Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Jetzt sofort
151 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1280 Mitglieder
zum Thema
Joyler auf der Straße erkennen - wie ansprechen?340
Sie schreibt; Ich habe ein gutes Gesichtsgedächtnis.
zum Thema
Auf der Straße nach Sex gefragt werden, wie reagiert ihr?605
Mich würde sehr interessieren, wie ihr reagieren würdet, wenn ihr auf…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn man jemanden wiedererkennt: Diskretion auf der Straße?

********n_23 Mann
41 Beiträge
Niemals, niemals würde ich jemanden auf der Straße ansprechen, den ich von Joy her kenne. Am besten nichteinmal ein Blick zuwerfen. Was auf Joy passiert, bleibt gefälligst hier. Weder ich, noch der/die Andere soll in eine verfängliche Situation kommen. Daher immer Diskretion bewahren.
*******albe Mann
2.460 Beiträge
Die Alben haben wohl auch einen hohen Wiedererkennungswert allerdings sind wir im öffentlichen Leben eher recht abweisend und Kontakte kommen somit eher selten zustande. Swingerclubs ist nicht so unser Ding und in der Sauna trauen sich die meisten eh nicht.
da gibt es aus meiner Sich nur eines Diskretion! Im Anschluss kann man ja im Joy noch einmal auf das Profil und anschreiben. Wenn sich etwas ergibt, schön, wenn nicht, hat man sich auf der Straße eine peinliche Situation erspart...
Was im JC passiert, bleibt im JC.
*****uge Frau
72 Beiträge
Ich persönlich würde niemals jemanden im RL oder in der Öffentlichkeit (Straße/Resto/Sauna/„normaler“ Club usw) auf den JC ansprechen, weil ich selbst auch nicht darauf angesprochen werden möchte! Einer der Gründe, warum ich hier keine Gesichtsbilder von mir poste.
Beim näheren Interesse kann man dann später eine PN hier hinterlassen.

Sogar auf kinky Partys passe ich ein wenig auf wen man wie begrüßt, wenn der/diejenige in Begleitung ist. Bei meinen Sexpartnern kläre ich das vorher persönlich ab, wenn ich weiß, dass sie auf derselben Party angemeldet sind und in Begleitung erscheinen. Man weiß ja nie, wie viel diese Begleitung weiß oder wissen darf😉
*******ma_1 Frau
1.525 Beiträge
Das hat was mit Respekt zu tun, dass man die Leute nicht anspricht, außer es steht spezifisch in ihrem Profil.
Ich hatte den Fall, dass mich jemand erkannt hat und mich angeschrieben hat. Fand ich witzig und mir blieb dann die Möglichkeit den persönlichen Kontakt zu suchen (war in der Lounge eines Hotels). Das ist perfekt.
Im normalen Alltagsleben? Nein!
Ich würde niemanden ansprechen den ich auf einem Foto hier auf Joy irgendwann einmal gesehen habe und möchte selber definitiv auch nicht angesprochen werden.
Diskretion ist das Einzige was mir dazu einfällt.
****tec Mann
14 Beiträge
Ich halte in diesem Fall in der Regel Diskretion und spreche die Person nicht direkt uf den Joy an. Es gibt da allerdings eine junge "Joylerinn" der ich beruflich seit langer Zeit schon, gelegentlich real begegne. Obwohl wir uns super verstehen, beide Bescheid wissen und keine Gelegenheit zum flirten auslassen haben wir noch nie offen über den Club gesprochen. Wir machen hin und wieder kleine Anspielungen darauf aber es bleibt dennoch unser kleines, prikelndes Geheimniss.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
*lol* ... ja, klar!
Ey GeileNudel45, warst du jetzt wenigstens beim Arzt? Dein Schwanz auf deinem Dickpic hatte Feigwarzen. Oder waren das Clamydien?!
*ironie*

Ich hab das schon ein paar Mal erlebt.
Drauf ansprechen? Wozu?
Anderer Kontext.
Ich bin da eher diskret.
********aika Frau
1.662 Beiträge
Die meisten Profilbilder sind doch gar nicht dafür geeignet, jemand zu erkennen...

Trotzdem: ansprechen? nein.
*********1985w Frau
92 Beiträge
Ich habe schon mehrfach Menschen deren Profile ich hier im Joyclub gesehen habe offline gesehen. Sei es auf der Straße, in der Bahn oder auch in einem Treppenhaus auf dem Weg in den Feierabend oder aber als Patient.

Ich fand es sehr spannend, doch habe nie eine der Personen angesprochen. Hatte ich schon mal per Mail Kontakt, habe ich eben auch so diese Person kontaktiert und geschrieben das ich ihn/sie gesehen habe. Die Reaktion darauf war immer ganz spannend.

