Warum schlucken einige Frauen nicht?

Ich finde, es ist einfach etwas natürliches.. genau wie sonstige Körperflüssigkeiten auch, vor denen ich mich im übrigen auch nicht so ekel, dass ich mich davon übergeben würde. (NICHT NS etc.) Er leckt mich doch auch ... und ich würde es nicht verstehen, wenn es nicht so wäre ?!

Und was habt ihr eigentlich alle mit dem Geschmack.. das ist so wenig Flüssigkeit, selbst wenn es mal mehr ist und ich zweimal schlucke - trotzdem ist das kein halber Liter. Also mein Anti-Grippe-Trunk ist mindestens genau so bitter. (Umckaloabo) Und den nimmt man dann schließlich zweimal am Tag
Das einem übel wird, hat denke ich mit der Psyche zu tun, und was man denkt und sich dabei einfallen lässt. (Oder ggf. mit dem zu weit aufnehmen, aber das ist was anderes.)

Ich mags auch bitter. Ist doch besser, als wenn es nach gar nichts schmeckt oder? Und was ist an süß eigentlich so schön.. Wenn Schweiß süß schmecken würde
Und ich schmecke auch nicht süß, soweit ich weiß.

Das...
... ist immer eine mögliche Option.

Jetzt wo ich in Pension bin , gelingt es mir vielleicht auch beim Anblick einer Blunzen (Blutwurst), NICHT automatisch an Blutkonserven zu denken...

Und Sorry, wenn auch ich leicht amüsiert bin.

Die Veränderung bezüglich der Chemie... Insoweit glaube ich schon, dass "Chemie" und auch "Biologie" eine nicht unwichtige Rolle spielen...

Durch die Einnahme von Medikamenten beim männlichen Part zum Beispiel kann der Geschmack seines "Saft´s" schon starke Veränderung aufweisen

Der Geschmack varriert so stark, dass ich aus Erfahrung sagen kann, das kann bei ein und dem selben Mann von lieblich köstlich bis muffig spülwasserähnlich varrieren.

Ganz ehrlich - an meinen Gefühlen und an meiner Geilheit dem Mann gegenüber muss sich gar nichts verändert haben, aber ich trinke (schlucke) nicht gerne abgestandenes Spülwasser

Ich finde einfach - es darf kein MUSS sein... wenn ich schlucke, dann weil ich Lust darauf habe, weil ich geil drauf bin und weil ich ihn einfach schmecken will und nicht, weil er mir seinen besten Freund in den Mund presst und erst wieder rauslässt, wenn alles "weg" ist

Du sprichtst mir einfach aus der Seele.

es hat viel mehr (vllt) damit zu tun, das menschen funktionieren...
menschen, die funktionieren, fordern diese funktionalität evtl auch von ihrer umwelt...


es sit ein geben und nehmen im leben...
schwierig wird es, wenn man buch führt, wer, wann, wie, wo, was gegeben und genommen hat...

wenn man dies (oder egal auch was) nicht mag. punkt!
wer ohne dies nicht kann (oder was auch immer), sollte gut abwägen...

wer alles will, verliert letztendlich alles...


zu der veränderung der einstellung...
die erfahrung lehrt, das viele menschen dies ablehnen...
aus vielfältigen gründen. dennoch finden sinneswandel statt.

diese sinneswandel können, oder konnten diese personen nicht rational erklären...

das gefühl spielte dabei eine rolle...
die schlüssigste aussage dazu war...

ich fühlte mich wohl dabei!

aber wehe, wehe du machst dich jetzt über mich lustig

@**a

ich bin selbst auch sehr geruchs (=geschmacks) sensibel, weiß aber auch um die Bedingtheit dieser Wahrnehmung und dass es dann eine Frage des Zulassen-Wollens & -Könnens ist

Ansonsten handhabe (oder eigentlich "zungen"habe) ich das beim Schlecken ähnlich wie du beim Schlucken...

Genau das ist das Thema! Meiner Meinung nach purer Egoismus. Scheiss egal ob die Partnerin das will oder nicht, solange der Mann seine Befriedigung hat. Ein "echter Kerl" will ich mal jetzt so sagen, achtet auch darauf das es ihr auch Spass macht.

