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Unterschiedlich ausgeprägte Libido in der Partnerschaft

@******181 wie sie schon schrieb, gibt ihr der Sex mit anderen nicht dass, was Sex für sie innerhalb einer Beziehung ist.
******181 Paar
189 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@******181 wie sie schon schrieb, gibt ihr der Sex mit anderen nicht dass, was Sex für sie innerhalb einer Beziehung ist.

Das muss mir dann "durchgegangen" sein.
Natürlich schwierig, wenn man innerhalb der Beziehung etwas "braucht/erwartet", was der Partner schlicht nicht geben kann. Das würde zwangsläufig bedeuten, dass einer von beiden sich verbiegen muss.
Zitat von ******181:
Zitat von *******eyn:
@******181 wie sie schon schrieb, gibt ihr der Sex mit anderen nicht dass, was Sex für sie innerhalb einer Beziehung ist.

Das muss mir dann "durchgegangen" sein.
Natürlich schwierig, wenn man innerhalb der Beziehung etwas "braucht/erwartet", was der Partner schlicht nicht geben kann. Das würde zwangsläufig bedeuten, dass einer von beiden sich verbiegen muss.

Deswegen war ich am überlegen, ob nicht eine zweite Beziehung sinnvoll wäre. 🤔
@******181 danke dir tausend Mal für deinen Erfahrungsbericht! Es tut gut mal was anderes zu lesen ausser "Nee das hat keine Zukunft" 😅
Hat dein Mr. keine Angst, dass du dich verliebst in einen deiner Jungs? Das ist nämlich das grosse Problem bei meinem.
Ich sage zwar immer "Hey auch ohne Sex gibt es keine Garantie dass sich nie einer fremd-verliebt" aber das beruhigt ihn nicht wirklich.
Hab ihm auch schon gesagt er soll doch froh sein, dass sich andere um mich kümmern und er weniger "Stress" hat aber irgendwie...
Das Absurde ist halt auch: Er ist bislang immer in jeder Beziehung schon direkt am Anfang fremdgegangen von wg Freiheit und so. Und bei mir hat ihn dann plötzlich der Monogamie-Wahn gepackt. Wobei mich das grad auf ne Spur bringt: Es kann sein, dass das für ihn so krass überwältigend war, keine Lust auf fremdgehen zu haben, dass das für ihn ein Beweis der Echtheit unserer Liebe war...ich glaub das muss ich mal bequatschen mit ihm *g*
******181 Paar
189 Beiträge
Zitat von ******one:
@******181 danke dir tausend Mal für deinen Erfahrungsbericht! Es tut gut mal was anderes zu lesen ausser "Nee das hat keine Zukunft" 😅
Hat dein Mr. keine Angst, dass du dich verliebst in einen deiner Jungs? Das ist nämlich das grosse Problem bei meinem.
Ich sage zwar immer "Hey auch ohne Sex gibt es keine Garantie dass sich nie einer fremd-verliebt" aber das beruhigt ihn nicht wirklich.
Hab ihm auch schon gesagt er soll doch froh sein, dass sich andere um mich kümmern und er weniger "Stress" hat aber irgendwie...
Das Absurde ist halt auch: Er ist bislang immer in jeder Beziehung schon direkt am Anfang fremdgegangen von wg Freiheit und so. Und bei mir hat ihn dann plötzlich der Monogamie-Wahn gepackt. Wobei mich das grad auf ne Spur bringt: Es kann sein, dass das für ihn so krass überwältigend war, keine Lust auf fremdgehen zu haben, dass das für ihn ein Beweis der Echtheit unserer Liebe war...ich glaub das muss ich mal bequatschen mit ihm :)

Bei uns ist einfach ganz grundsätzlich so, dass wir über wirklich ALLES sehr offen sprechen können. Es gibt absolut nichts, was ich meinem Mann nicht sagen könnte. Ein kleines Beispiel, gerade mal 1-2 Wochen her. Ich kam von einem Date und sagte meinem Mann ganz ehrlich, dass ich nicht wüsste, wann ich zuletzt dermaßen guten Sex gehabt hätte. Und das ist völlig okay.

