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Sexuelle Unlust in der Partnerschaft

*****D97 Mann
472 Beiträge
Zitat von *******070:
ich hoffe ich hab die möglichkeit / das vergnügen in 10 jahren SilasD97 zu lesen.bzw besser zu treffen.
nicht mal meine kinder, die nur maginal jünger sind schwatzen so klugscheisserisch.
sorry.
bevor man tips gibt, sollte man mal gelebt haben und erfahrungen machen.
alles gute dir. das single leben wird dir treu bleiben.höchstens du machst kohle und jmd tut sich das dann an.
und: bleib gesund .alles andere würd dich evtl sehr schmerzlich in die reale welt holen.

Und erneut das Alter, eine immer wiederkehrende Thematik. "Bleib gesund", nun ja ich habe eine unheilbare Erkrankung, dementsprechend sind die Wünsche "naja". Ich hoffe, dass ich niemals "so" alt werde, indem ich jüngere Menschen das sprechen abreden würde. Dein ganzer Beitrag richtet sich allein mein Alter, nicht mein Inhalt. Wäre ich 65 hättest du ihn vermutlich sogar geliked, zumindest nicht "gehatet"? Von Kritik kann man hier nicht sprechen, ich sehe zumindest keine.

Die Hoffnung kann ich nicht erwidern, sehe dich häufiger negativ äußern und das gibt mir nun wirklich rein gar nichts, es ist mit Stress verbunden die ich sehr gerne meide. *yo*
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von ******eek:


Was gibt's also für Lösungsansätze?
1. Trennung. Du bist unglücklich, sind materielle Dinge es wirklich wert, dafür unglücklich zu sein? Wird aber möglicherweise im Rosenkrieg enden.

2. Paartherapie, um mit Hilfe einer neutralen Person zu vermitteln und gemeinsam über die Zukunft zu reden. Also mal wirklich zu kommunizieren. Das kann zu einer harmonischeren Beziehung führen oder auch zu einer Trennung, aber auch dann läuft das meist gesitteter als wenn man die Trennung so beschließt.

3. Die Lust heimlich befriedigen. Musst du halt wissen, ob dein moralischer Kompass dir das erlaubt.

Warum eigentlich immer heimlich?
Wenn man die Partnerin von seinem Vorhaben vorher in Kenntnis setzt, hat man zumindest nicht gelogen oder betrogen.
Welche Konsequenzen aus der Ankündigung gezogen werden, bleibt dann ihr überlassen.
Also würden bei dir quasi alle 3 Lösungsansätze möglicherweise in einer Trennung enden? So kann man es natürlich auch sehen.
******anu Paar
259 Beiträge
Zitat von ********ierx:
Zitat von ********wise:
Ich frage mich immer wieder, warum Menschen denken, dass aus nem Apfelkern irgendwie, irgendwann ne Eiche wird.
Warum seid ihr zusammen?
Das selbe Niveau an der sogenannten Libido war es ja offensichtlich nie.
Du hast "gekauft" was auf der Packung stand. Was also ist jetzt das Problem?


Ich weiß das klingt sehr schroff jetzt, aber ich meine es durchaus hilfreich.
Wenn sie nicht dran will an das Thema und es im Grunde nie so ganz ihr Ding war, wieso seid ihr noch zusammen?
Wenn der Grund dafür genügend stark ist, kann sie, so sie das will und nicht nur halbherzig gezwunen ungern tut dann, es mit einer Therapie versuchen. Und Hormonwerte checken lassen, Schilddrüse gründlich ebenso.
Von da aus ist dann vermutlich paralell oder danach auch eine Paartherapie sinnvoll.

Oder ihr trennt Euch im Guten und sauber im Materiellen.


Ja das klingt immer schnell daher gesagt ....dann Trennt euch einfach. Man hat sich in 25 Jahren etwas geschaffen , wir haben ein Unternehmen , Kinder Haus Hof und andere Annehmlichkeiten da kann man nicht so einfach sagen "Du ich trenne mich mal schnell von dir " Mit ner 3 Raum Wohnung oder einem kleinen Reihenhäusschen wäre ich schon längst weg.

