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BDSM und Therapie: Ein No-Go?

Da habe ich auch noch was:

Das ist doch nur eine Modediagnose.

Ihr jungen Leute seid alle nicht mehr belastbar.

Geh erstmal richtig arbeiten, dann darfst du dich beschweren.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ******ver:
Daraus abzuleiten, dass das Thema an sich in unserer Gesellschaft allgemein ein Tabu wäre, sehr weit hergeholt.

Und das ist Deine Meinung (entgegen anderslautender Belege) oder hast Du Deinerseits stichhaltige Quellen dafür, dass keine Tabuisierung mehr stattfindet, nachdem ich auf Deinen Wunsch hin bereits Quellen dafür lieferte, dass dies weiter der Fall ist?! 😉
@**q und @****re
Ich als Naturwissenschaftlerin wäre die Letzte, die Quellen unwichtig findet. Aber HIER im Forum in Diskussionen, ermüdet und langweilt mich das Mitlesen dieses Diskussionsstils mehr und mehr.
Es geht nicht darum, Argumente auszutauschen, sondern darum, ums Verrecken Recht zu haben.
Mir verleidet das hier in letzter Zeit jeden einzelnen Thread....

Sie
Zitat von *********Koala:
@**q und @****re
Ich als Naturwissenschaftlerin wäre die Letzte, die Quellen unwichtig findet. Aber HIER im Forum in Diskussionen, ermüdet und langweilt mich das Mitlesen dieses Diskussionsstils mehr und mehr.
Es geht nicht darum, Argumente auszutauschen, sondern darum, ums Verrecken Recht zu haben.
Mir verleidet das hier in letzter Zeit jeden einzelnen Thread....

Sie

Ich bin ganz bei dir und unterlasse es jetzt auch. Ich fand es nur spannend zu googeln und sofort etwas zu finden.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich als Naturwissenschaftlerin wäre die Letzte, die Quellen unwichtig findet. Aber HIER im Forum in Diskussionen, ermüdet und langweilt mich das Mitlesen dieses Diskussionsstils mehr und mehr.

Das tut mir leid. Aber bei meiner ersten Nachfrage war dies ernst gemeint, weil ich der Meinung bin, dass schlicht eminenzbasiert und von oben herab geurteilt und behauptet wird, was schlicht falsch ist.

Und wenn ich nun nach Quellen gefragt werde, diese liefere und danach und von der selben Person die danach drehte weiterhin das Gegenteil behauptet wird, wird man doch wohl nachfragen dürfen, ob es für eine Meinung entgegen des offensichtlichen und der geforderten Quellen, dann dafür Quellen gibt oder man die eigene Meinung nicht durch Tatsachen verwässern lässt.

Also insbesondere da diese Frage in unter 5 Sekunden Suche direkt beantwortet werden konnte.
In meinem Umfeld habe ich schon das Gefühl, dass es besser geworden ist, bzw akzeptierter wird, sich Hilfe zu holen und darüber zu sprechen ohne verurteilt zu werden (natürlich nur meine eigene Bubble).

Letztens sogar von einer Vanilla-Freundin gehört: "Ich weiss nicht, ob ich die Dates weiterverfolge, er geht ja noch nicht Mal zur Therapie!" - da war ich schon sehr erstaunt... als Synonym dafür, derjenige kümmert sich wohl nicht um seine Baustellen.
@**q
Ich sag's Dir ganz ehrlich: Dein Diskussionsstil verleidet mir die Threads. Es ist für mich das Aufplustern von Gockeln. Und das langweil mich massiv.
Vielleicht bin ich ja nicht allein damit.
Du musst jetzt ja auch nichts dazu sagen. Vielleicht lässt Du es einfach mal auf Dich wirken.

Sie
Zitat von **q:
Und das ist Deine Meinung (entgegen anderslautender Belege) oder hast Du Deinerseits stichhaltige Quellen dafür, dass keine Tabuisierung mehr stattfindet, nachdem ich auf Deinen Wunsch hin bereits Quellen dafür lieferte, dass dies weiter der Fall ist?!

