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Worte vs. Verhalten?

@********iebe

Da gebe ich Dir Recht. Kommunizieren sollte man das und getrieben ist man natürlich nicht.

Manches mal hab ich das aber auch verpasst.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von **********en_79:
"Ich will keine Beziehung aber ich will dich" bedeutet letztlich nichts anderes als "ich habe nicht zu bieten, was du suchst, also gib dich doch bitte mit weniger zufrieden!"

Man kann es so interpretieren. Andererseits ist es nur ehrlich. Wie oft liest man hier: "Ich werde mich nicht mehr für eine(n) neue(n) Partner(in) verbiegen" ... auch das hat seine Berechtigung.
Aber, Aber! NEIN! So nicht!
Das gilt nur und ausschließlich für eine(n) selbst. Das Gegenüber hat sich gefälligst und ganz selbstverständlich auf MICH einzustellen. Von mir aus, kann er/sie sich dafür auch verbiegen. Solange ich das nicht merke, ist mir das doch egal. MEIN Ergebnis, MEINE Erwartungen und MEINE Ansprüche zählen sonst nichts. Klar erzähle ich jedem/jeder das Gegenteil. Von wegen "auf Augenhöhe" und Gleichberechtigung und so. Aber bitte, wer glaubt das im Ernst. Das sagt man/frau halt so, weil die Wahrheit echt scheiße klingt.
<*sarkasmus* aus>
Wie oft liest man hier beide Interpretationen. Mal ist es der eigene Anspruch, dann ist dieser natürlich berechtigt. Mal ist es der Anspruch des Gegenüber, dann ist dieser ein Arsch. *kopfklatsch*

Ich lese das Zitierte so: "Das ist es, was ich bieten kann. Du kannst es nehmen oder lassen, musst du entscheiden."

Fies finde ich es aber, zu jemandem jahrelang zu sagen, "Du bist der/die Liebste für mich, dich geb ich nicht mehr her, mit dir möchte ich immer zusammen bleiben", und dann auf einmal auf "Von dir kommt nicht genug Liebe zurück, ich brauche mehr, als du mir geben kannst/willst" zu sagen und die Beziehung mit einem Schlag zu beenden.
Das ist eine Richtungsänderung um 180°, etwas zu viel in meinen Augen.
*bravo*
Zitat von *******nein:
Der vermeidende Beziehungstyp: Distanz siegt

Die eigene Freiheit und Unabhängigkeit steht für den vermeidenden Typen im Mittelpunkt. Eine Partnerschaft oder jegliche Form von Intimität, vor allem die emotionale, werden da schnell mit dem Verlust der eigenen Unabhängigkeit gleichgesetzt.

Gut zu wissen: Den vermeidenden Beziehungstypen erkennt man am besten daran, dass er zweideutige Signale sendet. Er möchte eine Beziehung – aber dafür nicht zu viel von sich selbst „aufgeben“. Das kann für einen Dating-Partner durchaus anstrengend werden, da dieser nie weiß, woran er ist. Aber wie auch der ängstliche Typ kann ein Mensch, der Verbindlichkeiten scheut, lernen diese zuzulassen.


Quelle: https://www.parship.de/ratgeber/suchen/beziehungstypen/

Ich bin die Mischung aus 1 und 2...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das mit dem "vermeidenden Beziehungstypen" trifft auch auf mich ziemlich gut zu. Wobei ich der Meinung bin, dass mir das mit dem "nicht zu viel von sich aufgeben" in meinem Alter auch zusteht, ich will ja schließlich auch keine Familie mit Hochzeit in Weiß und Kinderkriegen mehr gründen. Ihr habe ich dasselbe zugestanden.

Außerdem, und jetzt kommen wir zum Threadtitel zurück:
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Taten mehr zählen als Worte. Und Taten sollte ich für meinen Teil eigentlich genug geliefert haben. Wenn die Worte zu wenig waren ... nun ja, war wohl so.
Für ein anderes Mal merke ich mir: mehr reden, weniger tun!

