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Neue Liebe - sehr intime Geheimnisse anvertrauen?

Nein das gegenteilige Verhalten von nicht einmischen wäre einmischen gewesen @**g
Und weil ich weiß das es eskaliert wäre aufgrund meiner Einstellung zu Missbrauch und ich hoffe da gibt es such keine 2 Meinungen, habe ich die Einladung eben nicht angenommen.

Aber ich glaube das das bei deinem Hang Menschen zu bewerten die du gar nicht kennst völlig egal ist was ich schreibe, deswegen habe ich diesen Beitrag auch gar nicht
gespeichert.
*floet*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich würde es schon auch wissen wollen, aber nicht am 1. Kennenlernabend, da wäre ich erschlagen von dieser Nachricht. Erst später. Die Frage ist dann ob er noch darunter leidet und wenn ja, hat er Therapien gemacht? Wenn er nicht an seiner Vergangenheit gearbeitet hat, wird es vielleicht schwierig mit einer Beziehung.

Falls Du als Themenerstellerin davon betroffen bist würde ich Dir eine Familienaufstellung empfehlen, um die schlimme Kindheit aufzuarbeiten, damit es nicht Deine künftige Beziehung zu sehr negativ beeinflusst.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Nein das gegenteilige Verhalten von nicht einmischen wäre einmischen gewesen

Also weil Du Weihnachten gecrashed hast, hast Du Dich damit nicht eingemischt? 🤨
Spannend finde ich in dem Zusammenhang, dass es für Dich augenscheinlich nur die Optionen ignorieren oder selbst regeln gibt.

Ja, sicher eine schwierige Situation! Dass Du da von extrem schweren Missbrauchsvorwürfen und einem entsprechenden Trauma sprichst, bei dem es definitiv professioneller Hilfe bedurft hätte, ist Dir offensichtlich nicht einmal klar. Denn dann hätte bereits Deine Schilderung anders ausgesehen.

Aber sich seine eigenen Grenzen einzugestehen und entsprechend in professionelle Hände abzugeben… Lassen wir es an diesem Punkt besser einfach so stehen, bevor es wieder ein Eingreifen des Supports bedarf. 😉


Meine Meinung zu dem was Du geschildert und damit bei dieser Frau vermutlich an Erfahrung hinterlassen hast, habe ich ja bereits klar gemacht.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *********vers:
Falls Du als Themenerstellerin davon betroffen bist würde ich Dir eine Familienaufstellung empfehlen, um die schlimme Kindheit aufzuarbeiten, damit es nicht Deine künftige Beziehung zu sehr negativ beeinflusst.

Woher nimmst Du nun die schlimme Kindheit? Habe ich da etwas überlesen? *skeptisch*

Traumatische Erfahrungen können auch ganz unabhängig von der Kindheit ausgelöst werden. Automatisch darauf zu schließen, wirkt doch sehr küchenpsychologisch und nach Diagnose nach dem Schrot-Prinzip..
*********enTe Frau
1.588 Beiträge
Zitat von **q:
Zitat von ********eeds:
Nein das gegenteilige Verhalten von nicht einmischen wäre einmischen gewesen

Also weil Du Weihnachten gecrashed hast, hast Du Dich damit nicht eingemischt? 🤨
Spannend finde ich in dem Zusammenhang, dass es für Dich augenscheinlich nur die Optionen ignorieren oder selbst regeln gibt.

Ja, sicher eine schwierige Situation! Dass Du da von extrem schweren Missbrauchsvorwürfen und einem entsprechenden Trauma sprichst, bei dem es definitiv professioneller Hilfe bedurft hätte, ist Dir offensichtlich nicht einmal klar. Denn dann hätte bereits Deine Schilderung anders ausgesehen.

Aber sich seine eigenen Grenzen einzugestehen und entsprechend in professionelle Hände abzugeben… Lassen wir es an diesem Punkt besser einfach so stehen, bevor es wieder ein Eingreifen des Supports bedarf. 😉


Meine Meinung zu dem was Du geschildert und damit bei dieser Frau vermutlich an Erfahrung hinterlassen hast, habe ich ja bereits klar gemacht.

@**q
Bitte kläre das per cm. Das scheint mir nach persönlicher Fehde…
****n27 Frau
1.785 Beiträge
Zitat von *********vers:
Falls Du als Themenerstellerin davon betroffen bist würde ich Dir eine Familienaufstellung empfehlen, um die schlimme Kindheit aufzuarbeiten, damit es nicht Deine künftige Beziehung zu sehr negativ beeinflusst.

... und so warte ich heute noch auf das Sternenstaub pupsende *einhorn* Pflaster, welches alles wieder gut macht, wenn es nicht die schlimme Kindheit war, sondern das junge Erwachsenealter was nicht so ganz fair mit einem umgegangen ist......

