Die Koelnerin schreibt:
Nachdem ich jetzt alle Beiträge durchgelesen habe, schließe ich mich utility an und sage: getrennte Wohnungen ist vielleicht die letzte Option.
Liebe TE, du kümmerst dich ja eh um alles alleine, so wie vorher. Das was ich unter einem klassischen Familienleben/Patchwork-Fsmilienleben verstehe, findet bei euch ja eh wenig statt. Mehr in den Alltag eingebunden werden, möchte er ja scheinbar nicht, richtig? Warum also zusammen wohnen?
Dass er Mal einen Check-Up beim Arzt macht, halte ich losgelöst von der Frage "weiterhin zusammen wohnen" so oder so für gut. Gerade weil er ständig müde ist.
Und ihr solltet beide aufhören eure unterschiedlich ausgeprägte Lust auf Sex als "nicht normal" darzustellen.
Das trägt nicht gerade zum besseren Verständnis des anderen bei. Denn das braucht es, um gemeinsam einen Weg finden zu können.
Alles Gute für euch
Nachdem ich jetzt alle Beiträge durchgelesen habe, schließe ich mich utility an und sage: getrennte Wohnungen ist vielleicht die letzte Option.
Liebe TE, du kümmerst dich ja eh um alles alleine, so wie vorher. Das was ich unter einem klassischen Familienleben/Patchwork-Fsmilienleben verstehe, findet bei euch ja eh wenig statt. Mehr in den Alltag eingebunden werden, möchte er ja scheinbar nicht, richtig? Warum also zusammen wohnen?
Dass er Mal einen Check-Up beim Arzt macht, halte ich losgelöst von der Frage "weiterhin zusammen wohnen" so oder so für gut. Gerade weil er ständig müde ist.
Und ihr solltet beide aufhören eure unterschiedlich ausgeprägte Lust auf Sex als "nicht normal" darzustellen.
Das trägt nicht gerade zum besseren Verständnis des anderen bei. Denn das braucht es, um gemeinsam einen Weg finden zu können.
Alles Gute für euch