Zitat von ********noxx:
„
Aber, wenn Du Dir keine Partnerin suchen würdest, die nicht zu einer Öffnung im Falle sexueller Diskrepanzen in der Beziehung bereit wäre, dann gründest Du die Beziehung doch auf sexueller Basis... nämlich der, dass Öffnung absolut notwendig ist, wenn mal was hakt...
Merkste selbst, ne?
noxx
Zitat von **87:
„
@**q dieser Thread ist keine Studie, ich selber würde eine Beziehung nicht auf sexueller Basis gründen, und ich würde mir auch keine Partnerin suchen die nicht für eine Öffnung bereit wäre, sollte sich die sexuelle Basis einmal ändern. Entscheidend für eine Beziehung sind für mich andere Dinge.
Mich interessiert es dennoch, wie andere das sehen.
@**q dieser Thread ist keine Studie, ich selber würde eine Beziehung nicht auf sexueller Basis gründen, und ich würde mir auch keine Partnerin suchen die nicht für eine Öffnung bereit wäre, sollte sich die sexuelle Basis einmal ändern. Entscheidend für eine Beziehung sind für mich andere Dinge.
Mich interessiert es dennoch, wie andere das sehen.
Aber, wenn Du Dir keine Partnerin suchen würdest, die nicht zu einer Öffnung im Falle sexueller Diskrepanzen in der Beziehung bereit wäre, dann gründest Du die Beziehung doch auf sexueller Basis... nämlich der, dass Öffnung absolut notwendig ist, wenn mal was hakt...
Merkste selbst, ne?
noxx
nein mit einer beidseitigen Öffnung der Beziehung besteht die Möglichkeit, sich sexuell anderweitig auszuleben. Die Notwendigkeit, sexuelles in der Partnerschaft auszuleben, steht somit nicht im Fokus und hat weniger Priorität.
Zudem könnte die Beziehung fortgeführt werden. Das "Standbein" der Beziehung wäre eben nicht die Sexualität.