freundin von ihr direkt darauf an, was eigentlich Phase sei, als wir irgendwie auf dieses Thema kamen oder es mir einfiel.
Und diese erzählte mir, dass besagte Erste nicht nur verheiratet sei, sondern mit Selbigem auch sehr glücklich wirke. Der Teil der reichen Familie (die ebenfalls in Deutschland lebt) und ihren finanziellen Vorteilen durch das Einkommen des Mannes stimmte. Der Zwang dahinter nicht.


Was mich an der Sache störte, war, dass sie mich belogen hat. Zu Anfang war ich sehr verletzt. Aber dann erkannte ich, dass deshalb der Sex nicht schlechter war und auch die Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben, bevor ich davon wusste, trotzdem außergewöhnlich schön war. Und das brachte mich zu dem Schluss, dass die Probleme, die ich damit hatte, nur in meinem Kopf existieren konnten.
Wir haben offen darüber geredet und hatten danach noch eine sehr gute Zeit, bis ich dann auch ihre Freundin gut fand, was sie auf der anderen Seite nicht akzeptieren konnte, als ich dies offen kommunizierte. *gruebel*


Die Entdeckung danach, dass es so Dinge wie Polyamorie gibt, ich also gar nicht so ein Freak sein könnte und es Menschen gibt, die sich damit offen auseinandersetzen, war für mich eine Erfüllung oder eher Erleichterung. (Dass Poly nicht gleich Poly ist und in dieser Szene manche Menschen nicht striktere Regeln haben und intoleranter wirken als die meisten Monos ist dann noch mal eine komplett andere Geschichte.)


Mit dem BDSM war es sehr ähnlich. Ich wusste, dass es S/M gibt. Das sind irgendwelche Frauen in Lack-Klamotten auf viel zu hohen Stiefeln, die mit einer Gerte seltsamen Typen den Hintern versohlen, während diese viel Geld dafür zahlen. war dabei mein Bild im Kopf. Machen nur komische Männer bei bezahlten Frauen. Mehr gab es in meiner Vorstellung nicht. Habe ich mich auch nie mit beschäftigt. Wieso auch?

Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass ich härteren Sex mag. Mir dabei zu nehmen, worauf ich gerade Lust habe, hat mir gefallen und den Frauen auch. Dabei mal ein Klaps auf den Hintern war auch reizvoll und manche wollte auch noch einen zweiten...
Eine Partnerin kam mal damit an, dass ich sie doch fesseln könnte, um mich dann zu bedienen. Erst mit Tüchern von ihr, dann mit meinen Krawatten, damit es besser hält, wir probierten uns aus und fanden gefallen.
Ihr gefiel es auch sehr, wenn ich mir genommen habe, wonach mir war, ohne zuvor zu fragen oder ihr sagte, was sie zu tun habe. Das führte zu noch mehr Sex an den unmöglichsten Orten und Situationen, immer wenn es mir in den Sinn kam, schon um zu testen, wie ernst es ihr ist. (War ihr ernst... Und war sehr gut... Gibt bestimmt noch manches Video von Überwachungskameras, auf die ich nicht geachtet hatte...)

Einige Zeit später meldete sich eine Ex bei mir, dass sie große Lust auf Sex mit mir hätte. Sie war damals in der Nähe von Nürnberg, in einem Kaffe und ich in München. Fahrtzeit um die 2 1/2 Stunden... Ich hätte zu ihr kommen müssen, da sie zwar besuchbar, aber nicht mobil war. Und ich weiß noch, wie ich ihr schrieb, dass ich nicht bereit wäre für "nur Sex" 2 1/2 Stunden einfache Fahrt auf mich zu nehmen, weil ich den auch einfacher haben könnte, wenn ich das wollte.
Mir war nicht klar, dass sich Frauen offensichtlich über wirklich alles unterhalten, wenn diese sich gut kennen. Sie hatte sich wohl ausgiebig mit der Frau, mit der es die ersten Erfahrungen gegeben hatte, über diese unterhalten und machte mir sehr deutlich klar, dass sie genau das aber davon deutlich mehr wolle.
Auf die Ansage hin wäre ich vermutlich auch zwei Tage Fahrtzeit irgendwo hingefahren... Damit hatte sie mein Interesse geweckt.

