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Nach Beziehung „Freunde“ bleiben?!

***si Frau
2.483 Beiträge
Freunde bleiben......


Gerade nach einer frischen Trennung war mir immer erstmal Waffenstillstand am liebsten. Ruhe einkehren lassen und keine Dreckwäsche waschen.
Die Zeit zeigt dann, ob und auf welcher Basis eine Freundschaft neu aufgebaut werden kann.
*********_Paar Paar
226 Beiträge
Sie schreibt: Ja, es geht wohl, dass man befreundet bleibt... Ich habe sehr lange geglaubt, dass es auch für mich geht, weil es mir (scheinbar) einmal über viele Jahre hinweg gelungen ist. Heute weiß ich, dass ich mit keinem einzigen meiner Ex-Partner (egal ob ehem. Partnerschaft oder Affäre) befreundet sein möchte.
Zitat von ****ody:
@*********acht Ich habe solch eine Freundschaft seit 30 Jahren. Die gibt es aber nur, weil ich radikal ehrlich zu ihr war, mir ohne Diskussion angehört habe, was ich für ein Arsch war und weil ich sie um Verzeihung gebeten habe.

Und genau das so wie du es beschrieben hast, trennt die Spreu vom Weizen.

So ist es möglich, kann ich aus Erfahrung genau so bestätigen….von beiden Seiten aus hab ich das schon erlebt….gerade gestern zum Frühstück wieder herzlich zusammen gelacht.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ***si:
Freunde bleiben......


Gerade nach einer frischen Trennung war mir immer erstmal Waffenstillstand am liebsten. Ruhe einkehren lassen und keine Dreckwäsche waschen.
Die Zeit zeigt dann, ob und auf welcher Basis eine Freundschaft neu aufgebaut werden kann.
Ich sehe es auch so dass man wenn man sich frisch getrennt hat erst mal ne Zeit lang den Kontakt weitestgehend auf Eis legen muss. Grund; beide (oder in manchen Fällen auch nur einer von Beiden) müssen sich erst mal entlieben und das geht nur mit kaltem Entzug. Wird der Entzug nicht eingehalten, bleibt oft Einer von beiden noch in emotionaler Abhängigkeit und hofft darauf dass sich die Beziehung doch nochmal kitten lässt....oder man landet sporadisch immer mal wieder in der Kiste was dann zu Gefühlschaos und Drama führt.
Wenn man die Phase des kalten Entzugs aber einhält und man dann immernoch ab und zu wohlwollend an den Anderen denkt, in ehrlichem menschlichen Interesse und ohne sexuelle Absichten oder romantische Beziehungsabsichten....dann kann man durchaus wieder Kontakt aufnehmen und es besteht die Chance dass sich eine Freundschaft entwickelt
Manchmal geht so ein Entzug leider nicht. Wenn man Kinder hat zB. sieht man sich zwangsweise.

Wir hatten eine Eltern WG für ein Jahr was null funktioniert hat. Hatten jeder ein eigenes Zimmer. Nachdem ich ausgezogen bin hörten die Streitereien auf und es gab nach klärenden Gesprächen wieder ein friedliches Miteinander. Die Kleine profitiert davon und hat den Auszug gut überwunden.

Jetzt ist alles friedlich, wir treffen uns Sonntags zum Essen und auch Geburtstage, Weihnachten oder an Feiertagen machen wir was gemeinsam. Auch mit den beiden Familien.

Es gibt Gründe warum man sich trennt. Und es ist abhängig von den Charakteren ob es klappt. Ich habe schon einige kennengelernt, wo das ebenso funktioniert. Sogar die neuen Partner sitzen dann mit am Tisch. Warum ist das so aussergewöhnlich oder schlimm? Eifersucht ist unnötig. Verhältnisse sind geklärt.

