Erfahrungen: Bringt uns Verliebtsein auch auf Irrwege?
Mir geht es hier darum, zu überlegen und mitzuteilen, ob selbst schon die Erfahrung gemacht wurde,dass zwischen dem Gegenüber, in dass man sich verliebt
und dem, was für einen selbst passend ist und einen wirklich weiterbringen würde
ein Unterschied besteht - oder bestehen kann.
Also der Unterschied zwischen dem, nach dem (soweit man es überhaupt einordnen kann) das Verlieben geht / reagiert / aktiv wird
und nach dem, was ohne Gefühle betrachtet das passende Gegenüber wäre.
Es geht mir hier ausdrücklich nicht um die Liebe, sondern um das Verliebtsein.
Es geht mir hier nicht darum, festzulegen, wie das mit dem Verliebtsein sein muss / zu sein hat.
Weil dies für jeden Menschen durchaus unterschiedlich gesehen und gelebt werden kann.
Also bitte ich darum, andere Ansichten auch einfach stehen lassen zu können.
Nachzufragen, warum etwas so ist wie es jeweils beschrieben wird, sehe ich dabei nicht als falsch an.
Ja, mir ist es auch bekannt, dass auch Gelegenheit Verliebtsein "machen" kann.
Darum geht es mir hier aber auch weniger.
Dass es für einen selbst schon, aber umso mehr auch für Andere ganz verschiedene Formen von Verliebtsein gibt oder geben kann
ist vielleicht auch etwas, was zum Thema gehört.