Alles Ausreden!!!
Von schnell & unüberlegt war in keinem der Beiträge die Rede. Und 25 Jahre sollten reichen, um sich zu sortieren.
Zudem ist deine Wortwahl …. wäre ich schon lange weg, sehr aussagekräftig!
Sei nicht so ein Waschlappen & nimm dein Leben selbst in die Hand.🧨🕳️ Wie auch immer… Akzeptieren oder selber ändern.
Alles deiner nicht an Sex interessierten Frau unterzuschieben, erscheint mir äusserst Fragwürdig.

& jaa… es schreibt die Frau
Wie funktioniert dass denn, dass man sich Zack nach 25 Jahren trennt, als wäre es nichts? Auf welchem innerlichen Level muss man dann angekommen sein? Gefühlskalt, Frost, oder darf es auch lauwarm sein?
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wie funktioniert dass denn, dass man sich Zack nach 25 Jahren trennt, als wäre es nichts? Auf welchem innerlichen Level muss man dann angekommen sein? Gefühlskalt, Frost, oder darf es auch lauwarm sein?

Wenn der Leidensdruck eine bestimmte persönliche Schwelle überschreitet.


LG, BoP (m)
Zitat von **********urple:
Zitat von *******eyn:
Wie funktioniert dass denn, dass man sich Zack nach 25 Jahren trennt, als wäre es nichts? Auf welchem innerlichen Level muss man dann angekommen sein? Gefühlskalt, Frost, oder darf es auch lauwarm sein?

Wenn der Leidensdruck eine bestimmte persönliche Schwelle überschreitet.


LG, BoP (m)

Der scheint bei einigen hier extrem niedrig zu sein.
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Der scheint bei einigen hier extrem niedrig zu sein.

Und das beurteilt genau ... Wer?
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Zitat von ******eek:

Also würden bei dir quasi alle 3 Lösungsansätze möglicherweise in einer Trennung enden? So kann man es natürlich auch sehen.

Warum sollte sich jemand, der an Sex wenig Interesse hat, sich wegen dieses Themas (Sex), an dem er wenig Interesse hat, trennen wollen? *nixweiss*
Zitat von **********urple:
Zitat von *******eyn:
Der scheint bei einigen hier extrem niedrig zu sein.

Und das beurteilt genau ... Wer?

Mein Eindruck anhand den Kommentaren. Klingt vieles sehr leichtfertig. Ist aber auch mehr sarkastisch gemeint.
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Mein Eindruck anhand den Kommentaren. Klingt vieles sehr leichtfertig. Ist aber auch mehr sarkastisch gemeint.

Der TE macht auf mich diesen Eindruck sicher nicht.

LG, BoP (m)
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von ******eek:

Also würden bei dir quasi alle 3 Lösungsansätze möglicherweise in einer Trennung enden? So kann man es natürlich auch sehen.

Warum sollte sich jemand, der an Sex wenig Interesse hat, sich wegen dieses Themas (Sex), an dem er wenig Interesse hat, trennen wollen? *nixweiss*
Nicht jede*r hat ein Interesse an einer offenen Beziehung. Es kann also gut sein, dass die Frau in dem Fall sagt, dass sie sich trennt, wenn er Sex mit anderen hat. Ist wohl bei vielen monogamen Beziehungen so...
Zitat von **********urple:
Zitat von *******eyn:
Mein Eindruck anhand den Kommentaren. Klingt vieles sehr leichtfertig. Ist aber auch mehr sarkastisch gemeint.

Der TE macht auf mich diesen Eindruck sicher nicht.

LG, BoP (m)

Auf mich macht er auch nicht den Eindruck, daher finde ich es schade, wenn es ihm leichtfertig geraten wird. Oder dass es doch schon so lange geht und sich nichts mehr änder, Selber Schuld wäre, etc.
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Es wird ihm aber nichts anderes übrigbleiben als selbst zu enstcheiden:

Wie groß ist mein Leidensdruck?
Wie lange reicht da meine Liebe und Empahthie noch?
Wie lange halte ich das noch ohne dauerhaften psychischgen Schaden aus?
Habe ich bzw. sehe ich noch realistische Lösungsansätze?

