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Sexuelle Unlust in der Partnerschaft

Zitat von *****sif:
siehe letzten Satz und vertehe diesen

Habe ich und es ist eben nicht gleich.
*****sif Mann
233 Beiträge
Eben doch, ist die Versorgungslage gut (finanziell Frauen/sexuell Maenner) ist man weg. Sogar im Mittelalter..Gut, weg kann auch heissen, Frau Ruebe ab.
*****sif Mann
233 Beiträge
gerade Anne Boleyn sollte es wissen..Dass Maenner da gewisse Vorteile hatten ist bekannt
Ich verstehe kein Wort. Zunächst wurden Frauen sehr komische Dinge genannt, wie sie im Bett zu sein haben, da ist von Lust nicht die Rede, eher dem Gegenteil und wenn Mann sich anderweitig vergnügt hat, mussten sie es ertragen. Aus Liebe zu heiraten ist eher „Neumodisch“ von daher kommt das mit der Rosaroten Brille nicht hin und wie gesagt, eine Scheidung war nicht üblich und ein geschiedener Mann war damals auch nicht sonderlich angesehen. Jüngere Frauen wollten schon einen Mann zum heiraten.
******mon Mann
1.981 Beiträge
Zitat von *****sif:
Eben doch, ist die Versorgungslage gut (finanziell Frauen/sexuell Maenner) ist man weg. Sogar im Mittelalter..Gut, weg kann auch heissen, Frau Ruebe ab.

Kann man das so pauschal sagen? Frau geht also immer, wenn Sie finanziell gut aufgestellt ist oder jemanden findet, der wohlhabender ist?

Und der Mann sucht die sexuelle Erfüllung bei anderen, nur zu dem Zwecke seine Frau zu verlassen?

Denke, dass es vorkommt, aber eher die Ausnahme darstellt.
*******dDay Frau
4.804 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alle 18 Seiten gelesen.

Da sie aber noch nie viel Interesse an Sex hatte, würde ich Dir diese Gruppe empfehlen:

Partner von Asexuellen

An ihrer Unlust wird sich sicher nichts mehr ändern, wenn es von Anfang an so war und nun fast völlig weg ist.

Du musst Dir überlegen, ob Du in so einer WG leben willst oder nicht. Wenn ihr euch liebt, findet eine Lösung, die für beide passt.
*****sif Mann
233 Beiträge
Kann man so sagen, evoluitonaer versucht der Mann moeglichst viele Kinder zu zeugen und die Frau mm ucht dentemporaeren Schutz fuer die aufzucht der Nachkommen, die bei Menschen recht lange dauert. Ist aber schon alles altbekannt und auch druch Studien nachgewiesen. Daher reagieren Maenner auch auf sexuelle(zeugunsfoerdernde) Reize und Fraune auf Macht /Status, was heutzutage auch durch geld symbolisiert wird. Man schaue sich ein Rudel Rehe an...
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich verstehe kein Wort. Zunächst wurden Frauen sehr komische Dinge genannt, wie sie im Bett zu sein haben, da ist von Lust nicht die Rede, eher dem Gegenteil und wenn Mann sich anderweitig vergnügt hat, mussten sie es ertragen. Aus Liebe zu heiraten ist eher „Neumodisch“ von daher kommt das mit der Rosaroten Brille nicht hin und wie gesagt, eine Scheidung war nicht üblich und ein geschiedener Mann war damals auch nicht sonderlich angesehen. Jüngere Frauen wollten schon einen Mann zum heiraten.