Wem nützt ein Rosenkrieg? Auch ohne Ehe oder Kinder? Da nagt bei den meisten das Ego. Wenn es um Untreue, wg einem neuen Partner aus heiterem Himmel, Narzisten usw. geht - kann ich verstehen. Das würd ich auch nicht mitmachen.

Aber man hat teilweise Jahre mit der Person verbracht, kennt diese in und auswendig. Warum muss das in Hass enden? Ich bin froh jemanden zu haben der weiss wie ich ticke und den ich um Rat fragen kann.

Ob ein neuer Partner das mit macht - keine Ahnung. Werd ich sehen, wenn es soweit ist.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******983:
Ob ein neuer Partner das mit macht - keine Ahnung. Werd ich sehen, wenn es soweit ist.
Ich finde wenn Kinder im Spiel sind ist klar dass man weiterhin ein gutes Team bleiben muss und freundschaftlichen Kontakt hat. Wenn der Partner damit ein Problem hat, ist das wohl eher ein Zeichen von ner sehr unreifen/ unsicheren Persönlichkeit. Da trennt sich dann automatisch die Spreu vom Weizen
****ody Mann
13.225 Beiträge
Nach der Trennung von meiner Frau, die richtig böse war, stand die Option auf Freundschaft nie zur Debatte. Es dauerte bestimmt vier Jahre, bis die Kommunikation, die wir wegen der Kinder führen mussten, einigermaßen stressfrei war. Jetzt, 13 Jahre nach der Trennung, geht der gemeinsame Heiligabend und gemeinsame Geburtstage der Kinder, hin und wieder gemeinsames Essengehen oder auch mal ein Elterngespräch.

Es gibt noch Vertrautheit, wir waren 17 Jahre zusammen, sie reicht aber nicht für Freundschaft.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ja ich denke es kommt auch extrem auf die Gründe an die zur Trennung geführt haben.
Es gibt ein Paar Exfreunde in meinem Leben die ich einfach ...naja platt ausgedrückt scheiße finde. Da lege ich auch im Nachhinein keinen Wert auf platonischen Kontakt. Da gab es irgend einen großen Bruch (Betrug....mehrfacher Betrug oder ein Konflikt oder generell Konflikte, unvereinbare Weltanschauung etc) was einfach nicht mehr zu kitten ist weil da einfach keine menschliche Wertschätzung mehr ist/war.
Und dann gab es Trennungen wo beide Seiten eigentlich sehr traurig waren weil man sich noch geliebt hat aber es eben leider trotzdem nicht funktioniert hat. Da gab es nie Wut oder Hass sondern immer nur Trauer dass es trotz Liebe nicht funktioniert hat. Und da bleibt einem der Mensch trotzdem noch wichtig. Aber halt nicht mehr als Liebesobjekt. Aber da wäre ich immer da, wenn einer von denen meine Hilfe bräuchte oder ich freue mich immer zu hören wie es ihnen geht
****_nw Mann
35 Beiträge
Meine Frau hat sich vor einigen Monaten von mir getrennt. Sie meinte, es passt einfach nicht mehr. Was letztlich zur Trennung geführt hat, bleibt mir bis heute verborgen. Ich habe einige Male versucht, mit ihr zu sprechen. Doch dies lehnt sie mit der Begründung ab, dass sie mit mir nicht sprechen kann. Wir haben uns wegen der Kinder dazu verständigt, freundschaftlich und respektvoll miteinander umzugehen. Leider ist das nur schwer möglich. Sie geht auf Distanz und spricht nicht mit mir. Angefangen von den sog. Freunden, die sie immer wieder aufstacheln, bis hin zu heimlichen Treffen mit einem anderen Mann (ein Bekannter mit Partnerin und kleinem Kind) und Sex, den sie angeblich einmalig mit ihm hatte. Mittlerweile wohnt sie mit den Kindern woanders und hat auch einen neuen Partner. Wer es ist, weiß ich nicht. Ich habe es auch nur durch Dritte erfahren. Die Kinder haben sich vom Verhalten her seit dem Auszug massiv zum Negativen verändert, was wir durch die Schule erfahren haben und auch beim ersten "Papa-Wochenende" bemerkt habe. Wenn Kommunikation stattfindet, dann nur wegen materieller Dinge. Meistens Geld. Es fällt mir sehr schwer, da die Ruhe zu bewahren oder auf Abstand zu gehen. Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie auf mich zählen kann, wenn sie mich braucht. Auch habe ich ihr geholfen, die Wohnung auszustatten und sie finanziell unterstützt. Trotzdem kommt es mir manchmal vor, als wäre es eine richtige Schlammschlacht...
Diese angeblichen Freunde, diese Beziehungsflüsterer sollte man nicht füttern und auf deren vertraulichen Informationen über den Expartner sollte man pfeifen.
Das ist nur Sensationsgeilheit und die Projektion dieser Menschen ihrer eigenen verkorksten Beziehungen auf die jetzige Situation.
Abgesehen von ihrer diebischen Freude bei Schlammschlachten der Getrennten, nach dem Motto "gut dass es welche gibt denen es noch beschissener geht."