Wie stark setze ich meine Frau überhaupt unter Druck?
Das wäre m.E. noch ein Ansatz, denn ich vermute da ist noch luft nach oben. Auch wenn sie schwer krank war bedeutet das noch lange nicht, dass sie keine Mitverantwortung für diese Partnerschaft trägt.

Das alles muss er selbst entscheiden, und zwar bevor sein Leidensdruck so groß ist, dass er Dinge tut die nicht mehr zu kitten sind.


LG, BoP (m)
@**********urple bin ich ganz bei dir.
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von **********urple:
Wie stark setze ich meine Frau überhaupt unter Druck?
Das wäre m.E. noch ein Ansatz, denn ich vermute da ist noch luft nach oben. Auch wenn sie schwer krank war bedeutet das noch lange nicht, dass sie keine Mitverantwortung für diese Partnerschaft trägt.
Ich glaube, du bist gedanklich im Parallelthread. Die Frau des TE hier ist, soweit ich das gelesen habe, nicht krank und war es nie. Sie hatte halt nur noch nie so richtig viel Lust auf Sex mit dem TE, er musste sie ja schon, als sie vermutlich noch Teenager waren, an den Haaren ins Bett ziehen.
Und das macht ja doch einen großen Unterschied in den beiden Fällen aus. Hier ist nicht die Lust aufgrund von Gründen weniger bis non-existent geworden, sondern war auch schon die letzten 25 Jahre nicht wirklich vorhanden.

Natürlich tragen alle Teilnehmer*innen einer Partnerschaft eine Verantwortung für diese. Aber in diesem Fall gab einer 25 Jahre einen Status Quo, der dem TE jetzt nicht mehr genügt. Ich kann ihn verstehen, so ist es nicht. Auch wenn ich das dann keine 25 Jahre durchgehalten hätte.

Ich sehe allerdings kein Szenario, in dem Druck auf die Frau hilfreich sein könnte. Soll sie ihn drüber rutschen lassen, wenn sie eigentlich keine Lust auf Sex hat? Sowas will vermutlich der TE selbst auch nicht.
Es herrscht definitiv ein Mangel an richtiger Kommunikation. Die muss stattfinden, damit sich irgendwas ändern kann. Aber sie sollte nicht aus Druck bestehen. Ich glaube nach wie vor, wenn dann wäre eine Paartherapie angebracht, denn allein schaffen es die beiden ja ganz offensichtlich nicht, über dieses Thema zu kommunizieren.
Die Briefe finde ich klasse. So kann man, ohne unterbrochen zu werden, schreiben, was einen belastet. Allerdings sollte darauf eine Reaktion kommen. Das Gespräch gesucht werden - das könnte auch wer, aber dafür scheint er sich ja auch zu sträuben.
Ein Mann der alles macht ist nicht zwangsläufig attraktiv für eine Frau.
Wer wirkt erotischer? Der coole Typ mit Holzfällerhemd und hochgekrempelten Ärmeln oder der weich gespülte mit Küchenschürze?

Wir Frauen sollten aufhören die Männer zu entmannen. Dann bleiben sie auch attraktiv für uns.
Perfekt, dann kann sie sich um Heim, Herd, Kinder und ihn kümmern. Dann kommt er bestimmt zu seinem Sex.
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt auch Männer die im Holzfällerhemd das Steak in die Pfanne Kloppen *barbar*
mit Kroketten und Kräuterbutter *essen* *ironie*