Hihii ich vermute mal @*****sif spielt auf deine historische Namensgeberin an 😉 zumindest verstehe ich das so 😁
*******co7 Mann
85 Beiträge
Ironisch gesagt, geht es Dir da ja noch gut. Meine Frau hat vor drei Jahren von heut auf morgen mit der Pille aufgehört, da gab es noch zweimal Sex in dem Jahr. Die letzten beiden Jahre jeweils einmal im Jahr, leider kein Witz.
Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, man kann dann halt nur etwas über den Tellerrand blicken...
*****sif Mann
233 Beiträge
Interessant Francesco,
meine Frau hatte nur am anfang die Pille genommen und danach muss ich sagen, ging es zwei Jahrzehnte richtig rund...bis zum dritten Kind, danach war quasi Feierabend. So unterschiedlich kann es sein.
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *******co7:
Ironisch gesagt, geht es Dir da ja noch gut. Meine Frau hat vor drei Jahren von heut auf morgen mit der Pille aufgehört, da gab es noch zweimal Sex in dem Jahr. Die letzten beiden Jahre jeweils einmal im Jahr, leider kein Witz.
Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, man kann dann halt nur etwas über den Tellerrand blicken...

Auch spannend… man sagt ja eigentlich der Pille nach, dass sie sexuell unlustig machen kann… oder hat sie jetzt bammel schwanger zu werden?
*******co7 Mann
85 Beiträge
Zitat von ***ia:
Zitat von *******co7:
Ironisch gesagt, geht es Dir da ja noch gut. Meine Frau hat vor drei Jahren von heut auf morgen mit der Pille aufgehört, da gab es noch zweimal Sex in dem Jahr. Die letzten beiden Jahre jeweils einmal im Jahr, leider kein Witz.
Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, man kann dann halt nur etwas über den Tellerrand blicken...

Auch spannend… man sagt ja eigentlich der Pille nach, dass sie sexuell unlustig machen kann… oder hat sie jetzt bammel schwanger zu werden?

Nicht das ich wüsste, kommt ja nicht mal der Hauch eines erotischen Anfluges bei ihr.
*****sif Mann
233 Beiträge
Francesco, such Dir ne Affaere, steh dazu und schau, wie sie reagiert.Ansonsten, arrangiert Euch.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von ***ia:
Zitat von *******co7:
Ironisch gesagt, geht es Dir da ja noch gut. Meine Frau hat vor drei Jahren von heut auf morgen mit der Pille aufgehört, da gab es noch zweimal Sex in dem Jahr. Die letzten beiden Jahre jeweils einmal im Jahr, leider kein Witz.
Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, man kann dann halt nur etwas über den Tellerrand blicken...

Auch spannend… man sagt ja eigentlich der Pille nach, dass sie sexuell unlustig machen kann… oder hat sie jetzt bammel schwanger zu werden?

Was hormonelle Verhütung auch tun kann ist, den Geruchssinn bzgl. Passung zu verändern. Frauen, die hormonell verhüten nehmen manchmal andere Männer als attraktiv wahr, als wenn sie nicht hormonell verhüten. Wenn sich hier plötzlich etwas verschiebt ....
****3or Frau
4.904 Beiträge
Hört doch bitte mit den Argumenten aus der Steinzeit auf.

Sie hatten sich vor 25 Jahren kennengelernt, die Frau schon damals sexuell eher defensiv. Etwas mochten sie einander offensichtlich. Sie haben geheiratet und dann das gemacht, was die Zivilisation und nicht die Steinzeit erwartet: Ein bürgerliches Dasein, das nach außen gut wirkt, aufgebaut. Das hat mit Evolution so gar nichts zu tun. Wenn dann alles erreicht ist, der Mensch sich gewöhnt an den Status, alles seinen Gang geht, kommen die nächsten Begehrlichkeiten. Plötzlich … huch … fällt auf, etwas mehr Sex wäre auch noch geil.
Blöd nur, dass sich die ganzen Jahre während des Aufbaus einer besseren bürgerlichen Existenz nicht um Nähe zum Partner gekümmert wurde.

Wir wissen nicht, ob die Frau auch nicht zielorientierte Umarmungen und Küsse abgelehnt oder erhalten/gegeben hat. Auch das wird gerne vernachlässigt. Ob das etwas mit Evolution zu tun hat, weiß ich nicht.

