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Sexuelle Unlust in der Partnerschaft

******mon Mann
1.981 Beiträge
Grundsätzlich verändert sich die sexuelle Aktivität in einer Beziehung im Laufe der Jahre häufig. Es gibt viele Parameter, die hier eine Rolle spielen. Viele hast Du genannt. Wenn Ihr dennoch im Schnitt ca. einmal im Monat Sex habt, dann ist es ja nicht komplett zum Erliegen gekommen.

Sprecht Ihr darüber? Dass Du eventuell etwas vermisst oder es Dir zu wenig Sex ist? Versucht Ihr selbst Lösungen herbei zu führen.

Schaut doch auch mal in der Gruppe „Sexualtherapie“ vorbei. Da können viele liebe und fachkundige Menschen helfen bzw. Tipps geben.
**********ndrot Frau
718 Beiträge
Der TE ist unzufrieden und leidet.
Die Frau?? Wissen wir nicht.
Es ist aber genug wenn 1 davon leidet.
Aber der TE vor 25 Jahren hat schon gemerkt dass seine Frau sexuell nicht balance mit ihm *nixweiss*
Zitat von **********ndrot:
Der TE ist unzufrieden und leidet.
Die Frau?? Wissen wir nicht.
Es ist aber genug wenn 1 davon leidet.
Aber der TE vor 25 Jahren hat schon gemerkt dass seine Frau sexuell nicht balance mit ihm *nixweiss*

Hat er? Oder war es ihm damals vielleicht einfach noch nicht so wichtig, wie heute?
Sexualität gehört zu einer Beziehung? Und was ist mit den Paaren, die asexuell sind?

Ich habe stets das Gefühl, dass man möglichst vor der Volljährigkeit keusch bleiben soll, doch sobald man auf die 40 zukommt, dann ein Protokoll darüber führen soll, wie oft man Sex hat, mit welcher Stellung, in welchem Bereich und in welcher Skala der Orgasmus liegt. Ohja, das ist richtig heiß!

Am besten kommt einmal die Woche ein Beamter für "Ehehygiene" vorbei, um zu dokumentieren wie es um die Sexualität steht. Dann muss man wahrscheinlich noch vor den Augen des Beamten den Akt vollziehen, sowie es früher üblich war, um sicherzustellen, dass die Hochzeitsnacht auch vollzogen wurde.
**********ndrot Frau
718 Beiträge
Ja genau. Und er ist nicht von heute auf morgen unzufrieden und leidet.
In diesem 25 Jahren gibt es bestimmt Prozess. Bis zu dem Punkt er sexuell leidet, unzufrieden, unglücklich und nicht mehr aushalten könnte. Warum nicht vor 5-10-15 Jahre sein Alarm Glocke schreit?
Zitat von **********ndrot:
Ja genau. Und er ist nicht von heute auf morgen unzufrieden und leidet.
In diesem 25 Jahren gibt es bestimmt Prozess. Bis zu dem Punkt er sexuell leidet, unzufrieden, unglücklich und nicht mehr aushalten könnte. Warum nicht vor 5-10-15 Jahre sein Alarm Glocke schreit?

Weil es zu diesem Zeit vielleicht noch okay war? Warum wird ständig angenommen, wir wüssten, wie es uns in Jahren geht?
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von *********Evil:
Sexualität gehört zu einer Beziehung? Und was ist mit den Paaren, die asexuell sind?

Diese dürften von ihrer Zahl her absolut im Promille Bereich liegen.
Es ist seltsam, wenn Ausnahmen zur Regel (v)erklärt werden sollen *roll*

In der "breiten Mehrheit" gehört Sexualität (über Häufigkeit, Art und Weise usw usf Kann man natürlich geteilter meinung sein und diskutieren... einen Median wird es trotz allem geben) nunmal zu einer partnerschaftlichen Beziehung dazu.
**********ndrot Frau
718 Beiträge
Ich weiß es ist kompliziert, wir können nicht als Schwarz und Weiß sehen.

Lieber TE, ich wünsche Dir alles Gute.
Wenn Du Trennung entscheidest, ich ver/vorurteile Dich nicht.
Wenn Du bleibst wie es ist und alles schlucken, ich wünsche Dir viel Kraft.
Wenn Du fremd gehst, denk an Karma.

