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Neue Liebe - sehr intime Geheimnisse anvertrauen?

*******iron Mann
9.145 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********heme:
Neue Liebe - sehr intime Geheimnisse anvertrauen?
Würdet ihr wissen wollen, dass eure neue Liebe in der Vergangenheit schwer misshandelt wurde? Ja oder nein? Falls ja, lieber früher oder später? Falls nein, warum?

Ich würde es gerne wissen wollen um mich gleich mental darauf ein zu stellen.
Jetzt nicht gleich als zweiter Satz beim ersten Date.

Aber im laufe des ersten Dates, wenn einer der beiden zu schnell Gaß gibt.
Oder es erforderlich ist. Das muss die betroffene Person selbst entscheiden.
Was sie ja sowieso Macht wenn es erforderlich ist.
Ansonsten beim Dritten wenn das Vertrauen da ist und beide sich vorstellen Können,
das mehr draus werden kann.
****ba Frau
3.839 Beiträge
Einerseits würde ich es gerne wissen wollen, dann wenn es von der Situation her wichtig für den Partner ist, das ich ihn verstehe.
Andererseits weiß ich, dass es keine "schwere Misshandlung" braucht, damit ein Mensch Traumafolge-Symptome entwickelt und dass nicht alles, was ich als (schwere) Misshandlung einstufe, von einem anderen Menschen als traumatisch erlebt wird.

Letztlich scheint mir der Gedanke, ich würde es gerne wissen wollen, ein Ausdruck meiner eigenen Unsicherheit im Umgang mit Emotionen anderer zu sein. Bzw. meiner eigenen Unsicherheit mit den dadurch bei mir selbst ausgelösten Emotionen.
*******ganz Mann
124 Beiträge
Zitat von *******exe:

Ja, das denke ich mir, dass du diesen Satz sehr befremdlich findest. Er ist auch eher bitter-ironisch und leider meine Erfahrung. Also bitte nicht als allgemeingültig sehen.

@*******exe
Ok, comprende.
**q Mann
971 Beiträge
Wissen wollen, lieber früher als später. Die Frage ist aber häufig nicht, ob das Gegenüber es wissen möchte, sondern wann die betroffene Person bereit ist davon zu erzählen. Denn das dürfte die deutlich größere Hürde sein.

Bedenken wie das Gegenüber es auffasst, machen es natürlich noch mal komplizierter. Zwar behaupten hier die meisten, dass die es natürlich sofort wissen wollen und damit komplett cool sind. Die Realität dürfte jedoch deutlich anders aussehen, wenn es wirklich „ans Eingemachte“ geht.
Noch schlimmer dürfte es werden, wenn man an eine Hobbypsychologen gerät und die Person dann gleich ihre Analyse startet, weil sie meint etwas retten zu können.

Die wenigsten Menschen sind sich ihrer eigenen Probleme und Traumata bewusst, aber immer bereit die von anderen zu hören… *nixweiss*


Ich persönlich bin aktuell so, dass ich dabei relativ ungefiltert ehrlich bin, was viele Menschen von vornherein abschreckt. Nach dem gestrigen Vortrag zu den Bindungstypen und meiner Einordnung in einen vermeidenden Typ ergibt dies aber auch wieder mehr Sinn. *gg*


Die wichtige Frage ist daher ob man es diesem Menschen anvertrauen kann und will. Und wenn ja, wann.


p.s. Zurechtweisungen, dass ich das falsch sehe bzw. Aussagen, es sei bei der antwortenden Person ja etwas ganz anderes, würde ich als Bestätigung empfinden, dass eigene Probleme nicht aufgearbeitet wurden. *zwinker*
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von **q:
Die wichtige Frage ist daher ob man es diesem Menschen anvertrauen kann und will. Und wenn ja, wann.

Vielleicht sollte man sich auch fragen, WARUM man es dem anderen anvertrauen möchte.
*******ganz Mann
124 Beiträge
Zitat von *****_54:
Was ich aber nicht gut finde, ist Rumbohren in der Problemwelt des Partners, ganz besonders, wenn es Dinge betrifft, die nicht durch mich oder mit mir verursacht wurden.
Forciertes Interesse am Seelenleben des Partners kann manchmal auch als übergriffig empfunden werden.