Damit das funktioniert, ist neben einer guten, transparenten Kommunikation eine große Portion Vertrauen notwendig. Die Beziehung muss auf einem ganz festen, soliden Fundament stehen! Wir sind übrigens seit 21 Jahren zusammen, 20 davon verheiratet *zwinker*

Was das Verlieben in meine "Jungs" (...netter Ausdruck, übernehm ich mal *lach*) betrifft. Mein Mann kennt mich gut genug. Ich bin ein recht sensibler und emotionaler Mensch. Mein Mann wäre überrascht, wenn ich eine Freundschaft Plus völlig frei von Emotionen eingehen würde. Wir machen einen riesigen Unterschied zwischen Verliebtsein/Verknalltsein und Liebe. Und auch beim Verliebtsein/Verknalltsein gibt es verschiedene Ausprägungen. Grundsätzlich ist das erstmal ein sehr gesundes, wunderschönes Hochgefühl. Wir sind aber 41 bzw. 51 und keine 20, wir wissen, dass es sich hier um ein Hochgefühl mit Ablaufdatum handelt, bei dem man den Gegenüber idealisiert. Spätestens im Alltag ist der Rasen in Nachbars Garten auch nicht grüner. Sprich, ich genieße dieses Gefühl, wenn es sich einstellt (...mein Mann weiß das übrigens meistens schon bevor ich es weiß ) und irgendwann ist es vorbei. Mein Mann ist selbstbewusst genug und kennt seinen Stellenwert, um diese Situation dann amüsiert zu beobachten. Er verfügt über die wunderbare Gabe, sich einfach für mich bzw. mit mir zu freuen.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
"Eigentlich bin ich zu müde".

Mir macht immer noch dieser Satz zu schaffen. Was wenn er tatsächlich immer müde ist? Sollte er das nicht mal abklären lassen? Denn wenn der Mann immer erschöpft ist ist doch klar das er sich von deiner Libido überfordert fühlt.

Ich selbst finde es megaschade wenn Männer ihrer liebeshungrigen Frau sagen dass sie ihnen zu viel Lust hat. Was würde ich dafür geben das auch zu haben... Mein Mann würde die ganzen Männer wahrscheinlich anschauen und sagen: Hä gehts noch seid doch froh das ihr solche Frauen habt.

g/w
*******r_s Mann
856 Beiträge
Schöner Gedanke @*********kend
der 2. Absatz *ja*

Gut möglich wäre das wenn ich das , Sex, immer verfügbar hätte , der Reiz irgendwie verloren ginge.
Da ist wohl der Unterschied zwischen Männer und Frauen. Einer Frau sagt man in der Regel nicht, sei froh so einen Mann zu haben.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Zitat von ******one:
Unterschiedlich ausgeprägte Libido in der Partnerschaft
Ich könnte jeden 2. Tag, manchmal gern auch mehrmals täglich, meinem Partner reicht einmal die Woche.
Und auch dann ist es oft begleitet mit einem "Eigentlich bin ich zu müde".
Ihm reicht zudem das ewig gleiche Standard-Programm, ich will mehr und Neues entdecken.
Ich will spielen, flirten, reizen. Auch unter Tag mit heissen SMS usw - er kann damit 0 anfangen, was mich traurig macht.
Ich habe mich zwar damit abgefunden, dass er vllt hormonell einfach anders tickt, aber gleichzeitig gibt er mir das Gefühl, dass mit mir etwas "nicht stimmt".
Am Anfang unserer Beziehung hatten wir oft heftigen Streit deswegen, mittlerweile initiiere ich fast nichts mehr - und mache eben mein eigenes Ding.
Aber JC und sonstige Abenteuer sind eben nicht vergleichbar mit dem innigen Sex in einer Beziehung.
Ich habe ihm schon so oft gesagt, dass er doch gar nicht "performen" muss, wenn er müde ist. Er könnte mich auch einfach streicheln während ich es mir selbst mache...(ich massiere ihn ja auch jeden Abend aufm Sofa).
Aber wenn er nicht 1. ausgeruht, 2. mental stressfrei und 3. von sich aus auf die Idee kommt - dann hat er einfach keine Lust und lässt sich auch partout keine machen.

Mich irritiert das, weil Sex NIE ein Problem in meinen Beziehungen war - im Gegenteil. Das war das Einzige was sogar das Ende der Beziehung immer noch überdauert hat 😅

Am Anfang passte es super, aber seit wir zusammen leben (mit Kindern) ist es einfach ein einziger K(r)ampf um dieses Thema. Umso trauriger, weil die Beziehung ansonsten 1a ist.
Wir lachen jeden Tag, haben so viel Spass, kuscheln täglich ganz viel usw.