Da sie auch klar formulierte, dass sie nicht nur Schmerzen wolle, sondern auch entsprechende Aufgaben sie reizen, würde (und ich weder Ahnung noch irgendwas an Material hatte), habe ich ihr damals aufgetragen, entsprechende Reit-Fachgeschäfte in ihrer Nähe zu suchen. Ich hatte absolut keinen Plan, was oder womit ich etwas tun sollte. Nur das eine Gerte dazu gehört, war mir irgendwie klar.

Wir sind dann wirklich zu einem Reit-Fachgeschäft gefahren und auf die Frage, was ich suchen würde, habe ich eben nur gewusst, dass es eine Gerte sein soll. Dass es auch dabei Unterschiede gibt, war mir ebenso nicht bewusst. Fachgeschäft ist aber Fachgeschäft. Also war schnell klar, dass es eine Springgerte sein soll. (Wie die aussehen müsse, war mir ja halbwegsklar von denen, die ich bereits bei Pferden gesehen hatte.)
Die Dame legte mir danach eine ganze Auswahl vor und erklärte mir sehr sachkundig zu jeder Gerte die Vor- und Nachteile. Meine Begleitung stand nur stumm daneben und versank vor Scham fast im Boden. Darüber, dass ich gar nicht erwähnt hatte zu welchem Zwecke ich die Gerte brauchen würde, hatte ich nicht nachgedacht. Und ich bin mir absolut sicher, dass die Dame, die mich dort beraten hat, deutlich mehr Ahnung davon hatte als ich, was ich damit noch anstellen würde. Zwei Stück sind es damals geworden, die ich auch noch habe. Und über eine sehr Kurze, die ich damals nicht mitgenommen habe, ärgere ich mich bis heute.

Wir haben die abends noch ausprobiert. Auf den Hintern schlagen wusste ich ja... Und dann hat sie ihre Hände schützend davor gehalten, weil sie es zwar wollte, aber eben doch Angst hatte. Ich schlug versehentlich auf ihre schützend davor gehaltenen Handflächen. Sie jaulte, zog die Hände weg und ich schlug direkt auf den Hintern und hatte verdammt viel Spaß.
Ich weiß auch noch, dass ihr "nur geschlagen werden", nicht reichte. Sie wollte "dienen". Ich weiß noch, wie sie mich beim gemeinsamen Einkaufen fragte, worauf ich an Süßigkeiten Lust hatte. Ich weiß noch, wie sie diese später auf einen Teller gelegt hatte, damit nackt ins Zimmer kam und sich vor mich kniete, um mir diese zu übergeben. Und auch wie albern ich mir dabei vorkam, dass sie dort kniete, weil "Mann" doch Frauen nicht so behandeln könne.


Nach diesem sehr ereignisreichen Wochenende kam ich dann mal auf die Idee, dass ich mich doch darüber informieren könnte, ob auch andere Menschen schon mal solch seltsame Dinge getan haben bzw. dazu eine Meinung haben.

Aus der Erkenntnis heraus, dass alles war wir da gemacht haben vollkommen "normal" und "in Ordnung" war einfach, weil wir Spaß daran hatten und es beide wollten, hat sich eine komplett neue Welt eröffnet.


Mit den ersten Erfahrungen auf JoyClub und auch den ersten Besuchen verschiedener Veranstaltungen wurden dann auch die Kontakte und der Austausch größer und diverser.