Es tut mir schrecklich leid, aber nicht alles wird wieder gut. Egal welche Therapie angewandt wird. Da hilft dann nur noch der Respekt von aussen. Und deswegen sollte man ehrlich und offen mit seinen Einschränkungen umgehen können dürfen.
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Zitat von ********heme:
Neue Liebe - sehr intime Geheimnisse anvertrauen?
Würdet ihr wissen wollen, dass eure neue Liebe in der Vergangenheit schwer misshandelt wurde? Ja oder nein? Falls ja, lieber früher oder später? Falls nein, warum?

Ich würde sowas lieber zeitnah wissen wollen, damit ich mich vielleicht besser einstellen kann.

Ich hab keine Lust mehr nämlich, dass ich dann aus Versehen (Was auch trotz Wissen passieren könnte) einen Trigger auszulösen könnte (und wenns nur Kleinigkeiten sind) und dafür vielleicht noch angekäst oder angeschwiegen oder sonstwie nonverbal "bestraft" zu werden, statt einfach was erklärt zu bekommen.

Generell bin ich auch für Offenheit und konstruktive Ehrlichkeit in einer Beziehung. (Generell - egal, ob neu oder schon lange laufend)
@**q
Erstaunlich das du weißt das sie nicht in professionellen Händen war. Woher nur???
Man könnte meinen du kennst sie.
*gruebel*

Ach nee dann wüsstest du das sie da seit 20 Jahren war also in professionellen Händen hat nur leider nichts gebracht ich denke aber Du hättest das bei deiner Kompetenz immer zu wissen was andere zu tun haben und wie sie ticken bestimmt hinbekommen.

Aber zu ihrem bedauern ist der Mann der alles weiß zu der Zeit noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen oder lag grad zum Windeln wechseln auf dem Küchentisch.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Bitte kläre das per cm. Das scheint mir nach persönlicher Fehde…

Danke für den Hinweis in Verbindung mit dem dazu notwendigen Fullquote. Meine Aussage es "an diesem Punkt einfach so stehen zu lassen" als Hinweis, dass ich die Diskussion darüber für mich beendet habe, war wohl zu subtil. *zwinker*
Ich habe jetzt lange überlegt, ob ichs schreiben soll, wenn ja wo, weil ich auch ein Thema hier am laufen habe...

Ich bin diagnostizierte Borderlinerin, habe lange Therapie hinter mir, bin noch immer in Therapie. Meine Probleme beruhen auf einer nicht stabilen Kindheit, ums mal nett auszudrücken. Ich hab mich schon wirklich sehr im Griff, ca 90 % abgearbeitet und im Einklang, aber die Verlustängste sind mein Endgegner. Dadurch ziehe ich einen mir lieben Menschen ( in dem Fall Mann, alles andere is aufgearbeitet) immer an und stoße ihn aus Panik weg. Oft für den anderen völlig unvorhersehbar.

Nun macht das natürlich angst darüber zu sprechen, man will auch keinem auf die Nerven gehen ( evtl. macht er sich dann vom Acker, wenn man über eigene Gefühle und Probleme spricht). Zusätzlich macht das Wort "Borderline" den Menschen Angst. Man hat da was im Kopf und Vorurteile. In meinem Fall hat er keine Vorurteile, sondern Erfahrungen, die das Bild voll ausgefüllt haben. Total beschissene Situation.

Für mich natürlich ein Ansporn, um hier an mir zu arbeiten.


Früher war es aber so, dass ich erwartet hab, dass Menschen ununterbrochen Rücksicht auf mich nehmen, wenn sie wissen was Sache ist.


Fazit: Will mans üerhauppt wissen? Is glaub nicht die Frage. Die Frage ist: kann ich mit umgehen? Womit könnte ich umgehen, ohne mich selbst zu vergessen? Ist man mit traumatisierten Menschen in Kontakt, kommts drauf an wie sie selbst damit umgehen, ob man eigene Grenzen wahren kann, ob man auf dauer mit den Grenzen des anderen umgehen kann usw... zuhören ja, therapieren nein.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *********otion:
...
Früher war es aber so, dass ich erwartet hab, dass Menschen ununterbrochen Rücksicht auf mich nehmen, wenn sie wissen was Sache ist.
...
Dass dies einfach erwartet werden kann, wirst Du aber inzwischen wissen.

Andererseits müssen Erfahrungen, welche die Gegenseite gemacht hat, ja nicht bis in die Ewigkeit abgeschlossen sein.
Mit entsprechend Geduld, Mitgefühl, Aufeinander eingehen ist zwar ein Erfolg dann auch nicht sicher, aber zumindest möglich. Vielleicht kommt ihr ja noch besser miteinander zurecht.

