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Sexuelle Unlust in der Partnerschaft

*****sif Mann
233 Beiträge
Es geht ja hier nicht um Absolutheiten, dazwischen ist halt immer viel Grauzone.
Ich persoenlich waere alleine nicht gluecklich.
Also koennte ich auch zu zweit ungluecklich sein.
Alles eine Frage des Leidensdruckes.
Es gibt, ausser dem Beduerfnis nach Sex, ja hoffentlich in Beziehungen noch andere Ebenen, die trotzdem gut funktionieren koennen.
Man kann sich trotzdem moegen, auch wenn es koerperlich nicht mehr passt. Man sollte sich nur nicht verar.... lassen, giot uebrigens fuer beide Seiten.
*******iron Mann
9.180 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********aster:
Zitat von *******enne:
Du bestätigst, dass Männer lieber unglücklich als alleine sind.

Bestätigen kann er das nicht, nur vermuten. *zwinker*

Ich kämpfe auch, und das mitunter sehr lange, und weiß, dass dieses Kämpfen oftmals nicht glücklich macht. Je mehr ich darüber im Laufe des Lebens lerne, desto mehr reift die Erkenntnis bei mir, dass ich doch lieber glücklich alleine als auf Dauer unglücklich, aber vergeben bin.

Ja aber das ist von Paar zu Paar ein Einzelfall. Sicher ist das auf dauer nicht Gesund.
Aber manchmal, was ehr selten der Fall ist raufen sich Beide wieder zusammen.

In dem speziellen Fall von xichbinhierx,
sucht Er ja bei uns Hilfe um die Trennung zu verhindern.

Meine Eltern hatten nach der Totgeburt meiner Mittleren Schwester auch eine ganz schwere Phase.
Aber aber die wurde von der liebe durch getragen. Sie legten die Hände aber nicht in den Schoß.
Sie kämpften den guten Kampf um ihre Herzen.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Ich war in meiner ersten Ehe 10 Jahre verheiratet.
Habe mit 23 geheiratet.
Die ersten 5 Jahre waren gut, die andere Hälfte nicht gut.
Ich liebte sie aber begehrte sie nicht mehr Sexuell.
Sex war nur noch ein Pflicht Programm.
Sie liebte mich auch aber waren nicht fähig darüber zu sprechen.
Irgendwann ging sie mir Fremd. Ich war in meiner Naivität enttäuscht aber Rückblickend habe ich sie dazu getrieben.
Manche Schreiben du hast sie doch so kennengelernt aber lassen ausser Acht das Menschen sich für immer binden aber nicht für immer die gleichen bleiben.
Ich bin ein anderer Mann als vor 25 Jahren.
Meine Werte, Ansichten und meine Sexuallität sind vollkommen anders.
Entweder man entwickelt sich gemeinsam in eine Richtung oder man entwickelt sich auseinander.
Man rät dir sich zu trennen aber ich Weis aus Persönlichen Erfahrungen das es sehr schwer ist.
Nicht nur das Materielle auf zu geben.
Wenn man Kinder hat möchte man ihnen das nicht antun.
Man fragt sich ob es doch eine Chance gibt die Ehe zu retten.
Aber Fakt ist du musst für dich eine Entscheidung fällen.
Egal wie diese am Ende aussehen mag.

Ich erlebe in meinem Umfeld wie sehr Sexualität in der Partnerschaft unterschätzt wird.
Erotik und Sex sind genauso wichtig wie Liebe.
Vieleicht sogar wichtiger.
Begehrenswert zu bleiben, sich nicht auf der Partnerschaft ausruhen sondern gemeinsam Dinge ausprobieren.
Alltag komplett ausschalten sind unser Weg in meiner Jetzigen Ehe.