Nun, einfach lesen und verstehen, was Thema ist, also mehr als die Überschrift, wo "Tabu" lediglich als gängiges Clickbaiting benutzt wird. Die eigene Medienkompetenz wäre dann jedoch ein anderes Thema.

Bin dann mal raus *wink*
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich sag's Dir ganz ehrlich: Dein Diskussionsstil verleidet mir die Threads.

Und anderen gefällt er. Wieso kannst Du mir solche Dinge nicht per ClubMail schreiben? Weil es in Ordnung ist, wenn Du im Thema OffTopic und persönlich/abwertend wirst? *skeptisch*
Zitat von **q:
Zitat von *********Koala:
Ich sag's Dir ganz ehrlich: Dein Diskussionsstil verleidet mir die Threads.

Und anderen gefällt er. Wieso kannst Du mir solche Dinge nicht per ClubMail schreiben? Weil es in Ordnung ist, wenn Du im Thema OffTopic und persönlich/abwertend wirst? *skeptisch*

Leider ignorierst du CM, auch wenn du es anbietest und mir gefällt er auch nicht. Auch wenn das OT ist, @*********Koala ist nicht alleine und es wäre schön, wenn es irgendwann mal nicht gegen andere geht.
*******nica Frau
6.199 Beiträge
Zum Thema Wesensveränderungen in Therapien:

Das Wesen, der Charakter, das Sein eines Menschen ist uns mitgegeben und existiert immer.

Jedoch kann es aufgrund der Lebenserfahrungen, Traumata und sonstigen Einflüssen passieren, dass der wahre Charakter eines Menschen unter einer dicken Decke verschwindet. Schutzmechanismen lassen jemanden sich innerlich zurückziehen, das wahre Wesen verstecken, aus Angst verletzt zu werden, wieder verletzt zu werden.

Man selbst spürt sich irgendwann nicht mehr selbst, hat keinen Zugang zu sich.

Ich habe viele Jahre Therapien gemacht. Immer begleitet von dem Gefühl nicht zu wissen, wer ich bin, bis zum Frühjahr diesen Jahres. Da habe ich mich, mein tiefst verstecktes inneres Selbst gefunden. Und ich bin kein anderer Mensch geworden, jedoch konnte ich mich endlich wieder selbst zeigen, wie und wer ich bin. Das Wichtigste dabei ist, ich spüre es in mir.

Vor ein paar Jahren hatte mein Mann mal gesagt, ich hätte mich so verändert nach dem letzten stationären Aufenthalt. Doch dem war nicht so. Ich fing an, Di ge anzusprechen, zu benennen, was mir nicht gefiel, nicht mehr still zu bleiben, runter zu schlucken. Das war im ersten Moment neu für meinen Mann, aber mein inneres Selbst traute sich langsam aus der Deckung.

Ich finde, das wichtigste in dieser ganzen Diskussion ist doch, dass jeder, aktiv, passiv, gesund, krank oder whatsoever gesrtet, auf seine eigenen Grenzen achtet und für sich selbst Verantwortung übernimmt.

In diesem Sinne bleibt friedlich und achtsam mit euch selbst.
Spätestens seit Covid würde ich Pers. Mit voraussagen der WHO mal ganz vorsichtig sein und das sind auch nur Meinungen.

Als tabu würde ich es betrachten wenn keine Kasse für Therapie aufkommen würde und die zentren irgendwo im nirgendwo fernab der Blicke der restbevölkerung gebaut würden.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ******ver:
Nun, einfach lesen und verstehen, was Thema ist, also mehr als die Überschrift, wo "Tabu" lediglich als gängiges Clickbaiting benutzt wird. Die eigene Medienkompetenz wäre dann jedoch ein anderes Thema.

Du meinst aussagen wie

„Depressionen sind in der Gesellschaft und Arbeitswelt noch immer ein heikles Thema“, bestätigte auch Iris Hauth, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Aus Angst vor Stig­ma­tisierung verheimlichten viele Betroffene ihre Krankheit zu lange und versuchten, „irgendwie weiterzumachen“, so die ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Kran­kenhauses in Berlin-Weißensee.

sind Click Baiting?