Aussortieren, wer tut mir gut und wer nicht?
*****i76 Paar
58 Beiträge
Im Gegensatz zu meiner Frau halte ich immer Kontakt zu meinen Ex-Frauen. Es stört mich nicht, sondern macht im Gegenteil das Leben irgendwie einfacher. Manchmal kreuzen sich unsere Wege, wir korrespondieren, aber das macht uns nicht wieder zu Liebhabern. Und nebenbei kommt es einigen meiner Ex-Partner immer noch seltsam vor, dass ich nicht mehr so ​​rachsüchtig bin und kommuniziere wie vor unserem Zusammenleben. Ich sehe keinen Grund, die Vergangenheit aufzuwühlen oder irgendwelche Beschwerden zu hegen. Alle Menschen sind unterschiedlich. Nun ja, die Interessen stimmten nicht überein, und okay.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *****i76:
Und nebenbei kommt es einigen meiner Ex-Partner immer noch seltsam vor, dass ich nicht mehr so ​​rachsüchtig bin und kommuniziere wie vor unserem Zusammenleben. Ich sehe keinen Grund, die Vergangenheit aufzuwühlen oder irgendwelche Beschwerden zu hegen.
Sowas macht man meiner Meinung auch nur wenn man noch nicht richtig angeschlossen hat und immernoch einen Groll hegt
*****i76 Paar
58 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *****i76:
Und nebenbei kommt es einigen meiner Ex-Partner immer noch seltsam vor, dass ich nicht mehr so ​​rachsüchtig bin und kommuniziere wie vor unserem Zusammenleben. Ich sehe keinen Grund, die Vergangenheit aufzuwühlen oder irgendwelche Beschwerden zu hegen.
Sowas macht man meiner Meinung auch nur wenn man noch nicht richtig angeschlossen hat und immernoch einen Groll hegt

Nein, im Gegenteil. Wenn Sie einen Menschen von Ihrer Seele befreien, spielen all die schlechten Dinge keine Rolle mehr und Sie erinnern sich an ihn genauso ohne Emotionen wie an die guten Emotionen, die Sie gemeinsam erlebt haben. Sie kennen diesen Menschen wie keinen anderen und behandeln ihn wie einen Freund, den Sie seit hundert Jahren kennen!
*******ris Mann
28 Beiträge
Bei mir persönlich hat es nicht geklappt, obwohl " man" das so besprochen und versucht hat. Ich kenne aber auch das Gegenteil in meinem Bekanntenkreis.....
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
@*******983 Teilzitat:
Wir hatten eine Eltern WG für ein Jahr was null funktioniert hat. Hatten jeder ein eigenes Zimmer. Nachdem ich ausgezogen bin hörten die Streitereien auf und es gab nach klärenden Gesprächen wieder ein friedliches Miteinander. Die Kleine profitiert davon und hat den Auszug gut überwunden.