Aber ja, die eigene Unabhängigkeit war mir immer sehr wichtig ... habe ich ja jetzt zur Genüge.
Zitat von ********iebe:
Das mit dem "vermeidenden Beziehungstypen" trifft auch auf mich ziemlich gut zu. Wobei ich der Meinung bin, dass mir das mit dem "nicht zu viel von sich aufgeben" in meinem Alter auch zusteht, ich will ja schließlich auch keine Familie mit Hochzeit in Weiß und Kinderkriegen mehr gründen. Ihr habe ich dasselbe zugestanden.

Außerdem, und jetzt kommen wir zum Threadtitel zurück:
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Taten mehr zählen als Worte. Und Taten sollte ich für meinen Teil eigentlich genug geliefert haben. Wenn die Worte zu wenig waren ... nun ja, war wohl so.
Für ein anderes Mal merke ich mir: mehr reden, weniger tun!

Aber ja, die eigene Unabhängigkeit war mir immer sehr wichtig ... habe ich ja jetzt zur Genüge.

Ja, Taten zählen auch mehr. Bleib ruhig dabei
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von **********otion:

Ja, Taten zählen auch mehr. Bleib ruhig dabei

Nicht immer.
Zitat von ********iebe:
Zitat von **********otion:

Ja, Taten zählen auch mehr. Bleib ruhig dabei

Nicht immer.

Naja in meinem Fall ja auch nicht, was aber nur mit mir und nichts mit ihm zu tun hat
Zitat von *********otion:
Zitat von *******nein:
Der vermeidende Beziehungstyp: Distanz siegt

Die eigene Freiheit und Unabhängigkeit steht für den vermeidenden Typen im Mittelpunkt. Eine Partnerschaft oder jegliche Form von Intimität, vor allem die emotionale, werden da schnell mit dem Verlust der eigenen Unabhängigkeit gleichgesetzt.

Gut zu wissen: Den vermeidenden Beziehungstypen erkennt man am besten daran, dass er zweideutige Signale sendet. Er möchte eine Beziehung – aber dafür nicht zu viel von sich selbst „aufgeben“. Das kann für einen Dating-Partner durchaus anstrengend werden, da dieser nie weiß, woran er ist. Aber wie auch der ängstliche Typ kann ein Mensch, der Verbindlichkeiten scheut, lernen diese zuzulassen.


Quelle: https://www.parship.de/ratgeber/suchen/beziehungstypen/

Ich bin die Mischung aus 1 und 2...


Ich bin eher der erste Beziehungstyp. Vom zweiten Typ habe ich aber ansatzweise auch etwas.

Egal, welcher B-Typ man ist: Ich denke, es wäre am besten, wenn man sich darüber klar wird, was man will und was nicht und das mit der anderen Person bespricht/abgleicht. Es muss ja nicht unbedingt sein, dass der erste und der zweite Typ überhaupt nicht zusammenpassen. Kommunikation ist total wichtig und dann auch, wie man gemeinsam damit umgeht. Einfach den Kontakt zu jemanden abzublocken erscheint erstmal die einzige "sinnvolle" Lösung zu sein. Doch in Wirklichkeit erträgt man einfach den emotionalen Schmerz durch die (scheinbaren) Diskrepanzen nicht und möchte diesen "einfach schnell" loswerden. Die andere Person erscheint in ihren Aussagen unlogisch oder gar widersprüchlich. Das resultiert oft aus Selbstschutz oder Unsicherheit. Jede/r hat seinen/ihren Grund, warum er/sie eher zurückhaltend/vorsichtig ist oder nicht genau weiß, was er/sie möchte. Man kann kein "Ergebnis" erzwingen, es sei denn, man peilt den Abschied als Ergebnis an. Ich finde, die Welt ist doch ohnehin schon voller Hass und Abneigung. Warum sollte man dann potenzielle Liebe wegwerfen? Nur, weil jemand noch mit seinen emotionalen Chaos kämpft und sich selbst noch zu unsicher ist, sollte man dieser Person nicht Druck machen, indem man sie ständig in Frage stellt oder sogar droht, den Kontakt abzubrechen. Ich finde, es sollten sich mehr Menschen gegenseitig Verständnis, Vertrauen, Rücksicht, Respekt und letztlich auch Liebe schenken. <3
Zitat von *******nein:
Zitat von *********otion:
Zitat von *******nein:
Der vermeidende Beziehungstyp: Distanz siegt

