Ich habe damals sehr gerne mit meiner Partnerin darüber gesprochen.
Meine Exfrau hat, als sie dann selbst eine Therapie beginnen musste, genau das nicht getan.
Verstehen kann ich beide Punkte.
Gerade wenn der Partner möglicherweise - das weiß ich bis heute nicht - Teil des Problems ist, also indirekt Teil der Therapie, man vielleicht sogar fürchtet, dass alleine dieser Umstand ihn kränken könnte, bzw. Auswirkungen auf die Therapie hätte, dann kann ich verstehen, dass man ihm nichts vom Inhalt der Therapiegespräche sagt.
Auch wenn es rätselraten ist, so fürchte ich, dass das der Grund war, warum meine Exfrau mit mir über ihre Therapiegespräche nicht redete. Sie war bei mir kein Bestandteil meiner damaligen Probleme, ganz im Gegenteil fürchtete ich eher, dass ich sie belastete einfach weil ich gerade nicht "funktionierte", weshalb ich alles völlig transparent mit ihr teilte.
P.S.:
Müssen diese Einlassungen in persönliche Zwistigkeiten eigentlich mittlerweile bei jedem Thema sein und Themen zerfleddern?
Meine Exfrau hat, als sie dann selbst eine Therapie beginnen musste, genau das nicht getan.
Verstehen kann ich beide Punkte.
Gerade wenn der Partner möglicherweise - das weiß ich bis heute nicht - Teil des Problems ist, also indirekt Teil der Therapie, man vielleicht sogar fürchtet, dass alleine dieser Umstand ihn kränken könnte, bzw. Auswirkungen auf die Therapie hätte, dann kann ich verstehen, dass man ihm nichts vom Inhalt der Therapiegespräche sagt.
Auch wenn es rätselraten ist, so fürchte ich, dass das der Grund war, warum meine Exfrau mit mir über ihre Therapiegespräche nicht redete. Sie war bei mir kein Bestandteil meiner damaligen Probleme, ganz im Gegenteil fürchtete ich eher, dass ich sie belastete einfach weil ich gerade nicht "funktionierte", weshalb ich alles völlig transparent mit ihr teilte.
P.S.:
Müssen diese Einlassungen in persönliche Zwistigkeiten eigentlich mittlerweile bei jedem Thema sein und Themen zerfleddern?