Bevor sich meine Frau und ich uns getrennt haben (wir haben auch zwei Kinder zusammen), wir haben über ein Jahr lang versucht in unserem Haus auf verschiedenen Ebenen und jeder in seinem Zimmer eine Familenen-WG zu organisieren.
So etwas funktioniert selten, solange man im Berufsleben steht.
Das fängt bei der nur einen vorhandenen Küche an und zwei Bäder waren auch zu wenig.

Positiv hat sich herausgestellt, jetzt wo die Kinder erwachsen sind und die Tochter meine Ex und mich zum Opa gemacht hat, alles negative begraben wurde und wir einen Neubeginn von allen Seiten gestartet wurde!
***82 Mann
8 Beiträge
Meine erste Freundin und ich waren nach unserer Trennung noch sieben Jahre lang befreundet und haben auch noch gemeinsam in einem Bett geschlafen, uns nackt gesehen oder ab und zu gekuschelt. Sex gab es nicht mehr, aber das war völlig okay für mich. Ich war sogar schon eine Woche nach unserer Trennung wieder bei ihr, weil ich dort wegen eines Konzertes übernachten wollte.

Dazu muss ich sagen, dass wir in all diesen Jahren immer Single waren, was natürlich alles einfacher machte. Ich hätte auch niemals den Kontakt zu ihr abgebrochen, weil sie mehr sehr viel bedeutete.
*******gerX Mann
533 Beiträge
Freunde bleiben? Ist sicher nicht für jede/n was und auch nicht mit allen möglich.
Schwierig wird es auch, wenn einer eigentlich immer noch will, aber nicht mehr darf. Ich bin davon überzeugt, dass dies bei Treffen unterschwellig mitspielt und kann dann auch das Treffen belasten.
Ich habe 4 langfristige Beziehungen in meinem Leben gehabt und bin mit allen noch in Kontakt, wenn auch nicht mehr so häufig (bis auf meine Exfrau, die 3 Stockwerke über mit wohnt und wir ein gemeinsames Kind haben).
Aber es ist möglich! Und für mich auch logisch. Schließlich bedeutet mir dieser Mensch etwas und daher bin ich an ihr/ihm interessiert. Und dies nicht nur sexuell. Wenn es dann irgendwann einfach nicht mehr passt, dann bedeutet dies ja nicht, dass ich die vergangene Beziehung in Frage stelle und werte auch nicht die gemeinsamen Erlebnisse ab. Wertschätzung für die gemeinsame Zeit führt dann auch zu einem guten Verhältnis danach.
Direkt nach der Trennung wird das aber häufig eher schwer. Da schmerzt noch was in der Brust und das kann dann auch zu alten Verhaltensmustern während der Trennung verführen. Daher meine Empfehlung, erst etwas Abstand lassen und dann wieder mit offener Wertschätzung aufeinander zugehen. So ist es mir zumindest schon 3 mal gelungen. Das 4. ist noch zu frisch.
*********er60 Mann
1.498 Beiträge
Wenn es zunächst einen triftigen Grund für beide gab eine Beziehung einzugehen
und dann später einen offensichtlich noch triftigeren (oft nur für einen der beiden)
diese wieder zu beenden wird das wohl nichts mehr mit einer unbelasteten
Freundschaft.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *********er60:
Wenn es zunächst einen triftigen Grund für beide gab eine Beziehung einzugehen
und dann später einen offensichtlich noch triftigeren (oft nur für einen der beiden)
diese wieder zu beenden wird das wohl nichts mehr mit einer unbelasteten
Freundschaft.
Wieso nicht? Wenn es ne einvernehmliche Trennung war, ohne dass es irgendwie einen zwischenmenschlichen Bruch gab der nicht mehr zu kitten wäre ( sich also keiner wie ein egoistisches Arschloch verhalten hat) . Kann man durchaus Freunde bleiben wollen.
In der Regel gibt es ja triftige Gründe, warum man sich mal in diese Person verliebt hat. Weil viele Dinge zwischenmenschlich einfach gut gepasst haben. Nur weil es nicht für "und sie lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage" gereicht hat, kann man den Menschen trotzdem weiterhin wertschätzen und als Freund in seinem Leben behalten
******end Mann
81 Beiträge
Oft sieht man am Anfang nur das Positive, am Ende nur das Negative. Beides gehört aber untrennbar zusammen. Wenn beide es fertigbringen so zu denken, kann durchaus eine Freundschaft nach einer gewissen Zeit nach der Trennung möglich sein.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ******end:
Oft sieht man am Anfang nur das Positive, am Ende nur das Negative. Beides gehört aber untrennbar zusammen. Wenn beide es fertigbringen so zu denken, kann durchaus eine Freundschaft nach einer gewissen Zeit nach der Trennung möglich sein.
Ich schreibe mal (scherzhafterweise): Ich stimme mit diesem "man" nicht überein.

