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Haben wir das Positiv-Sein verlernt?

*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wenn ich nichts daran ändern kann, dann ist es halt der Fall, dennoch gibt es dafür meist auch eine Lösung.

Naja, ne Lösung würde ich jetzt nicht sagen.

Ich unterscheide deutlich zwischen Sachebene und Beziehungsebene in der Kommunikation. Und nehme die Anteile auch bei anderen Personen wahr, also wievel der Kommunikation des Anderen sind Sachinformationen und wieviel der Kommunikation sind Beziehungsinformationen (wie man dieses oder jenes findet). Und ich muss wirklich feststellen das in den letzten Jahren der Anteil der Beziehungsebene deutlich gestiegen ist, was ich nicht wirklich toll finde.

Was nämlich in gleicher Weise gestiegen ist, das wir Lösungen für Probleme beim Anderen verorten. Was sich auch hier in Threads niederschlägt (Was kann ich tun damit mein Partner dies oder jenes tut). Das ist etwas anderes, als würde ich fragen: was kann ich tun, damit ich dies oder jenes nicht mehr fühlen muss. Die Lösungsansätze wären grundverschieden.

Ich bin durchaus positiv gestimmt, das man wirklich immer etwas tun kann. Auch wenn es Entwicklungen unsererseits erfordert, die wir nicht toll finden. Selbstwirksamkeit erfahren geht aber nicht, wenn wir auf den Anderen warten. Was nicht heißt, das wir uns grundsätzlich trennen sollten um den Anschein von Selbstwirksamkeit zu wahren. Denn renn ich immer weg, tue ich nichts intrinsisch. Weglaufen ist extrinsisch.

Das alles führt dazu, das es im Miteinander nie wirklich immer ne Lösung geben kann, was ich nicht negativ empfinde, sondern das es eben die natürliche Konsequenz eines Miteinanders ist. In Anbetracht der Situation (die nun mal so da ist) kann man immer nur das Beste draus machen, was immer das so mit sich bringt.

Mein Prozedere ist immer:
1. Akzeptiere das, was ist, so wie es ist.
2. Verstehe was dazu geführt hat und/oder welche Handlungsoptionen sich dir bietet
3. Verändere selbst etwas auf eine Weise, das sich Erfolg (auch langfristig gesehen) einstellten kann.
@*******_mv fein Prozedere ist nichts anderes, als das was ich gesagt habe.
Es gibt Dinge, die sich zum Positiven verändern lassen, nur nicht alles auf einmal.

Ich setze mir Prioritäten, was ich gerade dringend verändern möchte. Zum Beispiel möchte ich mich beruflich neu orientieren, um nochmal einen Neustart und auch Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Meine Kinder sind noch klein, aber kann nicht warten bis diese aus dem Haus sind, weil dafür brummen meine Hummeln im Hintern viel zu laut. Ein Fernstudium ist ein teurer Spaß und auch sehr anstrengend, wenn man nichts noch die Zeitung austragen muss, damit man die Gebühren bezahlen kann, aber da eine Investition in meine Weiterentwickelung ist das für mich genug Motivation, um das zu stemmen.

Meine Kids profitieren auch davon, weil ich das Gefühl habe, dass sie sich viel einfacher davon überzeugen lassen Hausaufgaben zu machen, wenn ich beiden sage, dass wir jetzt alle zusammen Hausaufgaben machen.

Als meine ambulanten Therapien im 2. Lockdown von hier auf jetzt eingestellt wurden, da war ich gezwungen meinen eigenen Förderplan zu entwickeln. Da habe ich mit der Acrylgießtechnik begonnen. Es verlangt viel Geduld ab, aber steigert die Kreativität.

Aber man muss auch in die Finsternis gehen, damit man auch wieder zum Licht findet, das einen raus aus der Dunkelheit bringt. Wer zu lange in der Sonne verbleibt, verbrennt sich die Haut und damit die Gesundheit.

Nur weil man der Meinung ist, dass bestimmte Dinge in der Gesellschaft gewaltig schief laufen, ist man nicht automatisch ein Pessimist.

Was ich stets nur sehr auffällig finde, dass gerade die Leute, die einen Optimismus prädigen, in enormen Krisen plötzlich selbst in Verzweiflung verfallen, während die, die immer als Schwarzmaler gelten, gezielt an Lösungen arbeiten. Besonders im 2. Lockdown habe ich das mitbekommen.
*******Punk Frau
5.575 Beiträge
Was mich nervt, wenn ich mit meinen Gefühlen gesehen werden will und jemand sagt mir ich soll doch was positves sehen.
*******ant Frau
31.162 Beiträge
Ja, genau, @*********enza .