LG
Abendrot
Zitat von ******ind:
Zitat von *********Evil:
Sexualität gehört zu einer Beziehung? Und was ist mit den Paaren, die asexuell sind?

Diese dürften von ihrer Zahl her absolut im Promille Bereich liegen.
Es ist seltsam, wenn Ausnahmen zur Regel (v)erklärt werden sollen *roll*

In der "breiten Mehrheit" gehört Sexualität (über Häufigkeit, Art und Weise usw usf Kann man natürlich geteilter meinung sein und diskutieren... einen Median wird es trotz allem geben) nunmal zu einer partnerschaftlichen Beziehung dazu.

Ich würde eher behaupten, dass die Dinge die mit der Sexualität einhergehen, mit dazu gehören, nicht der Sex alleine. Begehren, begehrt werden, Zärtlichkeiten, Nähe, Zuwendung. Denn wenn der Sex weg ist, fallen diese Dinge oft mit weg.
**********ndrot Frau
718 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Sexualität gehört zu einer Beziehung?

Ich würde eher behaupten, dass die Dinge die mit der Sexualität einhergehen, mit dazu gehören, nicht der Sex alleine. Begehren, begehrt werden, Zärtlichkeiten, Nähe, Zuwendung. Denn wenn der Sex weg ist, fallen diese Dinge oft mit weg.

Ja das meinte ich.
Danke für mehr Erklärung.
****3or Frau
4.904 Beiträge
Bestimmt gibt es Frauen, die Männer, die den Alltag mitleben, unsexy finden.

Es gibt auch Männer, die hilflos und naiv anmutende Frauen scharf finden.

Gibt es sicher auch Studien zu, wie geil sich Macker dann finden. Alpha Macker.

Ich selbst bin au contraire seinerzeit in die Sexverweigerung gegangen, als er sich zu wenig eingebracht hat. Einfach, weil ich ihn da dann total ungeil fand.

Aber ja, sucht und findet bitte alle euresgleichen, damit möglichst wenig Irrläufer quer schießen.
Um Gottes Willen @*******enne die Irrläufer kriegen dann ja wir ab. Womöglich noch Alphas die mit lautem Brustgetrommel Abends rumbalzen.
**********liste Mann
5.119 Beiträge
Mein/Unser Fehler in meinen Langzeitbeziehungen war eigentlich immer, dass wir viel zu vertraut mit dem Körper des/der anderen wurden. Und auch mit sämtlichen biologischen Funktionen. (Incl. Mens und sämtlichen Verdauungsvorgängen im Körper)
Den/Die anderen zusehen und zu berühren, war eine "Normalität" geworden. Da prickelte dann nichts mehr.
Für mich ist wichtig geworden, dass, neben all den tiefen Gefühlen und der Vertrautheit miteinander, sie (oder ihn) auch ein winziges Stück "Sexobjekt" - "Objekt der Begierde" bleibenzulassen.
Und zusammen auch neues auszuprobieren. Unbedingt darauf zu achten, dass wir nicht für einender "alltäglich" werden.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Ich finde ja, er sollte sich eine Haushaltshilfe besorgen. Nicht weil ich glaube, dass seine Frau ihn dann mehr oder weniger rannlässt (wenn doch, umso besser), aber dann ist endlich das Thema wer der Haushalt macht vom Tisch und vielleicht kann er ja über die drüberrutschen...

