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Nach Beziehung „Freunde“ bleiben?!

Zitat von *******r_s:
Mit Freunde geh ich ins Kino, aus Essen, Feiern, ins Lido, in die Berge, vertraue Probleme an usw.
Mit Ex -das alles nicht mehr also für mich klappt das nicht mehr.
Wengleich wir im guten getrennt sind.
Wozu noch im Leben haben wollen *nachdenk*
Das ist eben ein zentraler Punkt!
**********luete Frau
637 Beiträge
Wenn man sich trennt, hat das in den meisten Fällen ja einen Grund.
Derjenige, der sich trennt, hat den Bezug zum anderen verloren. Als sitzengelassene würde ich auch keinen Kontakt mehr haben wollen, weil es mir einfach zu weh tun würde.
Nach einer gewissen Zeit, wenn die Wunden verheilt sind, ist das was anderes, aber nicht von Beziehung in Freundschaft übergehen.
Zitat von **********luete:
Wenn man sich trennt, hat das in den meisten Fällen ja einen Grund.
Derjenige, der sich trennt, hat den Bezug zum anderen verloren. Als sitzengelassene würde ich auch keinen Kontakt mehr haben wollen, weil es mir einfach zu weh tun würde.
Nach einer gewissen Zeit, wenn die Wunden verheilt sind, ist das was anderes, aber nicht von Beziehung in Freundschaft übergehen.

Eben! Es gibt ahlt nicht immer ein Happy-End im Leben so wie in den Filmen aus Hollywood. Manchmal ist es besser, wenn eine Sache endet, damit eine neue anfangen kann.
Ich verstehe euren Pessimismus nicht.

Was verliert man denn, wenn man versucht, eine Freundschaft aufzubauen?

Im Grunde doch gar nichts. Sogar ganz im Gegenteil: Man kann nur gewinnen, und zwar egal wie es letztendlich ausgeht.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von *******NRW:
pff verletzter stolz... wenn es Dinge gibt, die bereits vor Ende der Beziehung fest standen und erst danach ausgelebt werden ist das nicht "normal" sondern hinterfotzig....

Warum das?
Jede Beziehung mit einem besonderen Menschen ist besonders und eröffnet besondere Möglichkeiten.
Auch deine vergangene Beziehung mit ihr war besonders. Und du wirst es in ihren Gedanken bleiben.

Kein Grund beleidigt zu sein.
***34 Frau
100 Beiträge
Ich habe mich nach 9 Jahren getrennt, im Guten...

aus praktischen und finanziellen Gründen haben wir noch monatelang zusammen gewohnt und sind immer wieder im Bett gelandet. Da hat es ja immer super gepasst *g* warum also nicht? Für Außenstehende war das sehr bizarr.
Irgendwann haben wir unsere "WG" aufgelöst und trotzdem konnten wir nicht die Finger voneinander lassen.

Kein neuer Partner konnte uns diese Vertrautheit der Jahre und diese Freundschaft geben (die meisten hatten auch ein Problem mit unsrer tiefen Verbundenheit) und so hatten wir nach einem Jahr beschlossen es noch einmal als Paar zu versuchen um endgültig zu merken,dass es nicht klappt.

Danach war nur die tiefe Freundschaft. Er ging bei meinem zukünftigen Mann und mir ein und aus, war mein bester Freund. Durch die jahrelange Beziehung war er in meiner kompletten Familie aufgenommen und immer präsent. Es war so schön, hat toll geklappt...bis eine neue Partnerin in sein Leben
kam, sofort schwanger wurde und ihm den Kontakt zu uns allen aus Eifersucht untersagte.
Zitat von ***34:
...bis eine neue Partnerin in sein Leben
kam, sofort schwanger wurde und ihm den Kontakt zu uns allen aus Eifersucht untersagte.

Richtig schade, sowas zu hören. Um so bedauerlicher ist es, dass er die gewaltigen 🚩 (sofort Schwanger & LSE) nicht erkennen möchte.
Liebe Lana, ich habe gute Nachrichten:

...ja!

Meine beiden besten Freunde sind Frauen. Die einzigen Personen, mit denen ich wirklich über alles reden kann. Wir sind nicht miteinander intim.

Waren wir aber: Während unserer Beziehungen (die eine bis 2001, die andere viel später).
Die neuen Partner der beiden kenne ich gut - gerade hat meine ältere frühere Partnerin mit ihrem Mann und ihrer zweiten sehr jungen Tochter bei mir im Gästehaus gewohnt, und wir sind während ihres einwöchigen Besuchs auch am Wochenende zusammen verreist (haben zu viert in einem Raum der Ferienwohnung geschlafen).
Die beiden turteln, küssen sich, und sie und ich haben uns ab und zu umarmt, weil uns danach war.