Verstehe ich, aber ich würde Interesse nicht so schnell mit unsensiblem Herumpopeln in den Wunden des Partners assoziieren (was ich ohnehin als eher seltenes Phänomen einschätzen würde, zumindest zu Beginn einer Partnerschaft). Ob ein Trauma preisgegeben wird oder nicht, entscheidet ohnehin der/die Betroffene, und diese(r) hat, mit einem übergriffigen Trottel konfrontiert, auch jederzeit die Möglichkeit, seine Grenze zu ziehen und "bis hierher und nicht weiter" zu sagen.
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Ich würde es wissen wollen. Das gehört zu dem Menschen dazu und hat ihn zu dem gemacht, was er ist. Aber ich weiß auch, das solche Themen gerne mal banalisiert werden oder abgetan. Ich selber würde nur erzählen, wenn ich wüsste, dieser Mensch sieht mich im Ganzen und ich vertraue ihm.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Das "Wissen-wollen" setzt ein "Umgehen-können" aus meiner Sicht eigentlich vorraus. Jetzt glauben ja viele, dass sie das können oder schon können werden. Aber auch da hat mich (von mehreren Blickwinkeln aus) das Leben schon eines Besseren belehrt.
****769 Frau
2.571 Beiträge
Es geht ja erstmal darum, dass sich jemand überhaupt anvertrauen kann.
Wenn mein Sohn kommt: 'Du, Mama.. ich muss dir was sagen', dann antworte ich auch nicht: 'Och nee, bleib mir bloß weg, ich will's lieber nicht wissen!' *augenzu* Ich habe immer gesagt, wenn etwas ist, soll er zu mir kommen!
Viel besser, als es in sich 'reinzufressen'!
So kenne ich es auch aus meiner Familie, von meinen Eltern, dafür hat man liebe Menschen.
Es ist ja aber ein Unterschied, ob es eben bereits vertraute Menschen sind, deren Liebe man sich sicher ist, oder jemand neues. Und zwischen, ich hab Deine Vase umgeworfen oder einem Trauma auch. Das Beispiel hinkt ein klein wenig.
****769 Frau
2.571 Beiträge
Naja mein Sohn ist 14 und da gab's schon schlimmere Sachen, als Vase umwerfen! *zwinker*
Und es geht hier auch nicht darum, dass mir jemand was gleich innerhalb des ersten Dates erzählt!
Sondern dass einfach irgendwann so ein Punkt da ist, wo man sich traut, solche Dinge anzusprechen.
Wenn der andere damit nicht klar kommt, dann ist er nicht der Richtige!
Und wenn ich in einer Beziehung nicht das Gefühl habe, ich kann über solche Dinge sprechen, dann ist diese Beziehung nicht die richtige für mich!
Neue Liebe klingt für mich nach Anfang von etwas.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Eine Beziehung muß sich erstmal entwickeln; das sind immer noch mehrere Schritte....
Man kann jmd gerne haben, ihn später vergöttern, aber bis man jmd vorbehaltlos liebt, das dürfte dauern.
Wenn es um Vertrauen geht, überlege ich mir, ob ich den anderen nun sehr gerne habe und mich bei ihm wohlfühle, oder ob ich ihm auch mein Leben anvertraue - denn mit dem Erzählen der z.B. Traumata vertraue ich ihm eine sehr große Portion meines Lebens an, meiner Seele. Außerdem müßte ich darauf vertrauen, dass er mich auffangen kann - denn kein Trauma wird je so verarbeitet, als dass man locker drüber plaudern könnte.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von ********heme:
Würdet ihr wissen wollen, dass eure neue Liebe in der Vergangenheit schwer misshandelt wurde?

Bevor ich von einer "neuen Liebe" überhaupt sprechen würde, hätte ich denjenigen schon relativ gut kennengelernt.
Und man spricht ja miteinander, plaudert oberflächlich, plaudert auch mal in die Tiefe, und dann werden auch Themen angerissen, die nicht so angenehm sind.
Ich hab jetzt persönlich keine Traumata oder so, deswegen kann ich da nur ein wenig mutmaßen, aber jemand, der nur die Schokiseite von mir will ist "keine neue Liebe".
Ich würde es wissen wollen, jedenfalls wenn es etwas gibt, was immer noch Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Aber ich würde nicht nachbohren, der Zeitpunkt wählt jeder selbst. Nur wenn der andere bei bestimmten Themen immer wieder mauert - kann ich nachvollziehen. Nur richtige Nähe entsteht dann nicht.
***si Frau
2.483 Beiträge
Ein Trauma, dass verarbeitet wurde, wirkt sicher immer noch nach. Dennoch hat die Verarbeitung dann dazu geführt, damit gut leben zu können, weil man sich dem Thema (langwierig) gestellt und beleuchtet hat.
Ein nicht verarbeitetes Trauma wird immer eine neue Beziehung belasten. Ich würde schon wissen wollen, wie weit mein (zukünftiger) Lieblingsmensch seine Geschichte verarbeitet hat und wäre sicher eine gute Zuhörerin. Mich schockt so schnell gar nichts, was nicht heisst, dass ich nicht mitfühle, ganz im Gegenteil.
Verschweigen und so tun, als wäre es passé, finde ich tatsächlich nicht fair, denn wenn es doch angeblich nicht mehr so schlimm ist, dann kann ich mich doch auch zumindest ein Stück weit öffnen? Ich meine, Beziehung bedingt doch Vertrauen. Wem, wenn nicht meinem Partner, soll ich mich denn anvertrauen können?