Die eigene Freiheit und Unabhängigkeit steht für den vermeidenden Typen im Mittelpunkt. Eine Partnerschaft oder jegliche Form von Intimität, vor allem die emotionale, werden da schnell mit dem Verlust der eigenen Unabhängigkeit gleichgesetzt.

Gut zu wissen: Den vermeidenden Beziehungstypen erkennt man am besten daran, dass er zweideutige Signale sendet. Er möchte eine Beziehung – aber dafür nicht zu viel von sich selbst „aufgeben“. Das kann für einen Dating-Partner durchaus anstrengend werden, da dieser nie weiß, woran er ist. Aber wie auch der ängstliche Typ kann ein Mensch, der Verbindlichkeiten scheut, lernen diese zuzulassen.


Quelle: https://www.parship.de/ratgeber/suchen/beziehungstypen/

Ich bin die Mischung aus 1 und 2...


Ich bin eher der erste Beziehungstyp. Vom zweiten Typ habe ich aber ansatzweise auch etwas.

Egal, welcher B-Typ man ist: Ich denke, es wäre am besten, wenn man sich darüber klar wird, was man will und was nicht und das mit der anderen Person bespricht/abgleicht. Es muss ja nicht unbedingt sein, dass der erste und der zweite Typ überhaupt nicht zusammenpassen. Kommunikation ist total wichtig und dann auch, wie man gemeinsam damit umgeht. Einfach den Kontakt zu jemanden abzublocken erscheint erstmal die einzige "sinnvolle" Lösung zu sein. Doch in Wirklichkeit erträgt man einfach den emotionalen Schmerz durch die (scheinbaren) Diskrepanzen nicht und möchte diesen "einfach schnell" loswerden. Die andere Person erscheint in ihren Aussagen unlogisch oder gar widersprüchlich. Das resultiert oft aus Selbstschutz oder Unsicherheit. Jede/r hat seinen/ihren Grund, warum er/sie eher zurückhaltend/vorsichtig ist oder nicht genau weiß, was er/sie möchte. Man kann kein "Ergebnis" erzwingen, es sei denn, man peilt den Abschied als Ergebnis an. Ich finde, die Welt ist doch ohnehin schon voller Hass und Abneigung. Warum sollte man dann potenzielle Liebe wegwerfen? Nur, weil jemand noch mit seinen emotionalen Chaos kämpft und sich selbst noch zu unsicher ist, sollte man dieser Person nicht Druck machen, indem man sie ständig in Frage stellt oder sogar droht, den Kontakt abzubrechen. Ich finde, es sollten sich mehr Menschen gegenseitig Verständnis, Vertrauen, Rücksicht, Respekt und letztlich auch Liebe schenken. <3

Du hast so recht.

In meinem Fall is klar warum er sich so unlogisch (für mich) verhalten hat. Ich hätte wohl einfach mit ihm sprechen sollen, zumal ich mit ihm hätte sprechen können. Da wiederrum wollte ich ihn aber nicht überfordern, eben weil er dauernd im Stress ist... Naja man lernt draus
Zitat von *********otion:
Zitat von *******nein:
Zitat von *********otion:


Ich bin die Mischung aus 1 und 2...


Ich bin eher der erste Beziehungstyp. Vom zweiten Typ habe ich aber ansatzweise auch etwas.