Aber auch heute z.B...ich kam nach Hause von nem dreitägigen Business-Trip. Er freute sich zwar total mich zu sehen, "belagert" mich seither wie ein Hund der sich freut wenn jemand heim kommt 😅 aber...nichts sexuelles.

Ich sehne mich so unfassbar danach, dass er mich einfach mal packt wenn ich heim komme und mich ins Schlafzimmer zerrt.
Alles Reden und egal wie freundlich hat nichts gebracht, er meint ich muss Verständnis haben, weil sein Job halt anstrengender ist als andere und "andere haben auch nicht dauernd Sex, in was für einer Welt ich leben würde".

Hat jemand Erfahrung mit sowas?

Wenn ich sowas lese, macht mich das traurig. Da haben sich dann wohl offensichtlich "die falschen" gefunden.
Meist ist ja eher die Frau der "Sexmuffel", so sagt man. Jedenfalls nach Abklingen des Reiz des Neuen...
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ******one:
Unterschiedlich ausgeprägte Libido in der Partnerschaft
Ich könnte jeden 2. Tag, manchmal gern auch mehrmals täglich, meinem Partner reicht einmal die Woche.
Und auch dann ist es oft begleitet mit einem "Eigentlich bin ich zu müde".
Ihm reicht zudem das ewig gleiche Standard-Programm, ich will mehr und Neues entdecken.
Ich will spielen, flirten, reizen. Auch unter Tag mit heissen SMS usw - er kann damit 0 anfangen, was mich traurig macht.
Ich habe mich zwar damit abgefunden, dass er vllt hormonell einfach anders tickt, aber gleichzeitig gibt er mir das Gefühl, dass mit mir etwas "nicht stimmt".
Am Anfang unserer Beziehung hatten wir oft heftigen Streit deswegen, mittlerweile initiiere ich fast nichts mehr - und mache eben mein eigenes Ding.
Aber JC und sonstige Abenteuer sind eben nicht vergleichbar mit dem innigen Sex in einer Beziehung.
Ich habe ihm schon so oft gesagt, dass er doch gar nicht "performen" muss, wenn er müde ist. Er könnte mich auch einfach streicheln während ich es mir selbst mache...(ich massiere ihn ja auch jeden Abend aufm Sofa).
Aber wenn er nicht 1. ausgeruht, 2. mental stressfrei und 3. von sich aus auf die Idee kommt - dann hat er einfach keine Lust und lässt sich auch partout keine machen.

Mich irritiert das, weil Sex NIE ein Problem in meinen Beziehungen war - im Gegenteil. Das war das Einzige was sogar das Ende der Beziehung immer noch überdauert hat 😅

Am Anfang passte es super, aber seit wir zusammen leben (mit Kindern) ist es einfach ein einziger K(r)ampf um dieses Thema. Umso trauriger, weil die Beziehung ansonsten 1a ist.
Wir lachen jeden Tag, haben so viel Spass, kuscheln täglich ganz viel usw.

Aber auch heute z.B...ich kam nach Hause von nem dreitägigen Business-Trip. Er freute sich zwar total mich zu sehen, "belagert" mich seither wie ein Hund der sich freut wenn jemand heim kommt 😅 aber...nichts sexuelles.

Ich sehne mich so unfassbar danach, dass er mich einfach mal packt wenn ich heim komme und mich ins Schlafzimmer zerrt.
Alles Reden und egal wie freundlich hat nichts gebracht, er meint ich muss Verständnis haben, weil sein Job halt anstrengender ist als andere und "andere haben auch nicht dauernd Sex, in was für einer Welt ich leben würde".

Hat jemand Erfahrung mit sowas?
Mal ganz direkt zu deinem Text. In wirklichkeit tickt ihr beide innerlich völlig anders. Die körperliche Chemie ist vielleicht auch nicht ganz stimmig. Ein Mann kann sehr schnell keine Lust mehr haben wenn eine Frau Eigenarten hat die nicht mal so verkehrt sind, aber ein Abturner für ihn. Das können Worte und oder gepaart mit kleinen Verhaltensmustern sein. Ich schätze du bist etwas zu lieb zu ihm. Aber das ist nur eine wage Vermutun und nicht böse gemeint.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Mal 'ne völlig andere Vermutung:
Wie ist das Verhältnis Deines Mannes zur Selbstbefriedigung? Guckt er Pornos? Was bevorzugt er da?
Vielleicht hat er da ja seinen "Kink" entdeckt?