Alles Gute
******eek Frau
5.661 Beiträge
Zitat von *****sif:
Es geht ja hier nicht um Absolutheiten, dazwischen ist halt immer viel Grauzone.
Ich persoenlich waere alleine nicht gluecklich.
Also koennte ich auch zu zweit ungluecklich sein.
Alles eine Frage des Leidensdruckes.
Es gibt, ausser dem Beduerfnis nach Sex, ja hoffentlich in Beziehungen noch andere Ebenen, die trotzdem gut funktionieren koennen.
Man kann sich trotzdem moegen, auch wenn es koerperlich nicht mehr passt. Man sollte sich nur nicht verar.... lassen, giot uebrigens fuer beide Seiten.
Das was du beschreibst, klingt für mich eher nach einer guten Freundschaft als einer Beziehung, vor allem, da du von "mögen" schreibst.

Ich bin zum Beispiel allein wohnend glücklich - ich gehe mal stark davon aus, dass das mit "nicht allein sein" gemeint ist? - obwohl ich eine Beziehung habe.
Für Nähe und Zuneigung habe ich zusätzlich auch Freund*innen (mit und ohne Plus).
Ich möchte eine Partnerschaft, in der man sich ergänzt, aber nicht voneinander abhängig ist, weil ich gern mit der Person Zeit verbringe und nicht "um der Beziehung Willen, damit ich nicht allein bin".
*****sif Mann
233 Beiträge
Inked, ich meinte "alleine" schon beziehungstechnisch.Und ich bin mir sicher, dass Menschen auch ohne Beziehung gluecklich sein koennen. Ich nicht. ich wuerde vereinsamen innerlich, Freunde gleichen das nicht aus.
Und eine Beziehung wuerde ich , mit Deinen Worten, auch als gute Freundschaft plus sexuelle Anziehung beschreiben. Da muss fuer mich noch nicht mal Exclusivitaet enthalten sein. Lebensmensch halt.
******ind Mann
696 Beiträge
Interessanterweise ziehen sich auch immer mehr Männer sowohl vom "Datingmarkt" zurück, und auch vom Beziehungsgetümmel, und bleiben dann doch lieber allein und machen ihr Ding.
Manche sicher aus Enttäuschung, und weil Beziehung einfach nicht mehr tragfähig war (da werden dann leider doch einige zu negativeingestellten Pessimisten gegenüber der Damenwelt); und andere weil sie keine Lust oder kein Interesse mehr an dem doch oftmals "Geschäftsähnlichem" Modell Partnerschaft haben.

Man kann nur jedem Mann nahelegen, sich nicht auf (sexuelle?) bestätigung seitens einer evtl. Partnerin zu fokussieren; oder seine Inneren Zustände zu externalisieren, in dem man(n) sich aufreibt und Dinge tut, nur um dem Gegenüber alles Recht zu machen. Sondern sich (S)einen eigenen Weg sucht und ein Ziel, und dem zu folgen.
****3or Frau
4.904 Beiträge
Zitat von *****sif:
Es geht ja hier nicht um Absolutheiten, dazwischen ist halt immer viel Grauzone.
Ich persoenlich waere alleine nicht gluecklich.
Also koennte ich auch zu zweit ungluecklich sein.
Alles eine Frage des Leidensdruckes.
Es gibt, ausser dem Beduerfnis nach Sex, ja hoffentlich in Beziehungen noch andere Ebenen, die trotzdem gut funktionieren koennen.
Man kann sich trotzdem moegen, auch wenn es koerperlich nicht mehr passt. Man sollte sich nur nicht verar.... lassen, giot uebrigens fuer beide Seiten.

Niemand redet von Absolutheiten, aber du willst relativieren.

Wenn die Beziehungen außerhalb körperlicher Passung so erfüllend oder gut gut funktionierend sind, warum sind dann viele so unzufrieden damit?
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Zitat von ******ind:
Interessanterweise ziehen sich auch immer mehr Männer sowohl vom "Datingmarkt" zurück, und auch vom Beziehungsgetümmel, und bleiben dann doch lieber allein und machen ihr Ding.
Manche sicher aus Enttäuschung, und weil Beziehung einfach nicht mehr tragfähig war (da werden dann leider doch einige zu negativeingestellten Pessimisten gegenüber der Damenwelt); und andere weil sie keine Lust oder kein Interesse mehr an dem doch oftmals "Geschäftsähnlichem" Modell Partnerschaft haben.