So ich gehe jetzt was kochen *koch* bin solo und hab Hunger.
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von ******lly:
Wir Frauen sollten aufhören die Männer zu entmannen. Dann bleiben sie auch attraktiv für uns.
Wenn du das so siehst, deklariere das bitte als deine Meinung, nicht als etwas Allgemeingültiges für alle Frauen.
********cker Mann
25 Beiträge
Ich befinde mich ganz genau in der gleichen Situation! 20 Jahre Beziehung, zwei Kinder. Die Frequenz der körperlichen Annäherung war nie erfüllend für mich. Ich dachte jahrelang, ich sei das Problem, meine Libido zu stark ausgeprägt, meine Vorstellungen zu fern der "Norm". Als ich fremden Frauen geschrieben habe, und mit ihnen erotische Geschichten ausgetauscht habe, fand ich heraus, dass nicht ich das Problem habe und meine Sexualität völlig normal ist. Es gab Jahre, in denen hatten wir keinen Sex. Momentan ist jedes Gefühl von Wärme und Nähe dem Alltag und Frust gewichen, auch ich fühle mich mehr in einer WG als in einer Partnerschaft. Reden, Initiative zeigen in allen Lebensbereichen hat nichts geändert.
Ich habe vor kurzem einem Online Vortrag beigewohnt, bei dem es um die 5 (oder waren es 4?) Grundbedürfnisse des Menschen geht. Alle 5 müssen im Einklang sein, damit man eine in allen Punkten erfüllte Partnerschaft hat. Ich bin daran gescheitert, weil die Hoffnung immer wieder zerstört wurde und ich aufgegeben habe. Ich bin nicht ohne Grund hier angemeldet, sehe es als letzten Ausweg, auch wenn ich den finalen Schritt noch nicht gewagt habe...
Mach dich doch mal schlau und starte einen letzten Versuch, ansonsten musst du dir, wie auch ich, die Frage stellen, ob du nicht Tacheles redest und deine Beziehung öffnen willst, zum Wohle deiner psychischen Gesundheit.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich sag's mal so:

Ich denke tatsächlich - bzw. bin ich absolut überzeugt davon - dass partnerschaftliche Intimität und damit auch sexuelle Intimität sich nicht entwickeln und halten kann, wenn man den Partner nicht von sich stößt.

Hear me out, bevor es zum Aufschrei kommt:

Ich glaube, dass eine Symbiose für Partnerschaften giftig ist. Symbiotische Beziehungen, in denen die Wohlgefälligkeit als größte Tugend gilt und man sich ein Bein ausreißt, um den anderen zu sich zu locken. Das mündet oft in diesem "Ich tu dies für ihn/sie, ich tu das für ihn/sie, ich übernehme alles, ich schaue bei allem voraus, ich nehme ihr/ihm alles ab und nutze jedes erdenkliche Mittel, um seine/ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und ihn/sie zu mir zu locken, an mich zu binden, zu verführen."
Man versucht, den Partner zu sich zu zerren, anstatt sich zu individuieren. Man ist mehr ein einziger Organismus, als zwei individuelle Organismen.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass so keine wirkliche Intimität entsteht. So entstehen Abhängigkeiten. So entstehen (ungesunde) Machtverhältnisse. So entstehen Copingmechanismen. So entstehen Masken.

Indem man den Partner immer wieder mal "von sich schubst", erlaubt man ihm UND sich selbst, sich zu individuieren, eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln, zu sein, zu bleiben. Eine Person, die niemanden braucht, sondern einen ganz speziellen Menschen für sich will und wählt und mit diesem teilen will, was sie individuiert erlebt und erfährt.

Es gibt nicht nur das Paar. Die beiden Menschen sind nicht Eins, es sind zwei individuierte Personen. Sich immer wieder auch zu separieren und "seinen eigenen Kram" machen und entdecken, halte ich für absolut essenziell in einer Beziehung. Und auch, es dem Partner zu erlauben, sich zu separieren, sich zu individuieren, sich unabhängig zu machen und die eigene Persönlichkeit dabei für sich weiter zu entdecken, zu formen, zu erleben. Sodass dadurch der immer wiederkehrende Wunsch entsteht, diese eigene, unabhängige Persönlichkeit und alles, was man mit ihr entdeckt hat, mit dem geliebten Menschen zu teilen und sich dabei so zu zeigen, wie man IST - nicht wie man sich verstellt, wenn man in Symbiose ständig wohlgefällig ist.

Das erzeugt meines Erachtens Intimität. Wenn man ehrlich und vollkommen man selbst sein kann und keine Angst hat, all die Höhen und Tiefen, die das mit sich bringt, mit dem Partner zu teilen, zu erleben, daran zu wachsen.