Egal, welcher B-Typ man ist: Ich denke, es wäre am besten, wenn man sich darüber klar wird, was man will und was nicht und das mit der anderen Person bespricht/abgleicht. Es muss ja nicht unbedingt sein, dass der erste und der zweite Typ überhaupt nicht zusammenpassen. Kommunikation ist total wichtig und dann auch, wie man gemeinsam damit umgeht. Einfach den Kontakt zu jemanden abzublocken erscheint erstmal die einzige "sinnvolle" Lösung zu sein. Doch in Wirklichkeit erträgt man einfach den emotionalen Schmerz durch die (scheinbaren) Diskrepanzen nicht und möchte diesen "einfach schnell" loswerden. Die andere Person erscheint in ihren Aussagen unlogisch oder gar widersprüchlich. Das resultiert oft aus Selbstschutz oder Unsicherheit. Jede/r hat seinen/ihren Grund, warum er/sie eher zurückhaltend/vorsichtig ist oder nicht genau weiß, was er/sie möchte. Man kann kein "Ergebnis" erzwingen, es sei denn, man peilt den Abschied als Ergebnis an. Ich finde, die Welt ist doch ohnehin schon voller Hass und Abneigung. Warum sollte man dann potenzielle Liebe wegwerfen? Nur, weil jemand noch mit seinen emotionalen Chaos kämpft und sich selbst noch zu unsicher ist, sollte man dieser Person nicht Druck machen, indem man sie ständig in Frage stellt oder sogar droht, den Kontakt abzubrechen. Ich finde, es sollten sich mehr Menschen gegenseitig Verständnis, Vertrauen, Rücksicht, Respekt und letztlich auch Liebe schenken. <3

Du hast so recht.

In meinem Fall is klar warum er sich so unlogisch (für mich) verhalten hat. Ich hätte wohl einfach mit ihm sprechen sollen, zumal ich mit ihm hätte sprechen können. Da wiederrum wollte ich ihn aber nicht überfordern, eben weil er dauernd im Stress ist... Naja man lernt draus

Manchmal erscheint es einfacher, die Schuld bei sich selbst zu suchen. Denn darauf hat man Einfluss, sich selbst kann man ändern! Es ist manchmal viel schmerzhafter, zu akzeptieren, dass der andere nunmal so ist, wie er ist, und Eigenschaften, Einstellungen und Bedürfnisse hat, die mit dir nichts zu tun haben.
Er hat deutlich gesagt, dass er keine Beziehung will. Dass ihm die Arbeit wichtiger ist etc. Daran kannst du nichts ändern!
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen.
Dass der andere nunmal so ist, wie er ist, muss nicht in Stein gemeißelt sein.
Tritt jemand in ein Leben, verändert das u.U. viel, auch die Gegenwart des betreffenden selbst.
Das geht alles ganz automatisch, nur nicht von heute auf morgen.

Zwei Hasen im Bärenkostüm fangen an zu tanzen.

Tango oder Eiertanz? *g*
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
es ist schwierig bei dem Beruf soziale Kontakte so aufrecht zu erhalten wie es jemand könnte der 8 Std zwischen 07..00 und 17.OO arbeitet...er wird da schon entsprechende Vorerfahrungen haben.

verständlich für mich
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Die Frage ist ja wie lange er das durch hält.
2 Jobs 2 Frauen.
Spätestens nach dem 1. Herzinfarkt ist Ende Gelände.
Ich kenne viel Stress, da ist auch viel positiver Stress bei.

Was mich aber fast gekillt hätte, war emotionaler Beziehungsstress.
Bei meiner Expartnerin, äußerte sich das später mit einem Broken Heart Syndrom.
Mini Herzinfarkt ähnliche Zustände.