(Das bezieht sich jetzt zwar etwas auf den anderen Thread - passt hier aber auch.)
Ich muss auch etwas loswerden zu meiner Person.

Meine Kindheit war auch nicht die Schönste, da meine Mutter Alkoholikerin ist und mein Vater ihr stets Stoff besorgt.

Allgemein hasse ich "Küssen", obwohl ich meinen Mann küsse, aber froh bin, wenn ich das überspringen darf. Ein Kerl machte einmal so eine Bemerkung wie "Bor, wie küsst Du denn?!" danach war die Stimmung im Eimer. Auch bei Frauen wollte ich nie küssen. Es ist einfach nicht mein Ding. Vielleicht liegt es an meinen Autismus, das ich neben meiner ADHS habe.

Auf mich muss keiner Rücksicht nehmen, wenn jemand meine Art als zu einschränkend empfindet. Aber ich bitte darum, dass das offen und ehrlich kommuniziert wird und sich nicht nach 10 Jahren plötzlich einfallen lässt, was für eine Zumutung meine Gesellschaft doch ist, weil genau das hat eine ehemalige Freundin gemacht und darauf habe ich kein Bock.
Zitat von *******uld:
Zitat von *********otion:
...
Früher war es aber so, dass ich erwartet hab, dass Menschen ununterbrochen Rücksicht auf mich nehmen, wenn sie wissen was Sache ist.
...
Dass dies einfach erwartet werden kann, wirst Du aber inzwischen wissen.

Andererseits müssen Erfahrungen, welche die Gegenseite gemacht hat, ja nicht bis in die Ewigkeit abgeschlossen sein.
Mit entsprechend Geduld, Mitgefühl, Aufeinander eingehen ist zwar ein Erfolg dann auch nicht sicher, aber zumindest möglich. Vielleicht kommt ihr ja noch besser miteinander zurecht.

(Das bezieht sich jetzt zwar etwas auf den anderen Thread - passt hier aber auch.)

Kann erwartet werden, is aber nicht gesund. Wenn man seinen Problemen einfach nachgeht, andere damit verletzt und der Meinung is, das sei auch gut so......


Ja ich weiß was du meinst, aber das kann einfach nicht stattfinden:)
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *********otion:
Zitat von *******uld:
Zitat von *********otion:
...
Früher war es aber so, dass ich erwartet hab, dass Menschen ununterbrochen Rücksicht auf mich nehmen, wenn sie wissen was Sache ist.
...
Dass dies einfach erwartet werden kann, wirst Du aber inzwischen wissen.

Andererseits müssen Erfahrungen, welche die Gegenseite gemacht hat, ja nicht bis in die Ewigkeit abgeschlossen sein.
Mit entsprechend Geduld, Mitgefühl, Aufeinander eingehen ist zwar ein Erfolg dann auch nicht sicher, aber zumindest möglich. Vielleicht kommt ihr ja noch besser miteinander zurecht.

(Das bezieht sich jetzt zwar etwas auf den anderen Thread - passt hier aber auch.)

Kann erwartet werden, is aber nicht gesund. Wenn man seinen Problemen einfach nachgeht, andere damit verletzt und der Meinung is, das sei auch gut so......


Ja ich weiß was du meinst, aber das kann einfach nicht stattfinden:)

Bei dem Satz "Dass dies einfach erwartet werden kann, wirst Du aber inzwischen wissen" habe ich mich ganz blöd verschrieben: Es soll natürlich heißen: "Dass dies nicht einfach erwartet werden kann..."
Aber das hast Du ja schon richtig erkannt.
*******Punk Frau
5.707 Beiträge
Zitat von ********Graz:
Zitat von ****ody:

Wenn sich jemand mit seinem Trauma identifiziert, kann leicht jedes Verhalten damit entschuldigt werden. Dann ist es nicht mehr nur Teil der Biografie sondern der Persönlichkeit.

Ich erkenne so etwas vielleicht besser als vor 30 Jahren, bewerten könnte ich es trotzdem nicht.

Ein unbearbeitetes, unaufgearbeitetes Trauma führt sehr oft zu toxischem Verhalten. Die Wurzel des Narzissmus sind meist traumatische Erfahrungen und die klassischen toxischen Verhaltensweisen resultieren aus Überlebensstrategien, die sich die Person für das seelische Überleben der Situation aneignen musste.

Kein Partner oder Freund kann das auflösen, nur die Person selbst mit professioneller Hilfe. Und dazu gehört viel Arbeit, die man selbst erbringen muss.

Ich habe ohne Therapie Traumata aufgelöst und abgespaltene Anteile zurück geholt.
Würdet ihr wissen wollen, dass eure neue Liebe in der Vergangenheit schwer misshandelt wurde?