Immer wieder wird die Evolutionskeule ausgepackt, nach dem Motto: Das ist so und gehört so.
In Wirklichkeit tappen alle immer in die bürgerliche Falle und sind irgendwann vor lauter Angepasstheit weit weg von sich selbst. Und das fällt ihnen dann auf. Nicht, dass die Alte keine Hormone mehr hat und der Alte keine Tiere mehr erlegen kann.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Die Statistik der Scheidungen sagt aber was anderes aus, denn über viele Jahrhunderte bestand keine Möglichkeit der Scheidung,

Mal so allgemein, nicht gegen dich bezogen:

Ich weiß nicht, woher diese Information kommt.....

Selbst im Mittelalter gab es Scheidungen, übrigens auch die Möglichkeit einer einvernehmlichen Annullierung der Ehe, damit man als Unverheirateter und nicht als Geschiedener galt.
Selbst im Mittelalter haben ein nicht unerheblicher Anteil Frauen die Scheidung eingereicht (wie Gerichtsakten aus der Zeit eindeutig belegen).

Und wenn der werte Ehegatte keinen hoch bekam, hatte der ein Problem, denn das führte zu einem Scheidungsgrund. Keine Kinder-> keine Rentenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung, keine Krankenversicherung, Keine Pflege im Fall des Falles. Kinder waren DIE Vorsorge schlechthin.

Kein Sex, Keine Kinder, keine Ehe mehr.

Hintenrum über 7 Ecken war die Sexualität schon wichtig. Kein Partner hätte es sich gewagt seinen Partner sexuell darben zu lassen. So rückständig, wie man es der Vergangenheit anlastet, war das nie. Ist ja nicht so, als hätten die Menschen damals gedacht, das sie auf einer Scheibe leben.

Und daher finde ich dieses "Früher war alles scheiße"-Argument mist. Zuweilen wird es dann als Euphemismus genutzt um eigene Grausamkeiten durchzudrücken. "Den Frauen im Mittelalter ging es schlechter wie dir". Nein, tat es nicht. Gab sogar Kondome.
Also wenn du selbst nicht willst, schaffe Möglichkeiten für deinen Partner.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Wenn im Mittelalter Scheidungen und Eheannullierungen so problemlos möglich waren... wieso hat dann Heinrich der 8. erst die anglikanische Kirche gründen müssen um sich scheiden lassen zu können?
*****sif Mann
233 Beiträge
Der Heinrich hat sich halt gerne mittels Fallbeil getrennt....ob die Ehefrauen keine Lust mehr auf ihn hatten? Man weiss es nicht..
****ka Frau
96 Beiträge
Der TE möchte sein Problem im Hier und Jetzt gelöst haben. Da helfen weder der Blick auf die Steinzeit, noch auf das Mittelalter. Hormone als Erklärung mögen ein besserer Ansatz sein, bringen aber eben auch keine Lösung.

Die Frau wird sich nicht ändern, egal was der TE tut. Nach eigener Aussage hat er sich gemüht. Es darf bezweifelt werden, dass eine Partnerschaft, die hier von einem der Partner öffentlich diskutiert wird, so gut ist, dass vertrauensvoller erfüllender Sex stattfinden könnte.

Es gibt nur vier Möglichkeiten für den TE:
1. Alles so laufen lassen, wie es ist und weiter leiden.
2. Gespräch und Therapie suchen um an der Beziehung zu arbeiten. Der Erfolg darf bezweifelt werden.
3. Den Sex aus der Beziehung auslagern.
4. Trennung

Die Möglichkeiten sind miteinander kombinierbar. Laut Profil hat sich der TE schon für Lösung Nummer 3 entschieden. Ich hab von dem TE auf den letzten Seiten nichts mehr gelesen.