Man kann nur jedem Mann nahelegen, sich nicht auf (sexuelle?) bestätigung seitens einer evtl. Partnerin zu fokussieren; oder seine Inneren Zustände zu externalisieren, in dem man(n) sich aufreibt und Dinge tut, nur um dem Gegenüber alles Recht zu machen. Sondern sich (S)einen eigenen Weg sucht und ein Ziel, und dem zu folgen.

Ja, die Menschen verlernen es immer mehr, sich aufeinander einzulassen und einzustellen... Und dann ist man/frau ohne feste Bindung tatsächlich besser dran und schont ja durch den freiwilligen Rückzug auch die Nerven der Bindungswillig- und -fähigen.

Die Menschheit wird so oder so aussterben, früher oder später, es ist also wurschtegal, wer sich aus dem Bindungs- und Paarungskarussell ausklinkt. (Hauptsache, ich kriege, was ich will. *lolli*)
*****sif Mann
233 Beiträge
Moyenne, lies noch mal:
Niemand redet von Absolutheiten, aber du willst relativieren.
Faellt Dir was auf?
Im uebrigen ist das ja meine persoenliche Meinung.
Daher weise ich darauf hin, dass ich es in Grundzuegen so sehe, aber in meinen "Schubladen" ist ne Menge Platz fuer verschiedenste Modelle.
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von ******ind:
Interessanterweise ziehen sich auch immer mehr Männer sowohl vom "Datingmarkt" zurück, und auch vom Beziehungsgetümmel, und bleiben dann doch lieber allein und machen ihr Ding.
Manche sicher aus Enttäuschung, und weil Beziehung einfach nicht mehr tragfähig war (da werden dann leider doch einige zu negativeingestellten Pessimisten gegenüber der Damenwelt); und andere weil sie keine Lust oder kein Interesse mehr an dem doch oftmals "Geschäftsähnlichem" Modell Partnerschaft haben.

Man kann nur jedem Mann nahelegen, sich nicht auf (sexuelle?) bestätigung seitens einer evtl. Partnerin zu fokussieren; oder seine Inneren Zustände zu externalisieren, in dem man(n) sich aufreibt und Dinge tut, nur um dem Gegenüber alles Recht zu machen. Sondern sich (S)einen eigenen Weg sucht und ein Ziel, und dem zu folgen.

Ja, die Menschen verlernen es immer mehr, sich aufeinander einzulassen und einzustellen... Und dann ist man/frau ohne feste Bindung tatsächlich besser dran und schont ja durch den freiwilligen Rückzug auch die Nerven der Bindungswillig- und -fähigen.

Die Menschheit wird so oder so aussterben, früher oder später, es ist also wurschtegal, wer sich aus dem Bindungs- und Paarungskarussell ausklinkt. (Hauptsache, ich kriege, was ich will. *lolli*)

Die Menschheit wird nicht aussterben.

Lustigerweise hört und liest man aber oft von Frauen dann, dass es "keine ordentlichen Männer" mehr gibt. Tja, woran es nur liegen könnte.

Bindungswillige gibts immer noch genug, Bindungsfähige genauso.
Manchmal wäre es angebracht, wenn sich die Damenwelt auch selbst hinterfragt
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Zitat von ******ind:
Zitat von *********acht:
Zitat von ******ind:
Interessanterweise ziehen sich auch immer mehr Männer sowohl vom "Datingmarkt" zurück, und auch vom Beziehungsgetümmel, und bleiben dann doch lieber allein und machen ihr Ding.
Manche sicher aus Enttäuschung, und weil Beziehung einfach nicht mehr tragfähig war (da werden dann leider doch einige zu negativeingestellten Pessimisten gegenüber der Damenwelt); und andere weil sie keine Lust oder kein Interesse mehr an dem doch oftmals "Geschäftsähnlichem" Modell Partnerschaft haben.