Ernsthaft: Was seit 25 Jahren nicht läuft, wird nichts mehr. Und wenn doch, dann vermutlich mit Konflikten und Spannungen. Das gilt aber wohl genauso für das Runterschlucken der aktuellen Situation. Das würde ich genau so ansprechen. Nicht als Briefchen oder sonsten aufgesetzten Romantikkram. Dann kann man sehen, ob es Raum für einen Interessenausgleich gibt.
Ich halte weder von der Idee, der Mann wäre für den Sex der Frau verantwortlich, noch von der Idee der Sex müsse irgendwie spannend bleiben, sonderlich viel.
Ich sehe das Problem so, dass die Natur nach sechs bis achtzehn Monaten bei der Frau, wenn sie nicht schwanger wird, den hormonellen Hahn zudreht und sie damit aufordert, sich einen anderen Befruchter zu suchen. Das ist dann der Zeitpunkt an dem die Partner ihren Sex auf eine andere Basis stellen sollten. Wenn sie schwanger wird, läuft es etwas komplizierter, aber auch dann nur eben später bricht einmal der Tag der Wahrheit an.
Die neue Basis kann meiner Meinung nach nicht sein, dass der Mann nun dreissig Jahre oder länger um die Frau wirbt, es sei denn, er wäre ein Idiot der über zwölftausendmal die selbe Frau zu erobern versucht. Noch fände ich es besonders anregend, wenn meine Frau ebenso oft in immer neuen Dessous mit den Titten und dem Hintern vor mir rumwackeln müsste um mich aufzugeilen.
Eine realistische Basis ist aber das unerschöpfliche Bedürfnis beider Geschlechter nach Zuwendung und Zärtlichkeit, denn darauf ist genau so Verlass wie auf den täglichen Hunger und Durst. Es kommt also meiner Meinung nach in einer jahrzehntelangen Beziehung nicht darauf an, ein erotisches Festmenue nach dem anderen aufzutischen, sondern dafür zu sorgen, dass das tägliche Brot und der tägliche Sex von befriedigender Qualität ist. Und wenn man den Sex mit dem Bedürfnis nach Zuwendung und Zärtlichkeit verknüpft, dann ist er das für mich zumindest durchaus. Tatsächlich beklagen sich über achtzig Prozent der Männer jenseits der Vierzig nicht über zu wenig Sex, sondern über zu wenig Zuwendung und Zärtlichkeit.
Wenn dies Grundbedürfnisse gedeckt sind, entstehen auch die mentalen und emotionalen Freiräume für gelegentliche oder paralelle Beziehungen, ohne die ursprüngliche Liebesbeziehung zu gefährden oder gar zu opfern.
Das klingt jetzt im JOYclub nicht gerade prickelnd, aber es deckt sich mit meinen Erfahrungen zweier langjähriger Ehen und Zeiten der Polyamorie.
„Zu einer glücklichen Ehe
gehören meist mehr als zwei Personen."

O. Wilde
******eek Frau
5.658 Beiträge
@**********useum und das nimmst du woher, diese wilde Annahme?
Also mein Körper zeigt mir jeden Monat aufs neue sehr deutlich, wie doof er es findet, nicht befruchtet worden zu sein. Der hormonelle Hahn wurde definitiv nicht zugedreht...
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von ******eek:
@**********useum und das nimmst du woher, diese wilde Annahme?
Also mein Körper zeigt mir jeden Monat aufs neue sehr deutlich, wie doof er es findet, nicht befruchtet worden zu sein. Der hormonelle Hahn wurde definitiv nicht zugedreht...

Die Fertilitätsmauer naht aber schon.
****_E Mann
191 Beiträge
Zitat von **********useum:
Ich halte weder von der Idee, der Mann wäre für den Sex der Frau verantwortlich, noch von der Idee der Sex müsse irgendwie spannend bleiben, sonderlich viel.
Ich sehe das Problem so, dass die Natur nach sechs bis achtzehn Monaten bei der Frau, wenn sie nicht schwanger wird, den hormonellen Hahn zudreht und sie damit aufordert, sich einen anderen Befruchter zu suchen. Das ist dann der Zeitpunkt an dem die Partner ihren Sex auf eine andere Basis stellen sollten. Wenn sie schwanger wird, läuft es etwas komplizierter, aber auch dann nur eben später bricht einmal der Tag der Wahrheit an.
Die neue Basis kann meiner Meinung nach nicht sein, dass der Mann nun dreissig Jahre oder länger um die Frau wirbt, es sei denn, er wäre ein Idiot der über zwölftausendmal die selbe Frau zu erobern versucht. Noch fände ich es besonders anregend, wenn meine Frau ebenso oft in immer neuen Dessous mit den Titten und dem Hintern vor mir rumwackeln müsste um mich aufzugeilen.
Eine realistische Basis ist aber das unerschöpfliche Bedürfnis beider Geschlechter nach Zuwendung und Zärtlichkeit, denn darauf ist genau so Verlass wie auf den täglichen Hunger und Durst. Es kommt also meiner Meinung nach in einer jahrzehntelangen Beziehung nicht darauf an, ein erotisches Festmenue nach dem anderen aufzutischen, sondern dafür zu sorgen, dass das tägliche Brot und der tägliche Sex von befriedigender Qualität ist. Und wenn man den Sex mit dem Bedürfnis nach Zuwendung und Zärtlichkeit verknüpft, dann ist er das für mich zumindest durchaus. Tatsächlich beklagen sich über achtzig Prozent der Männer jenseits der Vierzig nicht über zu wenig Sex, sondern über zu wenig Zuwendung und Zärtlichkeit.
Wenn dies Grundbedürfnisse gedeckt sind, entstehen auch die mentalen und emotionalen Freiräume für gelegentliche oder paralelle Beziehungen, ohne die ursprüngliche Liebesbeziehung zu gefährden oder gar zu opfern.
Das klingt jetzt im JOYclub nicht gerade prickelnd, aber es deckt sich mit meinen Erfahrungen zweier langjähriger Ehen und Zeiten der Polyamorie.