Ich weiß gut, dass die Entscheidung nicht leicht ist. Nur, das Problem aussitzen raubt beiden viel Lebenszeit, in der sie miteinander oder alleine oder mit anderen Partnern glücklich sein könnten.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Ich glaube, viele (speziell Männer) haben zu viel Angst davor, nach einer Trennung alleine zu sein und zu bleiben. Einfacher scheint es, sich neben dem heimischen Herd ein kleines weiteres Feuerchen zu suchen. Dann kann man immer noch den warmen Wechsel versuchen.
*****sif Mann
233 Beiträge
Nun, fuer Maenner ist das Risiko alleine zu bleiben ja auch entsprechend groesser, als Frau ist das wesentlich einfacher. Es sei denn, die eigenen Ansprueche stehen im Weg.
****ka Frau
96 Beiträge
Ich glaube nicht, dass es zielführend ist, hier zu diskutieren, ob Männer oder Frauen leichter einen neuen Partner finden. Auch für Frauen stehen Lebenspartner nicht einfach so bereit. Es mag leichter sein, jemanden zum Ficken zu finden, aber einen Mann, der bereit ist, eine Familie mit Teenagern und deren Schulproblemen mitzutragen, sicherlich nicht.

Ein warmer Wechsel, so dass nur der eine aus einer bestehenden Partnerschaft sucht und geht, wenn er jemanden hat, ist dem anderen gegenüber, vor allem, wenn der nichts ahnt, sehr unfair.

Ein Teil der Probleme besteht eben nur auf Dauer, weil offensichtlich nur wenige Menschen bereit sind, wirklich offen über ihre Wünsche und Probleme mit dem Partner zu reden und ihre Komfortzone zu verlassen und das Problem selber anzugehen.

Ja, sich trennen tut weh. Man begräbt Hoffnungen und Träume und bleibt möglicherweise allein. Ob an der Beziehung arbeiten, Kraft in das Projekt stecken, sich mit einem mittelmäßigen Ergebnis abfinden, leichter ist, kann keiner entscheiden.

Ich wüsste gerne, ob der TE noch im Thema anwesend ist und ob ihm ein Teil der hier geäußerten Gedanken weiter hilft.
Zitat von ***ia:
Zitat von *******eyn:
Ich verstehe kein Wort. Zunächst wurden Frauen sehr komische Dinge genannt, wie sie im Bett zu sein haben, da ist von Lust nicht die Rede, eher dem Gegenteil und wenn Mann sich anderweitig vergnügt hat, mussten sie es ertragen. Aus Liebe zu heiraten ist eher „Neumodisch“ von daher kommt das mit der Rosaroten Brille nicht hin und wie gesagt, eine Scheidung war nicht üblich und ein geschiedener Mann war damals auch nicht sonderlich angesehen. Jüngere Frauen wollten schon einen Mann zum heiraten.

Hihii ich vermute mal @*****sif spielt auf deine historische Namensgeberin an 😉 zumindest verstehe ich das so 😁

Das habe ich verstanden, war aber auch alles. 😅 obwohl sie ja nicht wegen fehlenden Sex geköpft wurde 😉
****3or Frau
4.904 Beiträge
Zitat von *****sif:
Nun, fuer Maenner ist das Risiko alleine zu bleiben ja auch entsprechend groesser, als Frau ist das wesentlich einfacher. Es sei denn, die eigenen Ansprueche stehen im Weg.

Alles, was du sagst, sind meine persönlichen *wuerg*

Du bestätigst, dass Männer lieber unglücklich als alleine sind. Und jetzt zähl mal die wöchentlichen Nörgelthreads der in unglücklichen Beziehungen steckenden Männer mit.

Und Ansprüche begleiten unseren Weg und stehen nicht im selbigen.
**********berer Mann
7.387 Beiträge
Zitat von *******enne:
Du bestätigst, dass Männer lieber unglücklich als alleine sind.

Bestätigen kann er das nicht, nur vermuten. *zwinker*

Ich kämpfe auch, und das mitunter sehr lange, und weiß, dass dieses Kämpfen oftmals nicht glücklich macht. Je mehr ich darüber im Laufe des Lebens lerne, desto mehr reift die Erkenntnis bei mir, dass ich doch lieber glücklich alleine als auf Dauer unglücklich, aber vergeben bin.
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