Was Anderes ist es, wenn ich weiß mein Partner mag und genießt es und ich kann für mich selbst entscheiden das ich es ihm zuliebe tue ist das wieder völlig Ok. Aber durch Gequengel und Genörkle sich dazu "überreden" lassen macht doch die allgemeine Stimmung kaputt.

lg Magicwoman

Was ist der Unterschied zwischen Lieben und Mögen?


Schlucken und Spucken...


den in ´ner größeren Runde mit Pärchen bringen und dabei die Reaktionen beobachten

Warum so viele Theorien dazu aufstellen?
Es ist wie mit allem, manche mögen keinen Fisch, andere kein Fleisch,warum sollte es beim Sperma gerade anders sein.
Wir sind alle nicht uniform, wäre ja auch schlimm und so ergibt es sich halt, ganz nach Geschmackssache, die eine liebt es ,der andren schmeckt es nicht und die nächste ekeklt sich davor.
Ist doch ganz natürlich-oder?

Öhm... wieso soll und kann Schlucken für ihn denn überhaupt lustvoll sein?

Also ich spür von meinem Sperma nichts mehr, ist es mal von mir gegangen. Egal ob sie es schluckt, es ins Laken sickert oder auf den Boden klatscht.

du bringst es auf den Punkt

Danke für deine pos. Worte.

Danke für Deine Zustimmung-ist doch eigentlich recht simpel, das ganze Thema!

sag ich doch.....genau meine meinung...einfach nur mal so akzeptieren...

ist doch auch besser so.

bitte bitte

..weil das einem das Güfühl gibt, angenommen zu werden

das kommt (bei mir) auch auf's "wie" an - genauso wie mich eine Frau teilnahmslos anschauen kann oder eben lustvoll, ist das auch beim Schlucken. Die Lust entsteht aus der sich potenzierenden, hochschaukelnden Wechselwirkung und mein Begehren oder meine Geilheit ist nicht nach dem Abspritzen schlagartig weg (angeblich gibt's auch solche Männer ... )

Und das geht (bei mir) "natürlich" nur dann, wenn sie selbst das Schlucken auch als lustvoll empfindet und das auch "emotional rüberbringt". Das hat mit dem Kopf zu tun und nix mit den konkreten "Spermien in glibbriger Eiweißsauce"

Erwin

wenn man sich dessen bewusst wird, was Er_Win andeutet...

könnte nicht daraus die handlung/denkweise so folgen, das man auch dinge auslebt, die einem nicht so ansprechen...

aber man weis, dass der partner darauf abgeht, wie ein zäpfchen...


denn, im grunde sind beide starre ansichten sehr egoman geprägt!


um auf meine frage zurückzurudern...

die änderung der einstellung, einer sexuellen handlung, was bedingt diese?


darauf zu beharren, dass der bauer nichts frisst, was er nicht kennt...
zeugt auf der einen seiten eine sehr beziehungsfördernde sichtweise...


im gegensatz dazu steht, dass durch diese argumentation widerum druck/zwang ausgelöst werden kann...


also, was tun, fragte ZEUS!!!

jetzt sicher schon wieder das "Spiegelteufelchen" reitet und ich mich frage, wie das zB. umgekehrt bei einem "verbal gehemmten" (ist einfach so *fg) Mann aussieht, dem bzgl. seiner Partnerin zB. nie ein Kompliment oder liebevolles Wort über die Lippen kommt ... es ist ihm einfach unangenehm ...

Als Frau dann: einfach nur mal so akzeptieren...

Und - jaja - klar - das kann man (bzw. frau) "natürlich" nicht vergleichen ...

sehr schöne Vergleiche...nicht jeder mag alles, der eine keinen Fisch der andere widerum kein Fleisch, der nächste wieder Kaffee schwarz...usw....

Ich frag mich wie die Assoziation von Sex und Nahrungsmitteln zu stande kommt?
gibt es da vielleicht einen fetisch über den wir mal reden sollten?

lg Mike

akzeptanz kennt keine geschlechter. und deshalb kann man das genauso bei deinem beispiel anwenden