Man kann nur jedem Mann nahelegen, sich nicht auf (sexuelle?) bestätigung seitens einer evtl. Partnerin zu fokussieren; oder seine Inneren Zustände zu externalisieren, in dem man(n) sich aufreibt und Dinge tut, nur um dem Gegenüber alles Recht zu machen. Sondern sich (S)einen eigenen Weg sucht und ein Ziel, und dem zu folgen.

Ja, die Menschen verlernen es immer mehr, sich aufeinander einzulassen und einzustellen... Und dann ist man/frau ohne feste Bindung tatsächlich besser dran und schont ja durch den freiwilligen Rückzug auch die Nerven der Bindungswillig- und -fähigen.

Die Menschheit wird so oder so aussterben, früher oder später, es ist also wurschtegal, wer sich aus dem Bindungs- und Paarungskarussell ausklinkt. (Hauptsache, ich kriege, was ich will. *lolli*)

Die Menschheit wird nicht aussterben.

Lustigerweise hört und liest man aber oft von Frauen dann, dass es "keine ordentlichen Männer" mehr gibt. Tja, woran es nur liegen könnte.

Bindungswillige gibts immer noch genug, Bindungsfähige genauso.
Manchmal wäre es angebracht, wenn sich die Damenwelt auch selbst hinterfragt

Klar wird sie aussterben. Du hast das 'früher oder später' ignoriert. Spätestens, wenn sich die Sonne zum Rote Riesen aufbläht - was sie unweigerlich tun wird.

Und natürlich gibt es 'ordentliche' Männer und Frauen - sogar en masse. Aber halt nur für die anderen 'ordentlichen'.

In diesem Punkt dürfen sich gerne alle hinterfragen, unabhängig von Geschlecht, warum nur die Damenwelt? Wie man sich bettet, so liegt man - ganz einfach.
****3or Frau
4.904 Beiträge
Zitat von ******ind:


Lustigerweise hört und liest man aber oft von Frauen dann, dass es "keine ordentlichen Männer" mehr gibt.

Echt? Wo? Lustigerweise lese ich nun gerade hier meistens genau das Gegenteil. Dass so wenige Männer Lust auf echte Partnerschaft oder wenigstens Nähe haben.

Was ich dich fragen wollte: Warst du nicht schon mit anderem Nick hier unterwegs?
****3or Frau
4.904 Beiträge
Zitat von *****sif:
Moyenne, lies noch mal:
Niemand redet von Absolutheiten, aber du willst relativieren.
Faellt Dir was auf?
Im uebrigen ist das ja meine persoenliche Meinung.
Daher weise ich darauf hin, dass ich es in Grundzuegen so sehe, aber in meinen "Schubladen" ist ne Menge Platz fuer verschiedenste Modelle.

Sprich doch deutlich aus, dass auch du bei Nichtpassung lieber alle anderen Wege gehst als Klarheit oder Trennung. Warum nennst du es Grauzonen und Klarheit wiederum Schubladen?

Wie klar bist du in der Beziehung?
*****sif Mann
233 Beiträge
Zu einer Beziehung gehoert eben auch Arbeit...und Kommunikation. Wuerden das die Partner von Beginn an beruecksichtigen, waere es einfacher. Aber viele Paar wuerden dann nicht lange zusammenbleiben. Weil eben der Grossteil sich gerne etwas vormacht, was das Leben einfacher und erfolgreicher werden laesst.
Wir sollten nicht vergessen, dass auch wir nur triebgesteuerte Tiere sind, allerdings mit der Faehigkeit, zu reflektieren. Ob es ohne Sexualtrieb / Fortpflanzungstrieb ueberhaupt monogame Beziehungen in nennenswerter Zahl gaebe? Wer weiss das schon...
*****sif Mann
233 Beiträge
Moyenne:
Sprich doch deutlich aus, dass auch du bei Nichtpassung lieber alle anderen Wege gehst als Klarheit oder Trennung.
Ist das schon eine Unterstellung? Ich gehe mal davon aus, dass ich mich klar ausdruecke, aber ich erklaere Dir gerne noch einmal Stellen, die Du nicht verstanden hast.
Ad hominem muss hier nun wirklich nicht sein, auch wenn das zZ gesellschaftlich gerne genutzt wird.
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von *******enne:
Echt? Wo? Lustigerweise lese ich nun gerade hier meistens genau das Gegenteil. Dass so wenige Männer Lust auf echte Partnerschaft oder wenigstens Nähe haben.
Joyclub ist weder das Maß der Dinge, noch repräsentativ für irgendwas.