Ich erinnere mich noch gut, wie ich hier ein Profil gefunden hatte, in der sich als Dame mit Sti(e)l beschrieben wurde und wie schräg ich das fand. Bis selbige Dame am darauf folgenden Wochenende in einer frivolen Bar, in die ich mit meiner Begleitung damals so gut wie jedes Wochenende gegangen bin, vor mir stand und mich ansprach, ob ich sie erkennen würde. Ich erkannte sie dafür aber mich nicht wieder.
So viele Vorurteile und Glaubenssätze in meinem Kopf waren in diesem Moment nicht mehr da. Ob bzw. was da nun zwischen ihren Beinen sein würde oder nicht, war komplett uninteressant. Dieser Mensch stand vor mir, wirkte so unheimlich sexy und das Gespräch floss so vollkommen zwanglos dahin, als würden wir uns bereits seit Jahren kennen.

Auch diese Erfahrung brachte mich dazu, vieles unvoreingenommener anzugehen. Und in den Jahren danach hatte ich so viele tolle und teils extrem intensive Erlebnisse mit verschiedensten Menschen, die ich nicht mehr missen möchte.


Die Erkenntnis, dass ich mich nicht auf fremd geprägte Glaubenssätze, Geschlechter-Einteilungen und "Regeln" verlassen muss, hat vollkommen neue Welten eröffnet.



Aus dieser Sicht heraus sind meine Neigungen also extremer und trotzdem normaler geworden. *zwinker* Gleichzeitig habe ich aber ebenso das Gefühl, dass ich eigentlich noch gar nichts weiß und kenne, weil es so viel mehr zum Ausprobieren und Erleben gibt. *xd*
**********liste Mann
5.062 Beiträge
Als ich mit Mitte / Ende 20 so RICHTIG von einer etwas älteren und sehr erfahrenen Frau in die Spielarten des Sex eingewiesen wurden (manche sagen auch eingeritten), war das mit meinem "Schnellschießer" überhaupt kein Problem, da es sowieso 2 - 3 Mal pro Abend/Nacht passierte. Und so bis Mitte 30, waren es auch nur reine Sexbeziehungen, aber ich weiß auch noch das ich in der Zeit das Problem mit dem Krampf beim Sex bekam. Mein "Schnellschießer" wurde zum Krampf beim Sex. Alles war toll und geil, bis es zum Vögeln kam. Ab da gab es dann nur noch drei Worte in mir: NUR NICHT KOMMEN - NUR NICHT KOMMEN - NUR NICHT KOMMEN....
Mit An
Mit Anfang 50 konnte ich das Problem dann einfach loslassen, in dem ich mich auf das verlegte, was für mich schon immer das größte und geilste überhaupt war. Meine Partnerin mit Mund und Händen nach Strich und Faden zu verwöhnen. Das Vögeln ist für mich seit dem eher eine Nebensache. Zwar auch schön und geil und ich genieße meinen Orgasmus total, und stürze mich voll in dieses Gefühl, denn jetzt ist es egal, wenn er schon so schnell "fertig" ist, denn er kommt fast immer erst zum Schluss dran.
Mein Sex hat also so etwas wie eine Evolution erlebt. Vom Testosteronhöchststand zur Reife. Und so wie es jetzt ist erfüllt es mich total.
***54 Frau
70 Beiträge
Früher hatte ich meinen Sex in der freien Liebe gelebt und hatte sehr viel Spass.
Dann wurde es ruhig… Partnerschaft Kinder…Beruf…….
Seit 4 Jahren bin ich begeisterte Club Besucherin… am Anfang alles nachgeholt und ausprobiert….
Seit einem Jahr habe ich eine Affäre…wo sich gegenseitig mehr entwickelt hat als vorgesehen…. und ja… jetzt habe ich den Sex der ich wollte… kann alles ausprobieren… wir machen das was uns gefällt… es ist einfach nur WOW….hoffe es geht noch lange weiter… den sexuell gibt es noch vieles zum ausprobieren…..
*****nne Frau
3.347 Beiträge
JOY-Angels 
Von Null in meiner Beziehung auf aktiv nach der Trennung, wo ich einige Dates hatte, bis wieder null.
Es liegt einfach daran, dass ich keine ständig wechselnden Partner mag und der "Richtige" mir noch nicht begegnet ist.
******ght Frau
2.205 Beiträge
Bei mir ist es unterschiedlich.
Ein paar Neigungen und Vorlieben waren schon immer da, ganz klar und haben sich auch im Lauf der Zeit nicht verändert (vielleicht am ehesten intensiviert).
Dann hab ich ein paar Vorlieben komplett neu entdeckt, die ich vorher einfach noch nicht kannte und neugierig genug war sie zu probieren und ein paar Themen haben sich durchaus im Laufe der Zeit geändert, weil sich (auch durch das älter und reifer werden) die Sicht ein wenig verändert hat.