Aber Danke für die Bestätigung, dass Du Deine Meinung nicht von Tatsachen beeinflussen lässt.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Leider ignorierst du CM, auch wenn du es anbietest und mir gefällt er auch nicht.

Ignorieren und das Ausbleiben von Wunschantworten ist ein großer Unterschied.

Also abgesehen davon, dass ich noch ne Menge ungelesener ClubMails habe, zu denen ich einfach noch nicht gekommen bin. Nicht traurig sein deswegen.
Meiner Meinung nach sind psychische Erkrankungen deswegen ein Tabu, weil Verdachtsdiagnosen ausreichen, um von bestimmten Kliniken als "unbehandelbar" abgelehnt zu werden. Deswegen darf ich meine Kur nicht in meiner Wunschklinik machen. Da hat die Dame von der Krankenkasse mir gesagt, dass die sich auch nicht die Arbeit machen, um sich die Akten von richtige Diagnosen einzufordern.

Die Klinik, die mich angenommen hat, da hat die Ärztin persönlich mit mir telefoniert, um sich einen Eindruck über meine psychische Verfassung zu machen und ob ich mich für die Kur stabil genug halte.

Wer glaubt meinen Zustand anhand von Vermutungen beurteilen zu können ohne meine Krankenakte vorliegen zu haben, von dem erwarte ich auch keine effektive Behandlung.
Zitat von **q:
Zitat von *******eyn:
Leider ignorierst du CM, auch wenn du es anbietest und mir gefällt er auch nicht.

Ignorieren und das Ausbleiben von Wunschantworten ist ein großer Unterschied.

Also abgesehen davon, dass ich noch ne Menge ungelesener ClubMails habe, zu denen ich einfach noch nicht gekommen bin. Nicht traurig sein deswegen.

Für dich, für mich ist es ignorieren und nein danke, eine Antwort möchte ich nicht mehr. Das Thema ist längst passe, nur halt soviel dazu, kläre es doch per CM. Ich bin nicht traurig.
****_77 Mann
184 Beiträge
Zitat von *****usB:
Meines Wissens unterschreibt man in einer Therapie eine Vereinbarung, in der zb. auch geregelt ist, dass man grundsätzliche Neuerungen wie Umzug, Berufs- oder Partnerwechsel lässt bzw. erst nach Ende mit neuem Schwung, besserem " Standing" angeht.

Eine D/S Beziehung kann unmöglich als Beiwerk gesehen werden wenn sie ernst genommen wird.

Bei stationären Therapien wird in der Tat oft vor Übersprungshandlungen gewarnt. Verbieten kann man dies aber natürlich nicht. Jedoch wird zum Teil empfohlen, dies zuvor zu besprechen, um Motivationen etc. zu klären.

Was bei Verstoß gegen eine Therapievereinbarung droht, ist simpel. Nämlich der Abbruch der stationären Therapie. Auch durch Schwänzen von Therapiesitzungen und ähnlichem kann es zu Verwarnungen und letztendlich zum Ende der Therapie kommen. Ebenso, wenn während einer stationären Therapie Alkohol getrunken wird.

Was zum Teil explizit untersagt ist: Eine Beziehung mit anderen Patienten. In einigen Psychiatrien bedeutet das sofort den Abbruch der Therapie. Das ist aber etwas anderes als ein Partnerwechsel "draußen".
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Das Thema ist längst passe, nur halt soviel dazu, kläre es doch per CM. Ich bin nicht traurig.

Nur weil Du mir eine ClubMail schreibst und Deine negative Meinung zu meiner Person äußerst erwartest Du was genau? *skeptisch*

Verstehe nicht wieso wir dies hier diskutieren bzw. Du es überhaupt erwähnst, wenn es Dir doch egal wäre.
Zitat von *********Koala:
@**q
Ich sag's Dir ganz ehrlich: Dein Diskussionsstil verleidet mir die Threads. Es ist für mich das Aufplustern von Gockeln. Und das langweil mich massiv.
Vielleicht bin ich ja nicht allein damit.
Du musst jetzt ja auch nichts dazu sagen. Vielleicht lässt Du es einfach mal auf Dich wirken.