Regelmäßig Ausdauersport und das Thema Herz ist physisch vom Tisch.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *********en_79:
Manchmal erscheint es einfacher, die Schuld bei sich selbst zu suchen. Denn darauf hat man Einfluss, sich selbst kann man ändern!
Die Meisten sehen die "Schuld" aber grundsätzlich bei den anderen. Weil es noch viel einfacher ist, wenn grundsätzlich "die anderen" "schuld" sind, denn dann braucht man/frau selbst gar nichts tun. Dann ist man/frau stets "nur" das arme Opfer und man/frau braucht (gottseidank) nichts an sich selbst zu ändern.

Hör dir mal Beziehungsgespräche an, lies dir die Diskussionen dazu durch. Auch diese hier. Es wird meist so hingedreht, dass der/die andere allein "schuld" sind.

Es ist manchmal viel schmerzhafter, zu akzeptieren, dass der andere nunmal so ist, wie er ist, und Eigenschaften, Einstellungen und Bedürfnisse hat, die mit dir nichts zu tun haben.
Und meist die man/frau auch selbst diese Person, die so ist, wie sie ist. Und mit der man/frau nichts (mehr) zu tun haben will.

Er hat deutlich gesagt, dass er keine Beziehung will. Dass ihm die Arbeit wichtiger ist etc. Daran kannst du nichts ändern!
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen.
Auch wenn es jetzt (wieder) böse klingt: Wieder jemand, der die Diskussion nicht gelesen und verfolgt hat?

"Er" hatte @*********otion Bedürfnisse mit sämtlichen Taten erfüllt. Im und beim gemeinsamen Tun fühlten sie sich Beide wohl. Ihm kann nur der Begriff "Beziehung", nach einigen sehr schlechten Erfahrungen, zu früh. Er wollte das Konstrukt, das die Beiden hatten, nur noch nicht "Beziehung" nennen, im Sinne einer Paarbeziehung. Im Handeln hatte doch fast alles gepasst. Mehr, als in vielen Beziehungen, die sich Paarbeziehung nennen und dann doch nicht so gelebt werden. Das war doch auch @*********otion Eingangsfrage: "Warum fehlt der Begriff 'Beziehung' bei uns, wenn es im Handeln so gut passt und sich auch, mehr als sonst, wie eine anfühlt."
Zitat von *****YOU:
Dass der andere nunmal so ist, wie er ist, muss nicht in Stein gemeißelt sein.
Tritt jemand in ein Leben, verändert das u.U. viel, auch die Gegenwart des betreffenden selbst.
Das geht alles ganz automatisch, nur nicht von heute auf morgen.

Zwei Hasen im Bärenkostüm fangen an zu tanzen.

Tango oder Eiertanz? *g*

Natürlich können Menschen sich weiterentwickeln, und eine Beziehung bietet viele Möglichkeiten dazu *ja*. Aber nur, wenn sie selbst das wollen!
Wenn jemand solche Aussagen macht, wie der Mann, mit dem die TE zu tun hat, die alle auf "ich würde ja, aber ich kann ja nicht..." ist die Bereitschaft dazu nicht vorhanden.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von *********en_79:
...
Manchmal erscheint es einfacher, die Schuld bei sich selbst zu suchen. Denn darauf hat man Einfluss, sich selbst kann man ändern! Es ist manchmal viel schmerzhafter, zu akzeptieren, dass der andere nunmal so ist, wie er ist, und Eigenschaften, Einstellungen und Bedürfnisse hat, die mit dir nichts zu tun haben.
...
Ich würde es etwas anders formulieren:
Es ist einfacher und deshalb hilfreicher, seinen eigenen Anteil am Geschehen zu erkennen.
Daraus dann die richtigen Schlüsse ziehen und danach dann auch handeln.
Weil das der Teil ist, den ich - nur oder am Besten - beeinflussen kann.