"Lächel doch mal!" *grimasse*
Kurz zur Klarstellung, darauf möchte ich nicht hinaus. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das sollte nicht weggereist werden.
Zitat von *********enza:
Was mich nervt, wenn ich mit meinen Gefühlen gesehen werden will und jemand sagt mir ich soll doch was positves sehen.

Das gehört auch zur toxischen Positivität, wenn man aufgefordert wird in allen stets das Gute zu sehen. Sowas ist einfach nur ignorant und erzeugt nur das Gefühl, dass man ein Schwächling ist.

Anstatt zu fragen, warum man sich gerade ziemlich schlecht fühlt, wird einem nur gesagt, dass man nur schwarz und weiß sieht.

Mich nerven besonders so Appelle wie "Da musst du jetzt aber drüber stehen." oder "Du bist aber sensibel."
*******Punk Frau
5.575 Beiträge
Mir wurden in meinem Elternhaus meine Bedürfnisse und meine Gefühle auf ganz sadistische Art von beiden Elternteilen mir abgesprochen. Das hat sogar zu einer dissoziativen Amnesie geführt.

Ich bin so heilfroh, dass ich ohne Therapie abgespaltene Anteile zurück geholt habe.

Ich darf endlich weinen und auch beweinen.

An meinem Geburtstag habe ich einen Tagesausflug nach Berlin gemacht. Es war ein Hammer Tag mit einer total schönen Begegnung. Ich habe es mir richtig gut gehen lassen.

Am Bahnhof auf der Rückfahrt ist aber dann war richtig doofes passiert und ich habe nur noch geweint. Auch im Zug.

Da hat dann ein EX Freund von mir angerufen und wollte mir gratuliern und sagte dann zu mir ist soll doch den Tag positiv sehen.

Mein Bedürfnis war es aber in dem Moment mit meiner Traurigkeit gesehen zu werden.

Abgesehen davon ist es mein Talent aus Scheiße Gold zu machen. Dazu brauche ich nicht die Floskel, ich soll doch den Tag postiv sehen.

Wie ich dass diesem Mann letzte Woche am Telefon gesagt habe, war er stinksauer und dann Hörer aufgelegt.
*******ant Frau
31.162 Beiträge
Ich habe mir in solchen Fällen angewöhnt zu antworten:
"Du musst dich jetzt nicht hilflos fühlen".
Das ist halb ernst und manchmal auch, ich gebe es zu, ein wenig boshaft gemeint.

Manche Menschen verfallen in diesen "Aktionismus", weil sie Traurigkeit nicht ertragen, warum auch immer.
Zumindest habe ich mir das so zurecht gedacht, um meinerseits damit klarzukommen.
Zitat von *******ant:
Ich habe mir in solchen Fällen angewöhnt zu antworten:
"Du musst dich jetzt nicht hilflos fühlen".
Das ist halb ernst und manchmal auch, ich gebe es zu, ein wenig boshaft gemeint.

Manche Menschen verfallen in diesen "Aktionismus", weil sie Traurigkeit nicht ertragen, warum auch immer.
Zumindest habe ich mir das so zurecht gedacht, um meinerseits damit klarzukommen.

Ich könnte jetzt die nächsten Seiten damit füllen, warum ich traurig sein nicht ertragen kann, bei anderen und möchte, dass es ändern in meiner Umgebung gut geht. ☺️ Vielleicht mal im Laufe der Zeit 😃
*******ant Frau
31.162 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******ant:
Ich habe mir in solchen Fällen angewöhnt zu antworten:
"Du musst dich jetzt nicht hilflos fühlen".
Das ist halb ernst und manchmal auch, ich gebe es zu, ein wenig boshaft gemeint.

Manche Menschen verfallen in diesen "Aktionismus", weil sie Traurigkeit nicht ertragen, warum auch immer.
Zumindest habe ich mir das so zurecht gedacht, um meinerseits damit klarzukommen.

Ich könnte jetzt die nächsten Seiten damit füllen, warum ich traurig sein nicht ertragen kann, bei anderen und möchte, dass es ändern in meiner Umgebung gut geht. ☺️ Vielleicht mal im Laufe der Zeit 😃

*lach*
Wäre auf jeden Fall interessant!

Es ist halt nur oft so in der Situation, als würde die eine Person Chinesisch sprechen und die andere Rumänisch.
@*******ant Kurzfassung. Meine Schwester war ein ziemlicher Rebell und meine Mutter hatte es oft nicht leicht, was ich mitbekommen habe. Meine Schwester war älter als ich und demnach habe ich dann versucht vorbildlich zu sein, um meiner Mutter keinen Kummer zu machen. Das hat mich geprägt (ohne dass ich es wusste) und ich konnte schlecht Situationen aushalten, in denen es jemand nicht gut geht und bin in das alte Muster zurückgefallen.
*******Punk Frau
5.575 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich habe mir in solchen Fällen angewöhnt zu antworten:
"Du musst dich jetzt nicht hilflos fühlen".
Das ist halb ernst und manchmal auch, ich gebe es zu, ein wenig boshaft gemeint.