Ich weiß jedenfalls von Fällen, da haben sich Männer (aber auch Frauen) aus partnerschaftlicher Sexualität weitgehend zurückgezogen, haben sich aber durchaus weiterhin regelmäßig selbstbefriedigt.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Mal 'ne völlig andere Vermutung:
Wie ist das Verhältnis Deines Mannes zur Selbstbefriedigung? Guckt er Pornos? Was bevorzugt er da?
Vielleicht hat er da ja seinen "Kink" entdeckt?

Ich weiß jedenfalls von Fällen, da haben sich Männer (aber auch Frauen) aus partnerschaftlicher Sexualität weitgehend zurückgezogen, haben sich aber durchaus weiterhin regelmäßig selbstbefriedigt.
..Und früher sind diese heimlich in den Sexshop und haben sich in einem Hinterziemmer Pornos angeschaut weil daheim verboten. Da ist viel dran.
Zitat von ****ot2:
Mal 'ne völlig andere Vermutung:
Wie ist das Verhältnis Deines Mannes zur Selbstbefriedigung? Guckt er Pornos? Was bevorzugt er da?
Vielleicht hat er da ja seinen "Kink" entdeckt?

Ich weiß jedenfalls von Fällen, da haben sich Männer (aber auch Frauen) aus partnerschaftlicher Sexualität weitgehend zurückgezogen, haben sich aber durchaus weiterhin regelmäßig selbstbefriedigt.

Ja SB macht er, aber weitaus weniger als ich. Seine Pornos sind wirklich Standard. Er schaut nicht mal Dreier oder sowas Verwegenes 😅
****54 Mann
3.849 Beiträge
Ja, der Schweinskram.
Da hat er wohl ein großes Problem mit der Scham. Höre dir mal den Vortrag von Volker Schmidt aus der Mediathek an, in dem er das Phänomen und die Strategie erläutert, wie damit umzugehen ist: Mediathek: Let's talk about Sex..., so als wäre es ein ganz normales Thema.
********reak Paar
1.568 Beiträge
Eine essentielle Grundfrage:

Wieviel Libido ist 'normal'?

Standard?

Mindestens zu erwarten?

Wenn das jemand zweifelsfrei beantworten kann, gibt es ein Soll. Wenn einer der Partner unter diesem Soll bleibt, geht zum Arzt.

Wenn das dagegen nicht eindeutig definiert werden kann, gibt es noch genau zwei Möglichkeiten:

Love it or leave it.

Weil 'change it' nicht funktioniert *zwinker*
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ********reak:
Eine essentielle Grundfrage:

Wieviel Libido ist 'normal'?

Standard?

Mindestens zu erwarten?

Wenn das jemand zweifelsfrei beantworten kann, gibt es ein Soll. Wenn einer der Partner unter diesem Soll bleibt, geht zum Arzt.

Wenn das dagegen nicht eindeutig definiert werden kann, gibt es noch genau zwei Möglichkeiten:

Love it or leave it.

Weil 'change it' nicht funktioniert ;-)
Ich formulliere mal die frage um. Wieviel libido haben beide? Da sollte ein Gleichgewicht vorhanden sein.
********reak Paar
1.568 Beiträge
Zitat von *****Yed:
Zitat von ********reak:
Eine essentielle Grundfrage:

Wieviel Libido ist 'normal'?

Standard?

Mindestens zu erwarten?

Wenn das jemand zweifelsfrei beantworten kann, gibt es ein Soll. Wenn einer der Partner unter diesem Soll bleibt, geht zum Arzt.

Wenn das dagegen nicht eindeutig definiert werden kann, gibt es noch genau zwei Möglichkeiten:

Love it or leave it.

Weil 'change it' nicht funktioniert ;-)
Ich formulliere mal die frage um. Wieviel libido haben beide? Da sollte ein Gleichgewicht vorhanden sein.

Das haben wir ja bereits vorher ausgeführt. Muß jetzt nicht nachgeplappert werden *zwinker*

Der Fokus liegt auf der eigentlichen Frage.
Zitat von ****ron:
In meiner Beziehung sind die Verhältnisse ähnlich gelagert. Darum kann ich deine Zeilen nur zu gut nachvollziehen.

Einzelheiten hier auszubreiten entspricht nicht meinem Charakter. Ich bin aber ähnlich traurig, warum in einer partnerschaftlichen Beziehung die sexuelle Komponente so wenig wichtig erscheint. Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, diese Tatsache ist weiter verbreitet, als ich angenommen habe. Darum habe ich irgendwann für mich die Entscheidung getroffen, nicht länger unglücklich sein zu wollen und einen Menschen zu finden, dem es ähnlich geht.