Das hat für mich nichts damit zu tun, dass es manchmal schmerzhaft sein kann, zu akzeptieren, dass der andere so ist, wie er ist. Sondern damit, was ich wie beeinflussen kann.
Zuerst doch immer noch: mich selbst.
Bei anderen sollte man meiner Meinung nach nicht zu viel von seinen Beeinflussungsmöglichkeiten erwarten, zumal es manchmal auch nicht das bringen würde, was insgesamt erhofft wurde.
Hier stellt sich für mich eher die Frage, wie gut ich mit den aktuellen Gegebenheiten klar komme.
Zitat von *********en_79:
...
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen.
Das lese ich aus den Schilderungen der TE so (auch) nicht heraus.
@*********en_79
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen

Nein. Und wenn doch dann hat alles in unser beider schema gepasst. Er hat jedes einzelne Bedürfnis erfüllt. Es gab keins, das er nicht erfüllt hat. 100% passend.
Zitat von *********otion:
@*********en_79
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen

Nein. Und wenn doch dann hat alles in unser beider schema gepasst. Er hat jedes einzelne Bedürfnis erfüllt. Es gab keins, das er nicht erfüllt hat. 100% passend.

Dein Bedürfnis, offiziell in einer Beziehung zu sein, hat er nicht erfüllt, und dazu hat er sich als unzuverlässig erwiesen, angekündigt, sich zu melden, und das dann doch nicht getan...
Wenn dir das so gefällt, kannst du das natürlich noch jahrelang so weitermachen. Du selbst scheinst da ja auch irgendwie unschlüssig hin und her zu eiern.

Aber es ist wirklich unwahrscheinlich, dass aus einer Liebschaft, die so anfängt, jemals etwas beständiges wird, in das du Vertrauen haben kannst *nixweiss*
Also ich bin da inhaltlich bei meinem sehr geschätzten @*******uld

Mich nerven so Aussagen: Er hat dies nicht, er hat jenes nicht....trenn Dich, er ist ein "N"....

Blablablubb.

Die TE hat ein Problem. Es ist hilfreicher, ihr zu sagen, was sie tun kann. Sie kann sich dann ja das passende für sich aussuchen.

Wenn sie mag oder es hilft.
Übriges ist passiv.


Wenn's denn nicht hilft und sie davon ablässt, dann hat doch eben alles versucht, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Ich finde es ausnahmsweise mal sehr erfrischend, wenn jemand nicht im Rahmen von Projektion die Schuld immer nur bei Gegenüber sucht.

In der Regel gehören nämlich immer zwei dazu und nicht nur der andere.

Einzig und allein natürlich nur eben bei einem selbst immer die Fehler zu sehen. Das ist natürlich destruktiv. Da gebe ich dem @*********en_79 Recht als Quintessenz.

Ich halte aber @*********otion für ausreichend reflektiert, das zu erkennen.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *********otion:
@*********en_79
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen

Nein. Und wenn doch dann hat alles in unser beider schema gepasst. Er hat jedes einzelne Bedürfnis erfüllt. Es gab keins, das er nicht erfüllt hat. 100% passend.
Ich wette, liebe @*********otion, auch wenn du das noch zig mal wiederholst, es wird nicht gelesen und es kommen wieder die eigenen Projektionen in EURE Geschichte. *kopfklatsch*

Ich finde es schade, dass ihr beide, obwohl euer Tun(!) offensichtlich gepasst hat, nun getrennt habt.
Aber auf alle Fälle wünsche ich dir für die Zukunft alles Gute.
Zitat von *********en_79:
Zitat von *********otion:
@*********en_79
Er "will" dich zwar, aber nur soweit, wie du in sein Schema passt, er ist nicht bereit, deine Bedürfnisse zu erfüllen

Nein. Und wenn doch dann hat alles in unser beider schema gepasst. Er hat jedes einzelne Bedürfnis erfüllt. Es gab keins, das er nicht erfüllt hat. 100% passend.

Dein Bedürfnis, offiziell in einer Beziehung zu sein, hat er nicht erfüllt, und dazu hat er sich als unzuverlässig erwiesen, angekündigt, sich zu melden, und das dann doch nicht getan...
Wenn dir das so gefällt, kannst du das natürlich noch jahrelang so weitermachen. Du selbst scheinst da ja auch irgendwie unschlüssig hin und her zu eiern.