Teilweise hab ich sogar absolute No-Go´s gehabt, die ich jetzt auf der "will ich mal probieren, wenn es sich ergibt" gelandet sind, einfach weil ich auch über Grenzen gebracht wurde, dabei aber mitgenommen.
Manches hat sich in der Realität dann doch so viel anders angefühlt, als es das Gehirn immer gesagt hat, wie es sich anfühlen wird (und ich es deswegen nicht probieren wollte). Manches ist auch einfach ein Kopfproblem gewesen und keine wirkliche Grenze. Deswegen will ich grad alle Grenzen und auch die NoGos ein wenig abklopfen um zu sehen, ob es wirklich Grenzen sind oder nur Kopfprobleme.
Kopfprobleme kann man lösen, Grenzen sollte man schon wahren (wenn sie denn tatsächlich Grenzen sind).
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen zusammen und an dieser Stelle einen grossen Dank auch an ALLE. Also alle die hier einen Beitrag verfasst haben. Selten genug, dass hier so offen und substantiell berichtet wird. Ich denke auch in den Ausführungen werden sich sicherlich einige wiederfinden. Ich habe es getan. Danke dafür und vielleicht kommen noch einige Erfahrungen (Beiträge) dazu.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@******ght Danke für Deinen Beitrag. Ich weiss nicht wie es anderen geht, aber auch bei Dir finde ich mich wieder. Bei manchen haben sich Veränderungen im Beziehungskontext eingestellt und bei anderen wieder auch Veränderungen bei den Neigungen. Ich glaube beides ist gut nachzuvollziehen.

Aber Deine Ausführungen hinsichtlich der "Grenzen" und damit umzugehen, kann ich auch genauso bei mir feststellen. Nicht weiter, höher, schneller, aber doch in einem Masse wo man denkt. Früher hätte ich es nicht für mich gehalten und heute ist es eine wunderbare Ergänzung in der Sexualität. Manchmal war es das überspringen einer kleinen Grenze und manchmal sogar einer sehr strikten Grenze. *zwinker*
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@*****nne ... bleibt Dir nur zu wünschen, dass Du den "Richtigen" findest *zwinker*
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@***54 *top* ...Danke für den Beitrag. Sicherlich stellen Beziehung und Kinder und Familie und das Leben, dass man so gelebt hat immer eine Zäsur da. Insofern schön, wenn man auch in fortgeschrittenen Jahren, die Erotik nicht aus den Augen verloren hat und sie sich wieder durch Clubs und auch Treffen mit anderen erlebbar macht... und natürlich Freude dran hat.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@******ino ... *top* Der Klassiker... auch sicherlich von vielen Männern nachvollziehbar. In jungen Jahren der "ungestüme Ficker" und mit den Jahren erkennt man was wichtig ist und wie sehr man sich auch verändern kann und Sex nicht nur mehr eine Triebbefriedigung ist.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@**q ... Danke auch fürs Kompliment, dass das Thema wohl Anklang findet. Bin auch schwer beeindruckt über Deine Schilderungen. War schön zu lesen. Vielen Dank dafür.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@*********ubana ... Danke. Ein Geschenk, wenn man auch über sich etwas erfährt, was Du die Zeit eine Veränderung erfahren hat. Und wenn am Ende auch noch eine Zufriedenheit mit sich selbst einstellt, dann ist es schon viel wert.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Liebe @******_06 Danke... wir kennen uns ja nun auch schon einige Zeit und haben uns hier über den Joy Club kennengelernt. Deine Ausführungen sind auch immer so erfrischend und auch Deine Entwicklung und wie DU heute Sex geniesst und geniessen kannst, ist sicherlich auch sehr befriedigend. Das freut mich für sehr für Dich.