Danke @**********useum
darf ich ergänzen, was für mich die worte sind, die das von Dir gesagte, ausdrücken:


ACHTUNG FÜRSORGE RESPEKT AUFMERKSAMKEIT

Achtsam (genauer: sich nicht, oder seine Ansichten, nicht zu ernst nehmen, und "übertritte" - die unachtsamkeit des anderen - nicht bewerten)

Fürsorglich: sich dinge, die den anderen erfreuen ,merken und immer auf seinen eigenen alltag, darauf nicht zu vergessen.... und besonders, wenn der andere eben gerade nicht respektvoll oä ist, schauen wieso und empathisch fragen ...ohne drängen

Respekt: Nicht Werte, Ideen Wünsche, Gedanken oder Erlebnisse des anderen herabsetzen. Seine Person nicht beurteilen, seine "Art dinge zu tun" nicht hinterfragen !

Aufmerksamkeit: Genug mentale und emotionale Kapazitäten freilassen, um situationsgerecht zu reagieren, helfen zu können (NICHT müßen), oder zumindest nicht im Weg zu sein.

Ehrlichkeit: bedeutet für mich nicht nur auf Fragen die Wahrheit zu antworten, sondern Gedanken unmittelbar laut auszusprechen, angstfrei jede noch so kleine Frage zu stellen, feedback holen! Ansonsten sehe ich das Problem, dass Filter wie: "ist das jetzt wichtig?", oder: "Ist es jetzt passend, oder wie reagiert er auf einen Themen Wechsel?" "Darf ich mir das überhaupt wünschen?", sonst sehr hinderlich auf das: "Ich bin bei dir" wirkt und die "Eins-Zamkeit" / Intimität / Nähe verhindert wird...


Besonders der Punkt, des Partners Prioritäten (und auch besonders die Gewichtung / Reihenfolge dieser) und die zT ja ganz anderen Bedürfnisse nicht mit seinen eigenen zu vergleichen und damit auch zu bewerten, finde ich sehr entscheidend, zu Konsens finden zu können, und sehr schwer in der Umsetzung für mich. Auch das sich Vergegenwärtigen des Vorlebens (Erlebnisse und deren Interpretation) des Partners ist entscheidend, damit es nicht zu Konflikten führt, den anderen also nicht verstehen wollen: zB "warum musst du immer nach dem aufstehen gleich duschen gehen?" "Wieso trinkst du einen Cola auf leeren Magen? Du weißt doch, dass es ungesund ist?")

So wie @**********useum den Blick von Quantität und wechselnder Qualität hin zu "Glück in den Augen des Anderen", die Handlung der Bedürfniserfüllung seines Partners, das Verschmelzen und fallenlassen richtet, um IMMER mit dem körperlichen Anteil der Beziehung zufrieden zu sein, so ist für mich entscheidend, nicht "Verständnis" für die nicht harmonisierenden Bereiche zu haben, denn dies setzt ja voraus, dass mir "Unverständliches" erklärt wird, oder ich meine frage unbeantwortet "unterdrücken" muss, sondern (weil bei sich geblieben) es eine Freude ist, einen (Frei-) Raum für den anderen erhalten zu können. (Nur das schafft Vertrauen, dass man wie man ist angenommen wird und sich nicht schämen, erklären, oder rechtfertigen muss!)