Meine jüngere Freundin und frühere Partnerin und ihr neuer Partner schauen auch ab und zu vorbei (auch für bestimmte gemeinsame BDSM Aktivitäten ohne Intimität).

Leben kann so entspannt sein.
Ich wünsche Dir - und Euch allen anderen! - schöne entspannte Lebensjahre und viel Liebe und Freundschaft!
Zitat von ***34:
(...)
Es war so schön, hat toll geklappt...bis eine neue Partnerin in sein Leben
kam, sofort schwanger wurde und ihm den Kontakt zu uns allen aus Eifersucht untersagte.

Leider ist mir das auch einmal passiert.
Das ist schade, denn wenn man wirklich jemanden liebt, dann tut man das eigentlich für immer.
Bei mir war es eine Beziehung, in der meine Partnerin mit zwei Männern nebenbei Sex wollte (und wohl schon hatte, als sie nach meiner Zustimmung fragte). Ich hatte nichts dagegen, bis der eine der beiden wohl Interessen (und offensichtlich den Wunsch nach Exklusivität) entwickelt hat und ich der war, der mit dem Sohn zuhause Programmieren geübt und gekocht hat ("nichts, das sich bietet, gefällt; Fremdes nur übt seinen Reiz", wusste schon Ovid).

Natürlich liebe ich sie immer noch (sonst wäre es wohl keine Liebe gewesen) und finde schade, keinen Kontakt mehr zu haben. Ihr Neuer spukt immer wieder hier auf meinem JC-Profil hier herum (und hat mich offenbar vorsorglich geblockt). Irgendwie unsouverän.
@*******SBBW

Nein da gebe ich dir vollkommen recht 🤷‍♀️! Es geht ja auch nicht um das jetzt sofort. Natürlich brauch das Zeit & Abstand.
Prinzipiell schon, ein teilweise schwieriges Unterfangen, aber nicht unmöglich. Jedoch habe ich nach meiner letzten Beziehung keinen Bedarf mehr mit meiner Verflossenen in Kontakt zu bleiben. Das Vertrauen ist einfach weg, dass letztendlich auch zum Erhalt einer Freundschaft von nöten wäre.
********eund Mann
1.361 Beiträge
Zitat von *****ley:
@********eund
Danke für dein Feedback! Ich Treff mich heute mit Ihm auf einen Kaffee an einem neutralen Ort. Mal sehen wie es wird ☺️
Mal aus Neugier gefragt, wie war das Treffen?
@********eund

War ganz gut 🤷‍♀️…haben ein wenig gequatscht & nen Tee getrunken.

Dadurch, dass es ein neutraler Ort war hatte ich auch nicht das verlangen ihm die Kleider vom Leib zu reißen 😅 aber es brauch definitiv Zeit bis es sich nach Freundschaft anfühlt. Aber Zeit ist ja auch ok :)!
****o9 Mann
4.541 Beiträge
*kaffee*

Bei mir werden sämtliche Speicher gelöscht ,für mich ist das Energie und Zeit Verschwendung.😅
****tia Frau
1.995 Beiträge
Tja "Freunde bleiben", sind oft nur kurzfristige hole Worte um sich aus der Situation zu trösten. Bei Einigen klappt das wirklich, aber bei den Meisten wohl eher nicht. Mein Ex und ich wollten auch Freunde bleiben, seine Worte. Kaum war ich ausgezogen, brach die Hölle los mit Vorhaltungen, Drohungen und Beschimpfungen und das zog sich jahrelang inklusiv mehrere Gerichtstermine.
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Nun, Freunde muss man nicht zwangsläufig bleiben wollen. Es kommt doch auch sehr drauf an, aus welchen Gründen so eine Beziehung beendet wird. Wurde mein Vertrauen gebrochen, durch Lug und Betrug, muss ich mit diesem Menschen nicht befreundet sein.