Mir selbst hingegen ist es schon mal passiert, dass ich auf der Kerb im Ort mit meinem Profilnamen angesprochen wurde... Du bist doch die Seraphina aus dem Joyclub. Ich empfand es als sehr unangenehm, da Menschen um mich herum waren die keine Ahnung davon hatten und die es nichts anging. Zum Glück war die Musik so laut, dass niemand außer ich es gehört hatte.

Ich finde so etwas echt schwierig, gerade da man nie weiß wer die Menschen drumherum sind. Daher wenn man sich erkennt, freundlich zunicken und seines Weges gehen. Wenn man wirklich Kontakt will, kann man das dann ja über den Club haben.
Kurz nach der Jahrtausendwende, bevor es den Joyclub gab, lebte meine damalige Partnerin ihre Sexsucht mit Dates im AFF aus.
Dort traf sie zunächst virtuell meinen damaligen Chef, aber er erkannte sie nicht.
Sie datete ihn, und ich kam erst am Ende dieses Dates hinzu.
Meinen Chef und meine damalige Partnerin beim Sex zuzuschauen, war sehr speziell; für ihn war es auch komisch, als ich ungefragt mitmachte.
Da meine Partnerin seine Frau kannte (beide waren im selben Sportclub), bekam sie spontan einen Job als seine Assistentin und ich ein Geschäftsauto...
Der Drang nach Diskretion macht einige Leute manchmal grosszügig, obwohl dies gar nicht von ihnen verlangt wird. *g*
**********liste Mann
5.106 Beiträge
@*********llors
Für den Fall das ich mich jetzt vielleicht mit meiner Unwissenheit blamiere, aber wer oder was ist AFF?
*******nse Paar
204 Beiträge
Bevor es hier zu Verwirrung kommt, der Beitrag von sa_danceuse eben kam eigentlich von hier bzw. sollte eigentlich hier erfolgen…
Kriege es so umfassend nicht mehr zusammen, aber Joy Club ist kein Tennis Club, mehr Normalität wäre aber schön.
Kontext und Form sind definitiv entscheidend.
Schade, dass man sich damit i.d.R. noch verstecken muss.
Beste Grüße
Monsieur
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich halte es wie viele , was im Joyclub passiert bleibt im Joyclub.
Ich möchte weder angesprochen werden noch spreche ich jemand an.
*******ard Mann
1.498 Beiträge
Der Zauber des Joyclub besteht unter anderem darin, eine völlig andere Welt neben dem Alltag erleben zu dürfen. Diskretion ist die Voraussetzung dafür, insbesondere wenn es um Fetische geht. In der Öffentlichkeit ist ein Blick oder ein Fingerzeig für mich okay, mehr aber auch nicht. Und ich kann gut verstehen, dass viele einfach diesen wichtigen und schönen Teil ihres Lebens geschützt wissen wollen.
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von ****t2:
[…] Hattet ihr schon einmal so eine Situation?
Würdet ihr jemanden ansprechen, den ihr "erkennt"?
Oder wie würdet ihr selbst mit der Situation umgehen? […]
Nein, in so einer Situation war ich noch nicht. Ich frage mich auch: Mit welchem Ziel sollte man den- oder diejenigen ansprechen? Nur um festzustellen, dass sich tatsächlich echte Menschen mit einem „normalen“ Leben hinter den Profilen verbergen? Außerdem weiß man ja auch gar nicht, in welcher Situation man die Leute gerade erwischt. Mir wäre es auch eher unangenehm, in der Schlange an der Kasse darauf angesprochen zu werden 😉
Wenn ich umgekehrt hier ein Profil entdecken würde von jemand, den ich auch im echten Leben kenne, würde ich mir (aus Neugier) das Profil und die dazugehörigen Forum-Beiträge ansehen, aber es für mich behalten und nicht darauf ansprechen und schon gar nicht mit anderen darüber tratschen. Hätte ich jedoch Interesse, wäre das ja ein suuuper kreativer Gesprächseinstieg für eine Clubmail: „Hallo, ich kennen dich“ *augenzu*
******_71 Mann
3.501 Beiträge
Zitat von *******s81:
Uns erging es auch mal so.
Wir waren am Strand und plötzlich stand ein Mann vor mir. Er meint er kenne mich aus dem Joyclub, er würde mich geil finden und ficken wollen.
Für ihn blöd, dass wir mit der Familie unterwegs waren.
Mein Mann ist dann eingeschritten.
@*******s81
Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen eine manchmal direkte Art, aber ein bissl Fingerspitzengefühl für die Lady und die Gesamtsituation macht durchaus Sinn. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich einen Moment abgewartet, wo die Kinder etwas abseits beschäftigt sind......und hätte sowas wie "ich hoffe, Sie nehmen mir diesen "Überfall " nicht übel, aber wenn ich mich nicht täusche ,dann habe ich Sie irgendwo schon gesehen......und möchte Ihnen nur sagen, dass sie live noch mehr Sexappeal haben, als in ihrer online-Galerie.........dann die Reaktion abwarten und intuitiv entscheiden, ob ich noch einen Schritt weiter gehe........wäre ich bis hierhin noch mit ihr im Gespräch?
Auf unser Profil ist ein Kollege aufmerksam geworden. Ich denke, er hat wirklich gesucht und gefunden, das es ungefähr stimmen könnte. Einmal hat mein Freund ein Date aufgestellt. Ich war in dieser Woche krank zu Hause gewesen. Jetzt wurde ich auf der Arbeit von Vorgesetzten angesprochen, dass ich während meiner Krankheit unterwegs war. Das Problem ist, dass es nur eine Anzeige war und ich war sogar nicht unterwegs gewesen. Mein Partner war weg, ohne mich. Es gibt keine Beweise, dass ich wirklich da unterwegs gewesen bin.
Kennt da jemand einen Rat für mich, wie ich mich zu verhalten habe. Einerseits möchte ich diese Thema mit niemanden öffentlich besprechen, anderseits hat der Kollege mir nachspioniert und beobachtet. Kann ich ihn sogar bei der Polizei anzeigen?
**********liste Mann
5.106 Beiträge
@****e23
Erst mal würde ich mich dumm stellen, und fragen "wie kommen sie denn da drauf?"
Als nächstes "woher er diese absurde Idee hat"
Und wo ich dann angeblich gewesen sein soll?
Und wenn da dann in irgendeinem Zusammenhang der Joy erwähnt werden sollte, muss er auch seine angebliche Informationsquelle benennen. Eine Möglichkeit wäre es dann ja auch, zu behaupten, dass der "nette Herr Kollege" einfach nur blinde Rache dafür will, dass ich (oder wir) in Abblitzen ließen.
Und auch noch einmal klipp und klar sagen, dass du tatsächlich krank warst und mit Sicherheit nirgendwo, anders als beim Arzt, zu Hause oder bei deinem Freund warst, weil er sich um dich gekümmert hat.
Und anschließend noch nachschieben, dass es niemand etwas anginge, wo du warst. Ich würde in dem Zusammenhang auch noch mal freundlich auf den Schutz der Privatsphäre hinweisen.
Und wenn überhaupt nichts hilft, wäre es vielleicht an der Zeit, die Rechtsschutzversicherung zu bemühen. Entweder gegen den Chef und/oder diesen Arsch von Denunzianten.
Aber ich hätte, bei allen Arten wie ich agiere, immer im Hinterkopf, wie die Arbeitsmarktlage aussieht, und Mitarbeiter überall händeringend gesucht werden.
*******nse Paar
204 Beiträge
Habt Ihr einen Betriebsrat? Dann könnte man diesen einschalten. Da würde ich mit dem Thema auch offen umgehen.
Ansonsten liegt die Beweislast sowieso beim Arbeitgeber.
Bist Du eine „wertvolle“ Arbeitskraft? Ist Dein Vorgesetzter fähig und charakterstark?
Es gibt ja immer verschiedene Ebenen.
Klar ist, dass der betreffende Kollege offenbar ein Machspielchen spielen möchte. Wie ist das allgemeine Betriebsklima?
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kannst Du das in 5 Minuten abmoderieren. Dann kommt auch der Bumerang zu ihm zurück.
Leider haben es Männer in dieser unaufgeklärten Gesellschaft diesbezüglich immer noch leichter, sexuelle Offenheit als Zeichen der Stärke zu deklarieren.
Aber ein deutliches Wort zu Deinem Vorgesetzten ist notwendig, denn sonst bleibt immer etwas hängen.
Um auf die erste Aussage zurückzukommen, schalte unbedingt einen etwaigen Betriebsrat ein und lass Dich auf keinen Fall in die Defensive drängen.
Jetzt hast Du ja noch ein zweites Problem: Du dürftest mittlerweile auf dem Flur „geoutet“ sein. Sollte das der Fall sein, hast Du ja auch dort keine Wahl. Du bist erwachsen, lebst eine erwachsene Sexualität, die niemanden etwas angeht und wie erbärmlich muss man sein, so zu tratschen..
Wird nicht leicht., aber Rücken gerade, Brust raus, geilen Job machen und scheiss auf Wadenbeißer… und genau das kommunizieren.
Liebe Grüsse und viel Erfolg

Disclaimer: Es gibt Situationen, in denen meine „Ratschläge“ Selbstmord wären, ich hoffe, Deine Untetnehmrnskultur ist nicht so toxisch
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.