Nicht gleich beim ersten Date, natürlich nicht. Ich wünsche mir jedoch im Laufe der nächsten Gespräche Hinweise von ihm oder aber zumindest Antworten auf meine Fragen, denn blöderweise spüre ich fast immer sehr schnell, dass da etwas in der Tiefe schlummert und da hake ich dann vorsichtig nach.
******hat Mann
2.599 Beiträge
Ich lebe zum Glück in einer heilen Welt. Trotzdem habe ich natürlich auch Eigenschaften oder Gewohnheiten, Ansichten die ich zu Beginn einer Beziehung nicht preisgeben würde, zumindest nicht von mir aus. Bei Nachfragen sieht das anders aus.
Ich verstehe das Dilemma.
Kommst du zu früh damit, könnte es abschrecken.
Kommt es erst viel später raus, kann das Verschweigen als Misstrauen ausgelegt werden.
Trotzdem denke ich, es ist für die erste Zeit einer neuen Beziehung ein zuviel an Information .
Das kann doch eigentlich nur die traumatisierte Person selbst entscheiden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich das es Trigger gibt die, auch wenn mein Gegenüber sie unbeabsichtigt auslöst, Reaktionen hervorrufen die dann für mein Gegenüber noch schwerer zu verstehen sind.

Ebenso habe ich es auch erlebt das der andere damit nicht umgehen kann, was zu verstehen ist, aber dann ist er der falsche Partner.

Es kommt einfach darauf an, was erlebt wurde und welche Auswirkungen es auf d die eigene Sexualität hat.
Gibt es Trigger oder nicht.
Braucht man eine bestimmte Art von Vertrauen oder kann man das alles abschalten?

Und ich denke es ist auch dem anderen Gegenüber nur Fair
*********ipop Frau
449 Beiträge
Ich möchte sowas auch gerne am Anfang der Beziehung wissen, einfach um den anderen besser verstehen zu können. Natürlich wenn der andere bereit ist dazu und das Vertrauen da ist. Ich selbst habe ein komplexes Trauma und habe meinem Freund das am Anfang gesagt. Einfach weil ich ihm die Wahl lassen wollte, ob er sich das trotzdem vorstellen kann mit mir oder nicht. Habe ihm gesagt was mir Angst macht, was mir schwer fällt und auch darüber was ich mir wünsche , für mich und für uns als Paar.