Und männlichen Lesern, sei diese Dame ans Herz gelegt. Nicht nur aus sexuellen Gründen, sondern weil Jumper auch eine wirklich nette Frau ist.

Liebe Jumper, wünsche Dir dass Du den Richtigen für Deine Aktivitäten finden magst.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
@*******uld und @********er84 ...auch Euch Dank für Eure Beiträge... *zwinker*
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Nicht das hinterher jemand behauptet, der TE hätte nicht selber Farbe bekannt und wäre nur darauf ausgewesen, "geile Geschichten" von anderen zu lesen.

Nein, ich habe auch so meine Entwicklungen durchlebt und kann sagen, dass ich bis auf wenige Einschränkungen auch mit mir und meiner Entwicklung zufrieden bin. Wobei nicht ausgeschlossen ist, das da auch noch was kommt. Also, die Entwicklung findet stetig weiterhin statt *zwinker*

Zu den von mir gestellten Fragen;

Was waren die stärksten Erlebnisse oder Situationen, die es verändert haben?

Ich will nicht die einzelnen Erlebnisse detailliert aufführen, nur soviel sei dazu gesagt. Insbesondere meine Neigungsvielfalt und mittlerweile auch Neigungen, die sicherlich für manche eine Grenze darstellen, waren immer "andere verantwortlich"... smile... das ist kein Vorwurf an diese Menschen. Ganz im Gegenteil, sie haben mir immer Dinge gezeigt, ihre Wünsche und Neigungen offeriert und Situationen geschaffen, wodurch eben meine Sexualität immer wieder eine Wendung genommen hat. Und fast ausnahmslos zum Guten.


Waren es Menschen, die besonderen Einfluss daran hatten?

Ja, es waren immer Menschen, durch die ich das erlebt habe und sich meine Sexualität manifestiert hat. Klar schaut man links und rechts und lässt sich inspirieren, aber letztlich war es immer das tatsächliche Erleben.


Ist es heute eine schöne und befreiende Sexualität, die man leben kann?

Auch ein klares Ja, wobei eine Einschränkung gibt es. Es fehlt natürlich oft der Mensch, die Frau, mit der man diese Lust ohne Scham und mit einer gewissen Hemmungslosigkeit ausleben kann. *zwinker*


Oder hat es sich sogar leider zum negativen entwickelt?

Nein, negativ habe ich es nie erfahren (müssen).


Ist es normaler geworden oder haben sich auch extremere Neigungen entwickelt?

Wenn man andere über die eigenen Neigungen und Gelüste heute befragen würde, dann kann ich klar sagen, dass es extremer geworden ist. Aber auch klarer in dem was ich will und mag. Insofern für mich auch normaler. Bisschen kompliziert. Aber ich will nicht zu weit ausholen. Soll ja nicht langweilig werden.





Schön, wenn noch weitere Beiträge und Erlebnisse und Erfahrungen von anderen folgen. Ich/wir sind gespannt.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Nun an dieser Stelle möchte ich nochmal ehrlich und lieb gemeinte Werbung machen! Für @******_06

Ich wollte mit dem vorherigen Beitrag nix grosses bewirken, aber manche Menschen sind mir her an "Herz gewachsen", weil sie einfach ganz wunderbare, liebe Zeitgenossen sind, mit denen man gerne den einen oder anderen Austausch pflegt und Kontakt hält. Dazu zählt eben auch die frau, die sich hinter @******_06 verbirgt.