Jedoch habe ich immer versucht im 'Netten' auseinander zu gehen und bin meist am gekränkten Stolz meines Gegenübers gescheitert. Teilweise mit recht drastischen Folgen... *snief*
****igi Mann
6.047 Beiträge
Zitat von *****ley:
was Ihr davon haltet nach Beendigung einer Beziehung befreundet zu bleiben?

es ergibt sich oder auch nicht.
ich hatte bis jetzt immer das Glück, dass Trennungen nie mit Krach, Streit usw. endete.
Manchmal hatte man sich danach nichts mehr zu sagen, manchmal blieb ein latenter Kontakt.
WIrkliche Freundschaft in dem Sinne jedoch nicht.
Ich denke mal eine Schlüsselfrage dabei ist, wie (und welcher Art) die Gefühle zum ehemaligen Partner noch sind.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ehemalige Beziehungen wurden bei mir maximal zu Bekanntschaften, nie zu Freundschaften.
Und selbst den Bekanntschaftsstatus errung es erst nach diversen Jahren.

Es kommt immer darauf an wie die Trennung vonstatten geht. Wenn man am Ende einer Beziehung beidseitig feststellt, dass man eigentlich weniger Liebespartner als vielmehr eine "Freundes-WG" ist (sofern man zusammenwohnte) kann das vermutlich gut klappen. Wenn auf einer Seite noch Gefühle vorhanden sind wird es schwer von einer Beziehung zu einer guten Freundschaft zu wechseln. Der emotionale Abschluss ist da für mich das entscheidende.

Bei meinen ehemaligen Beziehungspartnerinnen hat man sich nach der Beziehung schlicht in so unterschiedliche Richtungen entwickelt, dass eine Freundschaft gar keinen richtigen Sinn machte. Mit meiner Exfrau habe ich sogar gar keinen Kontakt mehr, nachdem wir uns eigentlich vornahmen Freunde zu bleiben, dann immerhin noch Bekannte zu bleiben um dann einmal im Jahr am Telefon "Alles Gute zum Geburtstag" zu sagen. Das ist aber auch okay, wenn auch schade. Wir würden als Freunde heute gar nicht mehr funktionieren, weil wir nach der Trennung in ganz unterschiedliche Richtungen gingen. So wollten wir nie Kinder. Heute lebt sie mit einem neuen Partner in einem Haus und ist Stiefmutter und damit auch vollkommen glücklich.

Wenn jemand die Distanz braucht ist das völlig okay.
Wenn beide emotional abgeschlossen haben und sich noch auf freundschaftlicher Ebene treffen können, kann das sicher auch wunderbar klappen.
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Man muss sich vielleicht auch fragen, warum man unbedingt mit dem Ex befreundet sein will. Es kann durchaus sein, dass es eher ein Festhalten an dem ehemaligen Partner ist. Er war innerhalb der Beziehung für mich da und ich möchte, dass er das weiterhin tut.

Die Worte von @*****nti haben mich zum Nachdenken gebracht. Wenn ich mir das heutige Leben meiner Expartner anschaue und wie sie sich persönlich entwickelt haben, kann ich mir nicht vorstellen einen Freundschaft zu ihnen zu haben. Auch würden sie heute als Partner gar nicht mehr in Frage kommen.

Und anders herum wäre es sicher ähnlich.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Man romantisiert die Vergangenheit ja auch ganz gerne.

Ich war 11 Jahre mit meiner Exfrau zusammen.
Vermisse ich sie? Nein. Darüber bin ich hinweg.
Vermisse ich das Gefühl der Vertrautheit, der Partnerschaftlichkeit, des Vertrauens, das sich über Jahre aufgebaut hat? Ja, manchmal schon. Das ist aber eigentlich ein personenunabhängiges Gefühl, dass man nur im Kopf mit dieser Person glaubt verknüpft wahrzunehmen, weil man es bei diesem Menschen erfuhr.

Man darf dann hier nicht der Irrtum erliegen, dass man dieses Gefühl bei genau diesem Menschen erneut erlangen kann. Das ist weg, denn diese Partnerschaft ist weg und dieser Mensch hat sich weiterentwickelt. So wie wir uns auch weiterentwickeln. Heute bin ich auch nicht mehr der Mensch, der ich in den Zeiten dieser Beziehung war. Auch wenn man es nicht wahrhaben möchte, so entwickelt man sich auch schon während der Beziehung weiter. Dort ist man sich nur näher und entwickelt sich idR., wenn die Partnerschaft gesund verläuft, gemeinsam. Selbst wenn man sich nicht gemeinsam weiterentwickelt ist das okay, solange man weiter harmoniert. Ist das nicht der Fall, dann wird das wohl früher oder später ein Grund für die Trennung sein.