In deutschsprachigen Ländern hört und liest man es häufig. Was natürlich wieder angezweifelt werden wird, aber das ist mir schnuppe.

Ja, und WARUM haben denn hier so wenige Männer noch Lust auf ECHTE Partnerschaft und Nähe? Das sollte doch beleuchtet werden.
Das wird seine Gründe haben, und die sind nicht allein darin begründet, dass "das böse Patriarchat" alles zu verantworten hat, oder dass Männer von Natur aus Unwillens wären.
******eek Frau
5.661 Beiträge
Zitat von *****sif:
Ob es ohne Sexualtrieb / Fortpflanzungstrieb ueberhaupt monogame Beziehungen in nennenswerter Zahl gaebe? Wer weiss das schon...
Ganz im Gegenteil, ich glaube ohne den Sexual-/Fortpflanzungtrieb würden viele monogame Beziehungen viel länger halten. Denn gerade unterschiedlich ausgeprägte Libido, verschiedene Vorlieben und eventuell daraus resultierende Seitensprünge sind doch nicht selten Trennungsgrund.

Hätte der Mensch diesen Trieb nicht, gäbe es vermutlich auch Russen Thread (und die drölftausend vergleichbaren) nicht.
****3or Frau
4.904 Beiträge
@******ind Wo genau liest du es häufig?
****3or Frau
4.904 Beiträge
Zitat von *****sif:
Moyenne:
Sprich doch deutlich aus, dass auch du bei Nichtpassung lieber alle anderen Wege gehst als Klarheit oder Trennung.
Ist das schon eine Unterstellung? Ich gehe mal davon aus, dass ich mich klar ausdruecke, aber ich erklaere Dir gerne noch einmal Stellen, die Du nicht verstanden hast.
Ad hominem muss hier nun wirklich nicht sein, auch wenn das zZ gesellschaftlich gerne genutzt wird.

Du versuchst meine Argumentation in eine Ecke zu drängen.

Sie ist nicht ad hominem, denn ich beziehe mich ausschließlich auf deine Beiträge, die wischiwaschi sind und halt einfach Unklarheiten legitimieren wollen.
******eek Frau
5.661 Beiträge
Zitat von ******ind:

Joyclub ist weder das Maß der Dinge, noch repräsentativ für irgendwas.

In deutschsprachigen Ländern hört und liest man es häufig. Was natürlich wieder angezweifelt werden wird, aber das ist mir schnuppe.

Ja, und WARUM haben denn hier so wenige Männer noch Lust auf ECHTE Partnerschaft und Nähe? Das sollte doch beleuchtet werden.
Das wird seine Gründe haben, und die sind nicht allein darin begründet, dass "das böse Patriarchat" alles zu verantworten hat, oder dass Männer von Natur aus Unwillens wären.
Habe ich jetzt auch noch nicht gelesen, aber gut. Das sind dann wohl Foren, die ich auch gar nicht kennen will oder die für Frauen auch nicht zugänglich sind...