Weil die Mehrheit der Leute denken dass Sex in einer Beziehung nicht so wichtig ist. Hauptsache der Rest funktioniert . Danach gibt es Probleme. Viele sind wohl altmodisch, ws muss charakterlich passen, sex holt man sich notfalls anderswo. Sex ist ja immer gut und austauschbar. Ich hab auch gern guten Sex in Beziehungen. Aber die meisten Männer die beziehungsfähig waren, fanden Sex unwichtig. abet dann stellte sich raus, die wollen Sex aber wenn sie gerade Lust haben und dann muss genau dann die Frau wollen. Dann am besten nach festem Fahrplan. Wenn man denen sagt, sie haben gesagt Sex sei unwichtig und wieso siw sich plötzlich aufregen, wird Thema gewechselt oder Frau sei zu empfindlich
Zitat von ****ni:
Thema ist hier nicht MEINE eigene Sexualität, damit ist alles fein.
Thema ist die mangelnde UNSERE. Dafür wollte ich Ratschläge...

du betritelst es aus deiner Wahrnehmung als Mangel eure Sexualität weil er "nur" 1x die Woche will du aber alle 2 Tage od mehrmals täglich.

Also ich fände 1x die Woche genügend als Paar was zusammen lebt, Alltagsstress hat und noch eine Familie betreut...ich habe mit meinem Partner manchmal "nur" 1x im Monat Sex, weil wir eben den Kopf gerade wo anders haben...aber wir haben da ein Gleichgewicht und sehen das nicht als Mangel.

Für ihn willst du zu viel und er will für dich zuwenig, richtig und falsch gibt es ja nicht unr eben diese Dysbalance.
Hast du dich mal gefragt warum du soviel Sex brauchst..es gab da mal einen Thread darüber, eine Frau bei der es fast zum psychischen Problem wurde wenn sie sexuelle nicht Stress abbauen konnte...ich kenne das eher von Männern, aber klar gibt es auch Frauen die Sex darum baruchen. Es ist ja ein Klassiker, dass sich eine sexuelle Dysbalance immer mehr verstärkt weil es dem Partner auf die Nerven geht diese Lust überall ztu spüren und selber keine Lust zu haben...da vergeht sie dann noch mehr, kenne ich gut *grins*

Ich finde eine Paar oder Sexualtherapie ein guter Ansatz

sexualberatung löst keine inkompatibilität brim sex. noch schlimmer, wenn einem der sex gefällt und der andere unzufrieden ist. ist in meinem Fall so. Gute Beziehung und guter Sex ist schwer, zusammen zu finden
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ********reak:
Zitat von *****Yed:
Zitat von ********reak:
Eine essentielle Grundfrage:

Wieviel Libido ist 'normal'?

Standard?

Mindestens zu erwarten?

Wenn das jemand zweifelsfrei beantworten kann, gibt es ein Soll. Wenn einer der Partner unter diesem Soll bleibt, geht zum Arzt.

Wenn das dagegen nicht eindeutig definiert werden kann, gibt es noch genau zwei Möglichkeiten:

Love it or leave it.

Weil 'change it' nicht funktioniert ;-)
Ich formulliere mal die frage um. Wieviel libido haben beide? Da sollte ein Gleichgewicht vorhanden sein.

Das haben wir ja bereits vorher ausgeführt. Muß jetzt nicht nachgeplappert werden *zwinker*