Vor zwei Jahren war ich das letzte mal bei meiner Exfrau und habe einen Kaffee getrunken.
Das war wie bei einer Bekannten zu sitzen mit der man über oberflächliche Alltagsdinge redet, da man nicht einmal mehr gemeinsame Hobbys hat, geschweige denn teilt. Natürlich ist da noch die gemeinsame Vergangenheit. Das verschwindet nicht. Eine Zukunft für ein zwischenmenschliches irgendwas ist allerdings nicht gegeben. Und das ist okay. Das wäre anders, wenn wir noch irgendwie normal miteinander zutun hätten. Haben wir aber nicht. Und verbindet nichts außer einer intensiven gemeinsamen Vergangenheit. Das reicht aber nicht für die Gegenwart oder die Zukunft.
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Das zeigt gut, wie einmalig solche Konstellationen und eben auch nicht losgelöst von Raum und Zeit sind.
Und man sagt auch nicht ohne Grund 'sich auseinander leben', auch wenn 'sich auseinander entwickeln' es auch gut beschreiben würde.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Dasselbe gilt für mich auch für ehemalige Spielpartner oder sogar Freunde.

Selbst wenn man sich nach Jahren im BDSM Kontext wiederfindet mag da einfach ein Nichts sein.
Manchmal zieht es etwas in der Magengegend, wenn man denkt "man, wir waren mal so vertraut", aber auch da geht es mehr um das Gefühl der Vertrautheit allgemein, nicht um diese Person, denn diese Person ist mittlerweile auch nicht mehr der Mensch, der er oder sie einmal war.
Es kommt darauf an wie und warum die Beziehung zu Ende gegangen ist.

Partner, die mich zutiefst verletzt haben, lösche ich unwiderruflich aus meinem Leben und aus meinen Gedanken.
Eine Freundschaft ist in diesem Fall ausgeschlossen.

Waren es lediglich persönliche Differenzen, die ein Zusammenleben erschwert haben, kann ich durchaus mit dem ex Partner befreundet bleiben.
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Meine beiden Ex gehören zu meinen besten Freunden. Es sind beide absolut großartige Menschen- ansonsten hätte ich ja keine Beziehung mit ihnen gehabt.
Leider kann man sein Leben nicht im Vorraus planen und manchmal ist eine Trennung besser als unerreichbaren Zielen hinterher zu laufen
Aber ich habe es nicht bereut mit ihnen einen Teil meines Lebens verbracht zu haben und die können immer auf mich zählen wenn es Probleme oder so was gibt, so wie ich auch weiß, wenn es brennt sind die für mich da.
Okay, es ist nicht diese Art von Freundschaft wo man den Urlaub gemeinsam plant und sich jede freie Minute zum Kaffeetrinken trifft.
Aber das Gefühl der Verbundenheit und das man dem anderen hilft und ihn glücklich sehen will, das ist einfach da. Und zwar auf beiden Seiten. Das Gefühl sich 100%ig sicher zu sein, er ist da wenn du ihn brauchst. Und trotzdem wird es nicht ausgenutzt, die neue Familie respektiert und nur im wirklichen Bedarfsfall auf die Hilfe zurückzukommen.
Für mich ist es Freundschaft aber ich bin ja auch kein Maßstab für die Allgemeinheit
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Ok, Trennung nach 30 Jahren. Man ist nach wie vor "befreundet", trifft sich dann und wann.
Aber die echte Vertrautheit ist halt weg. Seit einiger Zeit gibts jetzt auch die räumliche weitere Trennung ( Sie ist weiter weg gezogen zum Neuen).
Nun, man wird sich immer seltener sehen, vermutlich wird man sich nur noch rein kollegial mal sehen und irgendwann gar nicht mehr.

Gewünscht wäre eine Freundschaft meinerseits durchaus. Man steht ja seither auch alleine da und ich rechne nicht damit, dass sich dies in näherer Zeit noch ändert.
Sie ist neu versorgt und daher anderweitig beschäftigt. Also beruht alles wohl vor Allem auf dem Nachtrauern dessen was mal war.
Es ist klar: das wars. Aber man hängt halt immer noch ein bisschen allem nach was man mal hatte und wäre nicht unglücklich wenn da noch ein bisschen davon übrigbleiben würde. Es waren ja immerhin 30 Jahre mit Familie und allem drum und dran. Ein halbes Leben einfach so verabschieden ist hart.

Bei allen Früheren, gings auch immer kollegial auseinander. Manche hat man noch gelegentlich getroffen, aber sich dann irgendwann aus den Augen verloren. Jederzeit könnte ich mit allen aber ohne Weiteres einen Abend zusammenhocken, die alten Zeiten nochmals durchquatschen und es amüsant haben. Wir gingen nie im Streit auseinander.
PS: gut, nicht ganz mit allen, es gibt auch welche, die leben nicht mehr.
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