Sie

Muss man jetzt ernsthaft über die Art der Diskussion debattieren? Dann kann man gleich das Forum hier dicht machen. Meiner Meinung nach geht es genau darum, und zwar seine Meinungen zu äußern.

Zugegeben, ich zeige mich auch nicht stets von meiner schnuckeligen Seite, fühle mich in bestimmten Dingen schnell angegriffen und neige zu Kraftausdrücken. Aber Selbstreflexion und konstruktive Kritik ist mir auch stets wichtig. Früher habe ich mich viel schwerer damit getan die Meinung anderer zu akzeptieren und wollte mit aller Gewalt mit Argumenten überzeugen.
Dass ist doch hier nur noch ein Hauen und Stechen und @*********Koala hat darauf hingewiesen, woran es unter anderem liegt. Dass hat nichts mit, andere Meinung nicht zulassen zu können zu tun, sondern mit der Diskussionskultur, die sich eingeschlichen hat und die Threads sehr schwer machen.

Jemanden anzugreifen hat wenig mit Selbstreflexion zu tun, darauf hingewiesen zu werden mit der Bitte, darüber zu reflektieren, hingehen schon.

@**q ich habe lediglich erwähnt, dass deine Angebote es dort zu klären, nichts bringen. Von daher finde ich es schon okay, es auch hier mal zu erwähnen.
******arp Mann
3.258 Beiträge
Ein großes Problem in der Gesellschaft ist auch ein ziemlich verzerrtes Bild bzgl psych. Störungen. Abgesehen davon dass gleich angenommen wird, einen anner Klatsche zu haben gilt man autom. auch als psych labil, um nicht zu sagen instabil. Oder auf gut dt.- unberechenbar. Und so einer praktiziert auch noch BDSM??? Himmel hilf! Mögen die kräftigen Männer mit dem schicken Jäckchen schnell kommen, in der Klapse ist noch ein Platz frei...

Dazu mal ein Beispiel aus dem Alltag. Gespräch unter Kollegen.
Samma, Zucker, also Diabetes, kennze? Dat ist das mit dem Insulin. Krisse Zucker von. Musse spritzen. Kannze nicht mehr alles essen und so. Insulin ist ja das Hormon dass den Blutzuckerspiegel reguliert. Klappt das nicht mehr, hat man Diabetes und man muss sich spritzen. Nicht immer aber endet meist so. Kennze, ne? Voll doof ne? Ja, kann man nix machen. Jibt wohl schlimmeres. Jo.

Ok. Ich hab wiederkehrende depressive Schübe, das ist auch voll doof. Kennze? (Das mit dem schlechten Tag haben lass ich mal weg...). Ne, ich mein schon echte Depression, keine schlechte Laune. Oh, oh, oh- dann bist also psychisch krank!? Darfst du überhaupt arbeiten? Ich bin nicht krank, ich hab ein Hormon-Problem? Hormon-Problem? Lach, hat meine Frau auch! Einmal im Monat ...
Also, das mit dem Insulin ist klar, ne? Jetzt gibts ja noch viele andere Hormone die alles mögliche im Körper und damit auch in der Psyche steuern. Z.b. Serotonin. Das macht das du gut drauf bist. Ist jetzt bei mir wie beim Zucker, das läuft nicht mehr so wies soll. Nehm ich Pille für, wa? So wie mit dem Insulin. Dann tutet dat widder. Ahso, ja wenne meins dat Drojen dir helfen, solltes mal besser in Therapie jehen! Mit die Pillen bisse doch unberechenbar!

Tja, da nützt alles Wissen und Vermittlung nichts, das ist das denken einer Generation. Nun reift ja eine Generation heran, wo die meisten das schon aus der Pubertät her kennen. Da dürfte sich das Verhältnis über die Erkenntnis darüber schlagartig um 180° drehen. Kaum einer, der sich nicht bestens damit auskennen wird... Die Zeit wirds richten. Bis dahin machts keinen Sinn.