Da du von schwerer Misshandlung sprichst, würde ich es auf jeden Fall wissen wollen. Natürlich nicht beim ersten Date und auch nicht gleich am Anfang, aber sobald etwas Vertrauen da ist, sollte es zur Sprache kommen.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Ich glaube, dass es wichtig ist schwerwiegende Dinge zu äußern/ zu erfahren, da sie eine Rolle für eine Entscheidung für oder gegen eine Beziehung spielen könnten. Nicht jeder fühlt sich potentiellen komplexeren Aufgaben gewappnet...
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von **q:
Zitat von *********vers:
Falls Du als Themenerstellerin davon betroffen bist würde ich Dir eine Familienaufstellung empfehlen, um die schlimme Kindheit aufzuarbeiten, damit es nicht Deine künftige Beziehung zu sehr negativ beeinflusst.

Woher nimmst Du nun die schlimme Kindheit? Habe ich da etwas überlesen? *skeptisch*

Traumatische Erfahrungen können auch ganz unabhängig von der Kindheit ausgelöst werden. Automatisch darauf zu schließen, wirkt doch sehr küchenpsychologisch und nach Diagnose nach dem Schrot-Prinzip..

Du hast Recht, auch wenn vieles aus der Kindheit mitspielt, so können die Misshandlungen natürlich auch im Erwachsenen Alter durch einen Partner/in statt gefunden haben. Wie auch immer, ich empfehle die Aufstellungen um das heraus zu finden und um es aufzulösen. Ich gehe seit 20 Jahren in Familienaufstellungsgruppen und weiss das die helfen können... sofern man natürlich für alternative Therapien offen ist und nicht nur auf die Schulmedizin bzw. Schulpsychiatrie setzt.

Egal mit wie man es angeht, schlimme Erlebnisse wie Misshandlungen einfach ev. ignorieren wird jedenfalls nicht die Lösungen sein. Da kommt dann in einer Beziehung immer wieder mal was hoch, wo der Partner dann nicht weiss, wie er mit ihrer Reaktion umgehen soll.
*******Punk Frau
5.707 Beiträge
@****Wo

Wie definierst Du schwerwiegend.? Es gibt Menschen, die eine einmalige Gewalttat erleben und daran zerbrechen und Menschen, die wie ich 19 Jahre in einer 24/7 dauerbedrohnlcihen Elternhaus aufgewachsen sind und an der ganzen Scheiße noch gewachsen ist.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Unter schwerwiegend verstehe ich, dass eine deutliche Sensitivität besteht, die zu reaktivem Verhalten führt, einem Überschreiten der Grenzen eines Selbst und des Gegenübers...
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Ja, ich würde es wissen wollen, aber es würde mich auch hemmen. Ich bin ohnehin kein Mensch, der zu Gewalt neigt, eher im Gegenteil, aber wenn ich weiß, ihr wurde in der Vergangenheit einmal Gewalt angetan, werde ich extrem vorsichtig.

Ist mir einmal so gegangen, dass sie mir mitteilte, schonmal Opfer einer Vergewaltigung gewesen zu sein. Unser sexuelles Erlebnis war dann doch mehr von Zurückhaltung meinerseits geprägt.
Mit der Zurückhaltung kann ich absolut nachvollziehen *ja* und dürfte in Beziehungen ohne besondere Neigungen auch gut zu meistern sein.

Nun gibt es aber auch andere Neigungen und da durfte ich Erfahrungen machen das solche unschönen Erlebnisse auch oft das Spiel beeinflussten und zwar genau so gewollt vom Opfer.
Ich bin eher der Typ der eine Partnerin mit überschaubarem Beipackzettel ohne ständigem Besuch beim Arzt oder Apotheker bevorzugt.

Und wo ich noch ein Freund von bin ist eigenverantwortlich zu handeln und das nicht nur von Sub Seite aus, da muss ich und stelle auch mein eigenes Wohlbefinden in den Vordergrund. Ich kenne mich recht gut und weiss das mir Informationen über solche Taten und evtl auch Täter nicht gut tun würden.
Von daher möchte ich sofern das erleben wollen auf das früher erlebte abzielt nicht mit zuviel Informationen ausgestattet werden.
Eine gänzlich Gücksichtnshme ist aufgrund meiner Neigung nämlich gar nicht möglich da würde es gar keine Basis für eine Beziehung geben.
Liebe Beitragenden, ich danke euch allen an dieser Stelle nochmals für eure Meinungen, ihr habt mir weiter geholfen, so verabschiede ich mich aus dem Thread und wünsche euch viel Spaß noch an der weiteren Diskussion. *wink*
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Ich wünsche Dir viel Glück!
*******ust Paar
5.834 Beiträge
ich sag mal so:
ich würde es merken,
dass da irgendetwas im Hintergrund mitspielt...

und darüber würde ich reden wollen,
bevor es zu großen Irritationen führt.
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