Wir haben klar darüber gesprochen was meine Symptome sind und am Anfang war es für ihn schwer. Nicht meine Erkrankung , sondern das begreifen/ akzeptieren was es für schreckliche Menschen gibt.
Dank einer Therapie, sind meine Symptome nicht mehr so ausgeprägt. Keiner auf der Arbeit oder in der Uni würde denken, das ich mein ganz eigenen kleinen Kampf führe.
Klar sind die Dinge mal mehr und weniger stark ausgeprägt, je nach Stress im Alltag mehr oder weniger vorhanden. Ich habe akzeptiert das ich nicht eine "normal" Beziehung führen kann, aber was ist schon normal. 😊
*******669 Mann
138 Beiträge
Ich würde es auch wissen wollen, um, wenn es mal zu einer für mich unverständlichen Reaktion kommen sollte, einordnen zu können, warum diese Reaktion kommt, und entsprechend reagieren zu können.
Meine Frau hat in der Vergangenheit in ihrer langjährigen vorherigen Ehe sehr viel Unschönes und auch Gewalt erlebt, und wir haben gerade in der Anfangszeit unserer Beziehung sehr viel geredet, besonders im Bett, wenn die Situation entspannt ist. Ich habe viel gefragt, weil sie zuerst nicht ganz so offen drüber reden konnte, habe aber auch gesagt, dass sie nur erzählen soll, wenn es wirklich für sie OK ist. Ich habe sie einfach erzählen lassen und zugehört, evtl. mal zwischengefragt, wir haben ganz entspannt und in Ruhe darüber geredet. Mit der Zeit hat sie gemerkt, dass ich nicht einfach aus "Sensationslust" oder Neugierde gefragt habe, sondern einfach, um sie besser verstehen zu können. Es wundert uns beide bis heute, dass sie aus ihrer Vergangenheit keinen "Schaden" oder Trauma davongetragen hat. Aber sie ist auch eine sehr starke Frau, die an den früheren Problemen gewachsen ist.
*******iron Mann
9.145 Beiträge
JOY-Angels 
Das schwierige währe dann für mich abzuschätzen was eben geht und was nicht.
Bzw. was jetzt geht und was später kommen kann.
In dem Falle müssten wir beide uns reinen Wein einschenken.
Wenn sie dann mehr Anlauf nehmen muss.
Knutschen ja aber eben erst..........
Alles brauch dann seine Zeit die dann gerne gegeben wird.
Nur muss müsste ich das dann halt wissen.
Es ist ja nicht so das betroffene Personen kein Lust darauf hätten.
Anderen Falls würden sie sich ja nicht auf ein Date einlassen.
Das ist ja erst dann der Fall wenn die betroffene Person das für eine richtig gute Idee hält
*******070 Frau
1.144 Beiträge
von einer neuen liebe will ich erstmal nir wissen wie er aktuell lebt, wie er denkt, fühlt, tickt.
kommen da seltsame reaktiinen oder verhaltensweisen zum vorschein, würde mich sicher intetessieren , was los ist.
doch ein partner muss mir nichts aus dem " vor mir " erzaehlen, was er nicht will.
er kann und darf.aber einfordern tu ich das nie. hab ich gar kein recht zu. seine vergangenheit, seine entscheidung was er davon teilt oder nicht.
so wie auch ich entscheide, was ich aus " alten tagen" mit in heutigen alltag schleppe.
Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmals an alle Beitragenden.

Gerne würde ich bisschen nachhaken: Wie viele von euch haben tatsächlich bereits Misshandlungsgeschichten aus erster Hand von liebgewonnenen Menschen gehört und was habt ihr dabei gefühlt?

Ich selbst habe über die Jahre einiges gehört und mich von Situation zu Situation mit verschiedensten Empfindungen konfrontiert gefunden, positiven wie auch negativen, im Sinne des Erzählers.
Zitat von ********heme:
Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmals an alle Beitragenden.

Gerne würde ich bisschen nachhaken: Wie viele von euch haben tatsächlich bereits Misshandlungsgeschichten aus erster Hand von liebgewonnenen Menschen gehört und was habt ihr dabei gefühlt?

Ich selbst habe über die Jahre einiges gehört und mich von Situation zu Situation mit verschiedensten Empfindungen konfrontiert gefunden, positiven wie auch negativen, im Sinne des Erzählers.

Ich kann nur aus der anderen Perspektive berichten.
Es gab eine lange Zeit da habe ich geschwiegen und habe damit wahre Liebe, Beziehung und gute Sexualität verhindert.
Seit ich darüber Rede ist es anderes, leichter und ehrlicher.
Bisher ist noch keiner davon gelaufen.
Sicherlich gab es auch die Situation das man mir sagte er sei dafür nicht verantwortlich und könne darauf nur wenig Rücksicht nehmen, aber damit war klar, dies ist der falsche Partner.
*******Punk Frau
5.718 Beiträge
Da ich wegen meiner Gewalterfahrungen keine Maske tragen kann, erfährt sowieso die ganze Welt davon, was mit mir los ist.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
reale eraehlungen?
konfrontiert?

früher beruflich einiges erfahren.
es macht betroffen und traurig zu erfahren, was manche erleben mussten.
bei den ersten 2 faellen war mitleid und n extremer helferdrang da.
doch man lernt abstand zu gewinnen.
ich kann nichts ungeschehen machen.kann nur im jetzt helfen.

und da ists im privaten umfeld nicht viel anders.
2 gute freunde haben ihre geschichte.
ich weiss , dass es dinge gibt, die sie umgehen um einfach nicht erinnert zu werden.um im jetzt zu leben.und das ist ok und verstaendlich. jeder von uns hat wohl seine veegangenheit, wo er manchmal drann knabbert.

kann jedem, der wirklich daraus psychisch leidet , raten , sich n therapeuth zu suchen.
gespräch mit komplett umbeteiligten und ausserhalb des familien- und freundeskreises stehender, sind befreiender und hilfreicher, denn alles andere.
ein partner kann das nicht auffangen oder lösen.
ich konnte es mal nicht und musste auch lernen, das ich das auch nie können kann.
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