Ich weiss ein wenig um ihre Qualitäten als Mensch und natürlich auch um ihre Lust und was man oder Sie sich in diesem Fall so wünscht. Ich kann nur sagen, Männer die mit einer intelligenten, humorvollen und vor allem auch lustvollen Frau umgehen können, werden bei ihr sicherlich einen tollen Resonanzboden finden. Also gerne nochmal den Aufruf an Männer, die solche Frauen schätzen, Jumper ist es mehr als wert !

Zitat von ***sy:
Liebe @******_06 Danke... wir kennen uns ja nun auch schon einige Zeit und haben uns hier über den Joy Club kennengelernt. Deine Ausführungen sind auch immer so erfrischend und auch Deine Entwicklung und wie DU heute Sex geniesst und geniessen kannst, ist sicherlich auch sehr befriedigend. Das freut mich für sehr für Dich.

Und männlichen Lesern, sei diese Dame ans Herz gelegt. Nicht nur aus sexuellen Gründen, sondern weil Jumper auch eine wirklich nette Frau ist.

Liebe Jumper, wünsche Dir dass Du den Richtigen für Deine Aktivitäten finden magst.

******_06 Frau
27.494 Beiträge
Lieber @***sy
Als allererstes danke für deine lieben und warmen Worte *sweetkiss*.
Es ist unglaublich wie lange wir uns schon kennen - noch weit vor Corona - und haben den Kontakt nie verloren. Ich werde unser erstes Date im Alex in Hamburg nicht vergessen!!
Also, die Damen, es lohnt sich definitiv mit @***sy in Kontakt zu treten. Aber das merkt ihr ja selbst, die ihr diesen Thread gelesen habt......

Ich weiß schon warum ich hier im Joyclub bin. Die beste Möglichkeit tolle und vor allem offene (SEXY) Menschen kennenzulernen!!

Danke nochmal für diesen Thread.
***sy Mann
3.417 Beiträge
Themenersteller 
Lieber @******_06 ... *lach* *lach* ...langsam ist aber mal gut, mit unserer "Selbstbeweihräucherung", sonst bekommen wir hier noch ne Rüge vom Joy, wegen unlauterem Wettbewerb..

Spass!

Ich danke Dir auch für Deine liebe Rückmeldung mit Deinen Worten. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut..Ganz liebe Grüsse Eggsy...


Zitat von ******_06:
Lieber @***sy
Als allererstes danke für deine lieben und warmen Worte *sweetkiss*.
Es ist unglaublich wie lange wir uns schon kennen - noch weit vor Corona - und haben den Kontakt nie verloren. Ich werde unser erstes Date im Alex in Hamburg nicht vergessen!!
Also, die Damen, es lohnt sich definitiv mit @***sy in Kontakt zu treten. Aber das merkt ihr ja selbst, die ihr diesen Thread gelesen habt......

Ich weiß schon warum ich hier im Joyclub bin. Die beste Möglichkeit tolle und vor allem offene (SEXY) Menschen kennenzulernen!!

Danke nochmal für diesen Thread.

****610 Frau
780 Beiträge
Lieber @***sy

auch ich möchte meine Erfahrungen der letzten Jahre mit dir und den JC-Mitgliedern teilen.

Ich habe schon als Jugendliche Spaß am Sex gehabt und mit meinem ersten richtigen Freund auch selten das Bett verlassen. Danach folgte bei mir 1 Jahr des wilden Ausprobierens (halt Abizeit) wo insbesondere 3 Männer Einfluss auf meine Sexualität in unterschiedlicher Weise genommen haben. Mein Selbstbewusstsein stieg, die Hemmungen, neue Dinge auszuprobieren sank und die Lust am Verführen oder vielleicht sogar Jagen nahm deutlich zu.
Im Studium habe ich dann einen Mann kennengelernt und wir haben über 3,5 Jahre eine SM-Beziehung geführt. Und natürlich hat mich dieser Mann geprägt und meine Sexualität damit auch, auch wenn die Beziehung als solche sehr kompliziert und zum Ende toxisch war. Ich möchte aber auf diese Erfahrungen nicht verzichten.