Ich für mich halte es daher für essenziell, mich immer wieder abgrenzen zu können, mich immer wieder selbst für mich zu erleben und zu entwickeln und all das, was ich aufgesaugt habe, zurück in die Beziehung zu bringen, dort zu teilen und zu "tauschen" und gemeinsam zu erleben.
Ich komme überhaupt nicht damit zurecht, wenn eine Beziehung nur aus "Wir" besteht und es im Kern nur darum geht, sich für den anderen ein Bein auszureißen, als Lockmittel, um Aufmerksamkeit, Liebe, Nähe, Sex, you name it, zu bekommen. So kann man nicht man selbst sein. So kann man meines Erachtens keine Intimität aufbauen, weil man permanent schauspielert, sich verstellt, sich selbst nicht ehrlich erlebt, ständig wohlgefällig ist, ständig lockt und "besticht".


Dem TE rate ich daher gerade in der aktuellen Situation vor allem eins: Me-Time. Zeit für dich. Zeit damit aufzuhören, den Partner locken zu wollen, nach 25 Jahren ist dieser Drops wohl ohnehin gelutscht. Zeit, sich zu individuieren und damit auch den Partner zu individuieren. Zeit für Invest in sich selbst, Zeit, auch den Partner damit zu pushen, in sich selbst zu investieren.
Wenn dieses Erleben in ihr - oder auch in dir - nicht den Wunsch auslöst, das alles mit dem Partner zu teilen, zu ihm zurückzukommen und wie glitzernde Steine und Schätze vor ihm auszubreiten und gemeinsam eure Glitzersammlung zu betrachten und zu teilen - dann würde ich persönlich sagen, ist das nun ehrlich keine Beziehung, die sich aufrecht zu erhalten lohnt.

Was sich aber gelohnt hat, in jedem Fall, ist der Invest in sich selbst.
*****kua Frau
4.566 Beiträge
JOY-Angels 
Mal nebeneinander auf dem Sofa liegen und Händchen haltend Esther Perel lauschen… *love*
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Meine Theorie ist, dass nicht selten die Ursache für einschlafende Sexualität in einer Partnerschaft daran liegt, dass die Partnerin im Rahmen des Liebesspiels nicht zum Höhepunkt kommt und sich der Mann auch nicht darum kümmert.
Auch wenn alle Frauen was anderes erzählen sollten, - Frauen mögen ihren Höhepunkt genau so gern wie Männer ihren Höhepunkt mögen. Wenn nicht mehr.
Ein Koitus, beim dem ein Mann kurz vor der Partnerin zum Höhepunkt kommt, und die Partnerin so gerade eben nicht, läßt eine Partnerin unbefriedigt zurück.
Die simple Lösung dieses Problem ist es, vor einem Koitus die Partnerin ausgiebig manuell und oral per Cunnilingus bis zum Höhepunkt zu verwöhnen.
M.E. ist eine Frau nicht frustiert, wenn sie dann bei einem anschließenden Koitus keinen abermaligen Höhepunkt hat.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von *******iron:
Es gibt auch Männer die im Holzfällerhemd das Steak in die Pfanne Kloppen *barbar*
mit Kroketten und Kräuterbutter *essen* *ironie*

So ich gehe jetzt was kochen *koch* bin solo und hab Hunger.
Sehr lecker *dafuer*
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******lly:
Ein Mann der alles macht ist nicht zwangsläufig attraktiv für eine Frau.
Wer wirkt erotischer? Der coole Typ mit Holzfällerhemd und hochgekrempelten Ärmeln oder der weich gespülte mit Küchenschürze?

Wir Frauen sollten aufhören die Männer zu entmannen. Dann bleiben sie auch attraktiv für uns.


Zitat von *****Yed:
Zitat von *******iron:
Es gibt auch Männer die im Holzfällerhemd das Steak in die Pfanne Kloppen *barbar*
mit Kroketten und Kräuterbutter *essen* *ironie*

So ich gehe jetzt was kochen *koch* bin solo und hab Hunger.
Sehr lecker *dafuer*

Meint ihr denn nicht das auch gemeinsames kochen ein wenig helfen könnte?
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