"Das böse Patriarchat" hast nun du ins Spiel gebracht... Aber ob du es glauben willst oder nicht - darunter leiden auch Männer. Besonders die, die sich nicht "typisch männlich" wie "Alpha-Männer" verhalten wollen.
Ich weiß nicht, ich habe noch sehr viele glückliche Paare im Umfeld , auch Männer die sich binden möchten. Oder ich lebe mittlerweile in einem Paralleluniversum und dass hier ist alles nicht echt.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Hm. Ich finde immer bindungswillige und -fähige Männer, auch in diesen ach so schwierigen Zeiten. Irgendwie bleiben die ganz gerne an mir hängen *lach* und ich natürlich an ihnen. Das mit der Bindungswillig- und -fähigkeit hab ich voll drauf, scheints *huhn*

Ich sollte vielleicht Kurse geben... *klugscheisser*
*****sif Mann
233 Beiträge
Ich hab da einen netten Text zum Thread gefunden:
Guter Sex hat nichts damit zu tun, die Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Lust auszugleichen. Heißt, es ist absolut nicht sinnvoll, sich als Frau zu mehr Sex zu zwingen oder als Mann den Wunsch nach mehr Intimität wegzudrücken. Guter Sex setzt Andersartigkeit voraus. Echte Anziehungskraft braucht zwei ungleiche Pole. Akzeptiert also, dass es ganz natürlich ist, insbesondere als heterosexuelles Paar, verschiedene sexuelle Empfindungen und Bedürfnisse zu haben. Und, ganz wichtig, sprecht offen darüber, was euch Lust bereitet und was Intimität für euch persönlich bedeutet
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ******ind:

Joyclub ist weder das Maß der Dinge, noch repräsentativ für irgendwas.

In deutschsprachigen Ländern hört und liest man es häufig. Was natürlich wieder angezweifelt werden wird, aber das ist mir schnuppe.

Ja, und WARUM haben denn hier so wenige Männer noch Lust auf ECHTE Partnerschaft und Nähe? Das sollte doch beleuchtet werden.
Das wird seine Gründe haben, und die sind nicht allein darin begründet, dass "das böse Patriarchat" alles zu verantworten hat, oder dass Männer von Natur aus Unwillens wären.
Habe ich jetzt auch noch nicht gelesen, aber gut. Das sind dann wohl Foren, die ich auch gar nicht kennen will oder die für Frauen auch nicht zugänglich sind...

"Das böse Patriarchat" hast nun du ins Spiel gebracht... Aber ob du es glauben willst oder nicht - darunter leiden auch Männer. Besonders die, die sich nicht "typisch männlich" wie "Alpha-Männer" verhalten wollen.

Das steht weder in "dubiosen Foren", noch in irgendwelchen "nicht Frauenkompatiblen" Bereichen.
Das sind Beobachtungen aus dem Alltag, Medien, Zeitungsartikel, Gespräche die (man)ich mitbekomme, Presse usw usf.

Nebenbei: Es gibt kein Patriarchat. Das ist weder etymologisch noch kulturell richtig.
Ist halt ein toll klingendes Machtwort, was gern zur Diffamierung oder für ad hominem "Argumentation" hergenommen wird.

Ich kann Dir auch Fachartikel hinklatschen oder Meinungen aus dem MRM Bereich, wird Dich aber eh nicht interessieren, von daher.
******eek Frau
5.661 Beiträge
Zitat von *****sif:
Ich hab da einen netten Text zum Thread gefunden:
Guter Sex hat nichts damit zu tun, die Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Lust auszugleichen. Heißt, es ist absolut nicht sinnvoll, sich als Frau zu mehr Sex zu zwingen oder als Mann den Wunsch nach mehr Intimität wegzudrücken. Guter Sex setzt Andersartigkeit voraus. Echte Anziehungskraft braucht zwei ungleiche Pole. Akzeptiert also, dass es ganz natürlich ist, insbesondere als heterosexuelles Paar, verschiedene sexuelle Empfindungen und Bedürfnisse zu haben. Und, ganz wichtig, sprecht offen darüber, was euch Lust bereitet und was Intimität für euch persönlich bedeutet
Texte, die nicht von dir sind, sollten als Zitat gekennzeichnet werden und mit Quellenangabe versehen.
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