Der Fokus liegt auf der eigentlichen Frage.
Schon eine freche Aussage, mit dir diskutiere ich nicht weiter.
Du kommst nach Hause, warst 3Tage beruflich unterwegs, er kümmert sich um Haushalt, Kinder und seinen Job. Du bist beleidigt, daß er nicht sofort über dich herfällt und es dir besorgt.
Habe ich das so richtig verstanden?
******hat Mann
2.599 Beiträge
Ja warum denn nicht?
An dieser Stelle genau geht ja die Schere im Begehren auseinander.
Der aktive Part sieht ständig Gelegenheit oder Moment günstig für eine sexuelle Interaktion, der passive das ganze Gegenteil. Da gibt es am Ende keinen einzigen Grund mehr um überhaupt an Sex zu denken, geschweige denn welchen zu haben.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Denke wenn sich ein Part seiner Bedürfnisse nicht mehr so richtig respektiert fühlt oder links liegen gelassen, dann geht es mit der Erotik langsam aber sicher den Bach runter.
Mann mann... Die ganze Story klingt mir so vertraut. Wir hatten (wie manch ein anderes Paar) zum Schluss die letzten zwei Jahre lang sogar keinen Sex mehr. Dann haben wir die Partnerschaft ihrerseits geöffnet, das war der Anfang vom Ende. In einem der Ratgeber hier auf JC las ich dann, dass eine der Grundregel sei, dass die Partnerschaft zuvor gesund und erfüllt sein sollte. Zudem las ich auch von der Herangehensweise, sich beiden den Sex beispielsweise für eine gemeinsam vereinbarte Zeit zu verbieten! Meiner Erfahrung nach ist alle 1 bis 2 Wochen völlig in Ordnung, der Sex definiert ja nicht die Zuneigung. Eine Dysbalance mag auf seiner Seite aber auch Fragen aufwerfen.. Ich denke, wichtig ist in erster Instanz, dass ihr vertrauensvoll in aller Offenheit miteinander über eure Sexualität sprechen könnt. Ursachen für eine Haltung des Partners / der Partnerin zu verstehen und anzunehmen, wie etwa evtl. verletzte Gefühle, Erschöpfung, Leistungsdruck, mangelnde Wertschätzung oder Verständnislosigkeit des anderen, etc. ist meiner Meinung nach essenziell in der Partnerschaft und ein wichtiger Indikator. Wenn nicht, dann ist das ein Indiz, dass da wohl etwas im Stillen gärt. Und Professionelle Paar- und Sexualtherapie klingt zwar gut und bringt Wertschätzung zum Ausdruck, aber die Hürden über eine Heilpraktiker-Ausbildung sind für jene "Therapeuten" auch nicht allzu hoch... Kann aber gewinnbringend sein.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ******rHH:
Mann mann... Die ganze Story klingt mir so vertraut. Wir hatten (wie manch ein anderes Paar) zum Schluss die letzten zwei Jahre lang sogar keinen Sex mehr. Dann haben wir die Partnerschaft ihrerseits geöffnet, das war der Anfang vom Ende. In einem der Ratgeber hier auf JC las ich dann, dass eine der Grundregel sei, dass die Partnerschaft zuvor gesund und erfüllt sein sollte. Zudem las ich auch von der Herangehensweise, sich beiden den Sex beispielsweise für eine gemeinsam vereinbarte Zeit zu verbieten! Meiner Erfahrung nach ist alle 1 bis 2 Wochen völlig in Ordnung, der Sex definiert ja nicht die Zuneigung. Eine Dysbalance mag auf seiner Seite aber auch Fragen aufwerfen.. Ich denke, wichtig ist in erster Instanz, dass ihr vertrauensvoll in aller Offenheit miteinander über eure Sexualität sprechen könnt. Ursachen für eine Haltung des Partners / der Partnerin zu verstehen und anzunehmen, wie etwa evtl. verletzte Gefühle, Erschöpfung, Leistungsdruck, mangelnde Wertschätzung oder Verständnislosigkeit des anderen, etc. ist meiner Meinung nach essenziell in der Partnerschaft und ein wichtiger Indikator. Wenn nicht, dann ist das ein Indiz, dass da wohl etwas im Stillen gärt. Und Professionelle Paar- und Sexualtherapie klingt zwar gut und bringt Wertschätzung zum Ausdruck, aber die Hürden über eine Heilpraktiker-Ausbildung sind für jene "Therapeuten" auch nicht allzu hoch... Kann aber gewinnbringend sein.
Bemerkenswerte gute Wortwahl in deinem Text. Ein "öffnen" der Beziehung wenn man es herkömmlich und monogam gewohnt ist, bleibt immer ein Spiel mit dem Feuer wenn die Beziehung nicht in Ordnung ist. Persönlich käme mir ein öffnen nicht in Frage, weil meinerseits zu viel Invest gebracht. Sicher gibt es Vorteile für manche die sowas betreiben oder meinen es zumindest. Schnell kann eine Dreiecksbeziehung daraus werden, dann werden wichtige Dinge oder auch Probleme nicht mehr mit dem Lebenspartner besprochen(weil vielleicht Streitgefahr), sondern mit jemand anderem. Aus dem Grund ist eine offene Beziehung für mich Tabu, wenn ich meine Beziehung ernst nehme.
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