Was aber eigentlich wichtiger ist:
Ich selbst möchte nicht beurteilen, ob dieses "nur das Negative sehen" wirklich so oft vorkommt oder ob es vielleicht doch nicht so selten ist, dass die anderen Seiten dann doch nicht vergessen bzw. übersehen werden.
Wer vom Gegenüber richtiggehend enttäuscht oder verletzt worden ist, dem wird dies vermutlich schwerer gelingen.

(Somit liegt es an den Beteiligten, was nach dem Beziehungsende noch möglich ist.)
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von ******end:
Oft sieht man am Anfang nur das Positive, am Ende nur das Negative.

Es muss nicht zwangsläufig und offensichtlich Negatives herangeführt werden. Es reicht schon, wenn das Positive mehr oder weniger ein Fake war. Ich könnte niemals mit einer Frau befreundet sein, die mir Liebe vorgetäuscht hat, um ihre Vorteile aus der Beziehung zu ziehen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Dazu muss man IN der Beziehung auch Freund gewesen sein - einjedem dem anderen
Selten...
*******988 Frau
4 Beiträge
Ich bin mit meinem Ex nach fast 12 Jahren Beziehung auch noch sehr gut befreundet.
Wir sind ohne Streit auseinander gegangen. Die ersten Monate nach der Trennung war es für beide noch schwer. Wir hatten immer Kontakt aufgrund von gemeinsamen Eigentum, gleicher Freundeskreis und Interessen.
Nach über einem Jahr haben wir beide sowas ähnliches wie neue Partner und kommen auch mit denen gut klar.
Wir sind gegenseitig immer noch die wichtigste Bezugsperson wenn wir Probleme und Rat brauchen. Dafür kennen wir uns einfach zu lange in und auswendig.
Das führt aber regelmäßig zu vielen Fragen von Familie und Freunden „warum habt ihr euch eigentlich getrennt?“ das nervt auch ziemlich. Es gab Gründe und damit sollte alles gesagt sein.
******_71 Mann
1.315 Beiträge
Ich finde es positiv, wenn man sich nach einer Trennung immer noch so gut versteht, dass man auch danach noch gut zusammen auskommt und sich unterhält wenn man sich zufällig Trifft.
Es gibt nichts blöderes, als wenn gemeinsame Freunde nach der Trennung ausknobeln müssen, wer zu Besuch kommen darf.

Mehr als einmal ist aus der Beziehung auch eine längerfristige (bis 1,5 J.) Freundschaft+ geworden. Wenn es zwar im Altagsleben nicht richtig funktioniert hat, aber der Sex beiden Spaß gemacht hat, warum dann drauf verzichten? Ich/wir hatten dabei nicht den Anspruch über den Sex die Beziehung wieder aufleben zu lassen. Die Übereinkunft war/ist aktuell, dass es so lange dauert, wie es eben dauert, die F+ bis dahin einen Exklusivitätsanspruch genießt.
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