Und dann kam mein Ehemann und viele Jahre mit langweiligem oder gar keinem Sex. Wie ich das ausgehalten habe, verstehe ich heute nicht mehr. Aber es war auch die Zeit mit Karriere, Familie, Kinder bekommen und andere Dinge wurden einfach wichtiger.

Und erst hier durch den JC habe ich kürzlich neue Seiten an mir entdeckt, die wiederum durch eine bestimmte Person hervorgelockt wurden.

Insgesamt kann ich aber sagen, so wie @******ght schon schrieb, das eine Entwicklung mit zunehmenden Alter einsetzt. Ich entdecke zum Teil meine Sexualität neu und auch meine Grenzen verschieben sich. Und ich weiß heute eher was ich will und was mir Spaß macht und habe Lust daran, Neues zu entdecken. Und deshalb bin ich auch gern im JC, der einfach viele Dinge und auch Begegnungen ermöglicht.
Zitat von ***sy:
wie hat die Veränderung stattgefunden?

Was waren die einschneidensten Erlebnisse oder Situationen, die es verändert haben?
Waren es Menschen, die besonderen Einfluss daran hatten?
Ist es heute eine schöne und befreiende Sexualität, die man leben kann?
Oder hat es sich sogar leider zum negativen entwickelt?
Ist es normaler geworden oder haben sich auch extremere Neigungen entwickelt?


Zum Ersten :
Einschneidende Erlebnisse sind nicht nötig um eine Veränderung zu bewirken - im Gegenteil ... schon die kleinste Kleinigkeit - "Ein Grad" - kann den Kurs verändern.
Es braucht kein Drama - kein Einschnitt - kein Trauma - nichts weltbewegendes oder einschneidendes um sich zu verändern - aber es verändert sich eine ganze Welt - wenn ein Mensch umdenkt - anders denkt als zuvor.

Zum Zweiten :
Ja - es waren Menschen an der Entwicklung beteiligt. Unklar ist, ob persönliche Begegnungen stets prägender Waren als un- persönliche Begegnungen - auch Bücher haben die Kraft Menschen zu verändern und das nicht zu knapp - aber eine liebevolle Begegnung zwischen Menschen - eine Berührung - ein Satz und eine Absicht und der Wille von Menschen vermag viel wenn es zum Vollkontkat zwischen Menschen kommt.

Zum Dritten :
Ja - unsere Gesellschaft ist zwar immer noch verklemmt & hängt in uralten Traditionen und Moralvorstellungen fest - aber einen gewissen Grad von freiheitlicher - offener - entkriminalisierter Sexkultur haben wir schon - das es auf der anderen Seite immer auch Traditionalisten & Spießer gibt, die Veränderungen torpedieren ... ist nichts besonderes. Veränderungen rufen immer .... auf der anderen Seite ... Traditionalisten auf den Plan ... das ist beim Sex nicht anders.

Zum Vierten :
Wer sich bewusst mit seinem Sexleben beschäftigt & wer Sexualität wertschätzt und in einem gewissen Grad "studiert" - betrachtet - und erlernt - wer Sex nicht zur Banalität des Lebens erklärt oder zur schönsten Nebensache degradiert, der wird in sexualethischen Fragen m.E. sehr viel differenzierter werden und auch besser entscheiden & beurteilen können, was extreme Neigungen sind - was Neigungen überhaupt sind und ....

..... ob eine Neigung ....
.... die eben nur eine Neigung ist - die u.U. niemals ausgelebt wird überhaupt extrem zu nennen bzw. moralisch relevant ist ...
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