Aber es ist wirklich unwahrscheinlich, dass aus einer Liebschaft, die so anfängt, jemals etwas beständiges wird, in das du Vertrauen haben kannst *nixweiss*


Buh*...seit wann sind andere Menschen da, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen?

Ehrlich gesagt halte ich das für eine Erwartungshaltung, bei der die meisten Beziehungen nicht lange bestand haben dürften.

Erst einmal bin ich selbst dafür verantwortlich, meine Bedürfnisse zu erfüllen.

Sicher, das geht bei dem Wunsch nach Partnerschaft nicht immer zu jedem Zeitpunkt mit jeder Person. Aber mit dem Hintergedanken tät ich auch die Beine in die Hand nehmen.

Was steckt den. Meist dahinter?
Einsamkeit? Langeweile? Anderes?

Letztlich ist ein Partner ein Mensch für den ich mich entscheide, emotional verbunden fühle und der mein Leben noch mehr zum Tüpfelchen macht als vorher und kein zu objektifizierendes Ding.
Zitat von *****use:
Zitat von *********en_79:
Zitat von *********otion:
@*********en_79

Nein. Und wenn doch dann hat alles in unser beider schema gepasst. Er hat jedes einzelne Bedürfnis erfüllt. Es gab keins, das er nicht erfüllt hat. 100% passend.

Dein Bedürfnis, offiziell in einer Beziehung zu sein, hat er nicht erfüllt, und dazu hat er sich als unzuverlässig erwiesen, angekündigt, sich zu melden, und das dann doch nicht getan...
Wenn dir das so gefällt, kannst du das natürlich noch jahrelang so weitermachen. Du selbst scheinst da ja auch irgendwie unschlüssig hin und her zu eiern.

Aber es ist wirklich unwahrscheinlich, dass aus einer Liebschaft, die so anfängt, jemals etwas beständiges wird, in das du Vertrauen haben kannst *nixweiss*


Buh*...seit wann sind andere Menschen da, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen?

Ehrlich gesagt halte ich das für eine Erwartungshaltung, bei der die meisten Beziehungen nicht lange bestand haben dürften.

Erst einmal bin ich selbst dafür verantwortlich, meine Bedürfnisse zu erfüllen.

Sicher, das geht bei dem Wunsch nach Partnerschaft nicht immer zu jedem Zeitpunkt mit jeder Person. Aber mit dem Hintergedanken tät ich auch die Beine in die Hand nehmen.

Was steckt den. Meist dahinter?
Einsamkeit? Langeweile? Anderes?

Letztlich ist ein Partner ein Mensch für den ich mich entscheide, emotional verbunden fühle und der mein Leben noch mehr zum Tüpfelchen macht als vorher und kein zu objektifizierendes Ding.

Man braucht natürlich von niemandem sowas wie Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit zu erwarten. Wenn man das selbst nicht zu bieten hat, und/oder sich selbst nicht so viel Wert ist *nixweiss*
@*********en_79 wie macht sich denn Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit bemerkbar? Bzw was sind die Kriterien?
**********ben70 Mann
1.374 Beiträge
Zitat von *******021:
Es scheint, dass der Mann dem "unsicheren Beziehungstyp" zuzuordnen ist. D.h. er sehnt sich einerseits nach Nähe, hat er sie geht er sofort wieder auf Distanz. Je mehr der andere nun versucht, Nähe herzustellen, desto mehr wird sich dieser Beziehungstyp zurückziehen.

@*******021: dem gegenüber darf man das Triggern durch den/das Gegenüber nicht ausser Acht lassen. Kommunikation ist halt keine Einbahnstraße.
Über Nähe zu sprechen sollte hingegen Teil der Unterhaltung sein, manchmal trennt sich hier schon die Spreu vom Weizen *zwinker*
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