Manche Menschen verfallen in diesen "Aktionismus", weil sie Traurigkeit nicht ertragen, warum auch immer.
Zumindest habe ich mir das so zurecht gedacht, um meinerseits damit klarzukommen.

Oder weil sie mit ihrer eigenen Traurigkeit nicht karkommen.

Der Mann der das zu mir gesagt hat, ist Sozpäd und zwei beste Freunde durch Suizid verloren. Die beiden Toten kannten sich auch noch.

Ich kenne diesen Mann mit Pausen seit 28 Jahren und habe das Gefühl er ist selber innerlich tot.
*******ant Frau
31.162 Beiträge
Danke, @*******eyn .
*****sin Mann
8.852 Beiträge
Zitat von *********enza:
Was mich nervt, wenn ich mit meinen Gefühlen gesehen werden will und jemand sagt mir ich soll doch was positves sehen.

Das nennt man toxische Positivität" Weil man selbst oder auch andere bestimmte Gefühle nicht versteht oder sie deswegen verpönt, weil sie sich scheiße anfühlen.
Und insgesamt wird halt oft verlernt, damit umzugehen: Trauer, Angst, Ärger...

Und ja, das nervt mich auch. Genau, wie "Lächel doch mal"... *wuerg*
*****sin Mann
8.852 Beiträge
Noch ein Gedanke. Ich weiß nicht, ob er hier reinpasst. Wegen dem anderen Thema hier:

Man hat hier (gerade in den westlichen Ländern) nicht nur verlernt, positiv zu sein.

Sondern es gibt eben so eine Art "Zwang" ja ständig und jederzeit porisitiv sein zu müssen und das vermeintlich Negative wird weggedrückt, oder unterdrückt. Wie Ärger, Angst, Trauer.

Klar muss das auch raus. Aber wenn es an jemand anderen geht, fehlt oft eine Erklärung, was da vor sich geht.
Nur so denk ich, kann man mit sich und anderen besser umgehen.
**********audia
4.914 Beiträge
Wenn man auch zeitlich begrenzt in einem toxischen Lebensumfeld aufwächst, besonders als Kind oder Jugendlicher, klar, dann ist das kein Zuckerschlecken. Man konnte sich, damals zumindest als Youngster, nicht so einfach aus dieser Situation befreien, da man ja noch schulpflichtig ist und man dann in dieser Zwangsgemeinschaft, genannt Schule, nicht so einfach entziehen kann. So hatte ich es für mich immer gespürt.
Hilfreich ist ein sehr schnelles Lernen, entweder sich sehr gut zu verteidigen, oder eben durch eine förderliche Tätigkeit sich das Leben verbessern. Bei mir war das das Interesse für Natur, Kunst, kulturelle Dinge und vor allem Musik. Das ist wie ein Balsam für die Seele.
In meinem Schulumfeld durfte man nicht Gefühle zeigen, als Bursche durfte man auch niemals weinen, oder eben Nerd-Interessen haben. Denn dann war man sofort "unten durch", aussortiert und gemieden.

Mit dem Wissen bin ich aber ganz gut umgegangen, eben das ich in der damaligen Schulzeit nur auf mich selbst setzen konnte und nicht auf die tränigen und uninteressierten Lehrer, oder eben die "netten Mitschüler", die sog. "Klassenkameraden". Der Begriff Kamerad steht eigentlich ja für was durchaus positives, welches in meiner damaligen Schulzeit komplett falsch besetzt war.

Heute kann mich nix mehr erschüttern, an sog. Negativismus, da ich damals durch eine 10 Jahre andauernde "negative Lehre" gehen musste. Man hat auch gelernt, negative Gedankenkonstrukte oder besser formuliert, negative Gedanken und Gefühlskombinationen, zu brechen, um sie durch positive Gedanken-Gefühls-Verbindungen zu ersetzen. Ja, das funktioniert, dauert aber als neuer Lernprozess an. Man muss Geduld mitbringen, aber es funktioniert. (siehe ELLIS-METHOD in der Verhaltenstherapie).

Früher galt man als schwach oder als gesellschaftlich nicht anerkannt, wenn man, besonders als Junge, mal Gefühle zeigte, wie z.B. mal weinen. Natürlich kann Schulzeit auch positiver besetzt sein, eben, wenn Menschen nicht in einem toxischen und diskriminierenden Umfeld aufwachsen, wie ich damals.
Sich davon zu befreien, ja, das hat mich einige Jahre gekostet, aber es funktioniert.
Ja, meine Schulzeit war schon verhaltens- und persönlichkeitsprägend, aber man kann daraus gut lernen. Das war soz. mein Private Second Worldwar.
Es geht mir hier nicht darum, jemanden etwa abzusprechende es wird mir gefühlt nur mittlerweile ständig an allem genörgelt und gemeckert.
*****sin Mann
8.852 Beiträge
Das hängt schon miteinander zusammen AnneBoleyn.