(Hier wahrscheinlich nicht genau passend, aber in der Erziehung meiner Tochter, und der derzeitigen (hysterischen) Geschlechter und -identifikation Fragestellung, die meiner Meinung zwar nicht zu früh, aber nicht wirklich begleitet, zu sehr vielen psychisch auffälligen verwirrten Kindern Jugendlichen führt, gibt es das gleiche Problem: Die Fragestellung. Nicht was für ein Geschlecht bin ich und wie sehe ich meine Identität und Rollen Bild, sondern: WAS kann mein Körper (gute Gefühle, selbsterkenntnis) WIE komme ich zu den Erfahrungen die ich brauche um zu wissen was ich will und brauche.

somit ist die Fragen nach sexueller Orientierung nicht mehr im Vordergrund sondern die angesprochenen Punkte....


lg ALex
****ham Mann
586 Beiträge
Ich habe jetzt zwar nicht alle 13 Seiten gelesen, aber das ist wohl auch nicht unbedingt notwendig.
Mein Tipp an den Topicersteller lautet: Renne mein Freund, denn wenn sie kein Interesse mehr an Dir und an den Sex mit Dir hat, und selbst alles reden keine Besserung bringt, dann ist es sinnlos auf Änderung zu hoffen. Du hast schließlich auch nur ein Leben, also wenn Du glücklich sein möchtest, mit Gefühlen,Sex und Zärtlichkeiten und das mit Deiner Frau nicht (mehr) möglich ist, dann bleibt Dir nur noch die Trennung, und ein Neuanfang.
******ind Mann
696 Beiträge
AMEN!
**********liste Mann
5.119 Beiträge
@ du hast Halleluja und Hosianna vergessen
Warum wird ständig geraten wegzulaufen, wenn es schwierig wird? Ich finde nicht, dass es einen Maszerplan gut, der ist nicht in der Biologie, noch im häuslichen Tätigkeiten, auch nach 25 Jahren kann sich etwas ändern, wenn beide es wollen.

Man hat sich zusammen ein Leben aufgebaut, liebt sich womöglich noch und soll alles hinwerfen?
****ham Mann
586 Beiträge
@*******eyn - Ja, Du sagst es ja selbst... wenn beide es wollen!
Wie es scheint, will aber nur eine Partei etwas ändern, während die andere Partei kein Interesse an einer Änderung der Situation hat, weil ihr ja nichts fehlt, also warum sollte sie etwas ändern wollen. Somit leidet zwangsläufig die eine Person die eine Änderung möchte.
Fazit: Eine Trennung ist unerlässlich, wenn er glücklich werden möchte (dann eben mit jemanden der ihm gibt, was ihm fehlt)
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Warum wird ständig geraten wegzulaufen, wenn es schwierig wird? Ich finde nicht, dass es einen Maszerplan gut, der ist nicht in der Biologie, noch im häuslichen Tätigkeiten, auch nach 25 Jahren kann sich etwas ändern, wenn beide es wollen.

Man hat sich zusammen ein Leben aufgebaut, liebt sich womöglich noch und soll alles hinwerfen?
Ja, könnte, wäre, hätte, wenn...
Sonst wird im Joy bei jedem Furz zu "Trennung" geraten, oder zu irgendwelchen teils abstrusen Sexpraktiken/Kinks whatever.
Und in dem Falle jetzt plötzlich nicht mehr?

Wenn die Sexualität leidet, was bei dem TE ja der Fall ist, und es nach all den Jahren keine Besserung / Veränderung gab, soll jetzt plötzlich schanipp ein Wunder geschehen? Ich bitte Dich. Das ist doch kein Disney Film .

Leben aufgebaut, ja, mag sein. Und sicher auch Zeit, Arbeit, Geld investiert etcpp.
Wenn es ihm in der Situation aber nicht gut geht hats nur 2 Optionen.
1. Weiter wie bisher und Runterschlucken
2. Trennen in guter Absicht.
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