Positives geht nicht ohne Negatives und umgekehrt.

Das meinte ich und auch Klaudia.

Meist wird nur an das eine gedacht, aber das andere vergessen.
*******uld Mann
2.149 Beiträge
Gelegentlich verlernen wir das Positiv-sein zur passenden Zeit auch dadurch, dass wir Dinge einfach für selbstverständlich halten, die es gar nicht sind.
Meine Schwiegermutter und ihre Schwester haben systematisch versucht mir einzutrichtern, dass ich diejenige bin, die in allem nur das Schlechte sieht. Dabei sind das beide feige, narzisstische Hühner, die gerne sich mit den Federn anderer schmücken, weil diese sich gerne in ihrem Elend sullen.

Die beiden haben sich nur den Arsch breit gesessen und ununterbrochen gejammert wie ungerecht doch alles ist. Aber hat man den beiden Wege aufgezeigt, dann war alles nur Quatsch.

Ja, es ist wahr und wir Deutschen nörgeln wie die Weltmeister, obwohl wir als die Dichter und Denker gelten. Wohl eher die Dichten und Nörgler *haumichwech*
**********true2 Paar
7.850 Beiträge
Wir sind eigentlich immer positiv eingestellt. Auch wenn mal nicht alles so rund läuft. Wenn man auch nur an was schönes denkt, dann sieht die Welt anders aus.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Nicht nur negativer Talk ist so verbreitet, dass es schwerfällt, ihm gänzlich zu entkommen.

Eine leichte Erkältung, eine andere Meinung, Ansicht etc. wird da schnell aufgebauscht, dass eine tiefe Depression hervorrufen kann und in Gruppengesprächen, auch hier im Joy, wird sich gegenseitig hochgeboten, wer denn nun den schlimmeren Montag hatte. Dieses Mangelbewusstsein ist leider inzwischen etwas ganz Selbstverständliches geworden.

Was auch in den Leben vieler passiert, das Gefühl von Unzufriedenheit begleitet sie stets und geht nicht weg. So zumindest vernehme ich dies oft in Gesprächen mit meinen Mitmenschen, die ich bereits kenne, oder kennenlerne. Der Traumjob, eine glückliche Beziehung, die neue Wohnung, wenn ich DAS erreicht habe, DANN bin ich endlich glücklich, dann bin ich endlich zufrieden. Ach ja? Wem kommt das bekannt vor?

Es darf ja heute niemand nur noch einfach Mensch sein . . .alles muss perfekt passen, weil sonst ist der Mensch es nicht Wert sich mit ihm zu befassen. Jedes Wort, jede Handlung oder Nichthandlung wird analysiert, auseinander gepflückt. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und deren Gewichtigkeit abgewogen. Echte Komplimente werden als lapidare Floskeln, gar als manipulativer Versuch gedeutet. Gefühlt jeder Thread beinhaltet heute die Wörter „Toxisch“ „Narzisstisch“ oder „Manipulation“. Fast jede Beziehung, die hier öffentlich zur Schau getragen wird und aus den unterschiedlichsten Gründen, zerbricht, wird von einem der Protagonisten als solches bezeichnet oder gar diagnostiziert. Mir kommt es oft vor, als habe der Joy nur noch hochintelligente und vor allem qualifizierte Mediziner hier. Ganz schön absurd.

Da werden orthografische Fähigkeiten als Maßstab der Dinge angesetzt, dabei dürfte jedem eigentlich bewusst sein, dass orthografische Fähigkeiten das Verstehen eines Satzes nicht verhindert.

Es gibt sie auch hier im Joy zu abertausenden: Frauen wie Männer: Menschen, die sich über alles und jeden beschweren. Die Beiträge im Forum des Joys sind überfüllt davon. Für die jeder Tag ein schlechter Tag ist und die immer am meisten von allen leiden.

Natürlich ist es in Ordnung, Verständnis zu zeigen und denen zuzuhören, die Probleme haben. Doch wenn man zu viel Zeit mit negativen Menschen verbringt, ist es schwieriger, selbst positiv zu bleiben, glaube ich. Und positiv zu bleiben ist eine der wichtigsten Fähigkeiten von emotional intelligenten Menschen, so mein Denken.


Für mich ist immer ein guter Weg, Menschen, die überwiegend negative sind, zu fragen, wie sie ein Problem lösen wollen? Sie sind dann entweder ruhig oder lenken die Unterhaltung in eine produktive Richtung.“
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