Im BDSM ist das nicht anders. Welche Sub die noch klar bei Verstand ist (und den auch nicht an der Türe abgeben will) wollte sich mit einem Dom einlassen, der depressive Schübe hat und deswegen Anti-Depressiva nimmt? So verrückt kann keiner sein! Zudem ich eine TH für mich ausschließe, denn mein Serotoninspiegel lässt sich durch das Gequatsche leider nicht beeinflussen. Aha, also auch noch TH-unwillig, unreflektiert, beratungsresistent, kurz- unberechenbar!

Und naja, bei allem Wohlwollen- ein Dom sollte in jedem Fall eine stabile Psyche haben! Ein Depressiver hat keine stabile Psyche. Der hat sich doch selbst nicht im Griff. Wie soll das dann erst im BDSM sein? Und dann noch mit den Pillen! Die sind doch wesensverändernd. Da weiß man doch gar nicht wie der reagiert, wenn der das Zeug nimmt. Und nachher heult der sich auch noch bei mir aus, oder was? Ne- sowat kommt mir nicht ins Haus! Nogo *nono*

Ok, ist mir pers. jetzt noch nicht untergekommen, hörte ich auf Stammis aber immer wieder und ist mir auch sonst nicht unbekannt. Subs sind eh immer die armen bemitleidenswerten Hascherl, da kann man da noch drüber hinweg sehen. Aber ob ein Dom sich so was leisten kann? *roll*

Aber so eine Depression hat auch sein gutes. Ich kann seit dem viel besser und tiefer in mich hinein horchen und mich selbst besser verstehen. Auch bin ich dadurch feinfühliger auf Stimmungen geworden und kann auch nun über diese Grenze hinaus empfinden. Gerade im D/s fühle ich mich so viel näher dran als zuvor. Es hat mich sensibilisiert und das im positiven. Und so ein Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer sorgt dafür, dass ich Glück auch wieder als solches empfinde. Ist doch auch was positives. Find ich jetzt.

Aber gut, wird sich schon jemand finden der das brandgefährlich und ganz schlimm findet. Na denn. Seis drum. *happy*
Ein hauen und stechen hat aber oft den Grund weil hier auch oft einfach nur zuviel mal so erwähnt wird.
Und anderen dann dafür einfach der Humor fehlt
Und klar , CMs mit Bauchpinselein werden natürlich bevorzugt beantwortet, wo kämen wir denn dahin wenn im Briefkasten alle gleich wären für eine Audienz bei jemandem der Aufgrund von *nachdenk* ja aufgrund von was eigentlich? Mehr weiß über BDSMer als die die sich doppelt so lange aktiv damit beschäftigen als er an Lebensjahr aufzuweisen hat da sind doch wohl ein paar Tage Wartezeit kein Weltuntergang.
*omm*
@********ious das größere Probleme sehe ich eher im Schwarz/Weiß denken. Die Bedenken, abzuwinken und das andere in den Himmel zu loben, ohne zu differenzieren.

Es gibt Pillen, die das Gefühl runter fahren und andere, die es stabilisieren. Es gibt Krankheiten, da ist es Kontra Produktiv, bei anderen wiederum kein Problem.

Viele haben eins gemeinsam, sie pauschalisieren und fragen nicht nach und sprechen andren das Gesagte ab, weil es so auf keinen Fall sein kann.

Dramatisieren über, um genau ihrer Sicht mehr Wertung zu verleihen, weil die sich dann sachlich anhört.
Das wäre dann aber ein guter Grund sich nicht auf die Person einzulassen.
Einen besseren Weg die Spreu vom Weizen zu trennen bist es doch gar nicht.
Zitat von ********eeds:
Als tabu würde ich es betrachten wenn keine Kasse für Therapie aufkommen würde und die zentren irgendwo im nirgendwo fernab der Blicke der restbevölkerung gebaut würden.

Das sehe ich mal genauso!

Seit gut 10 Jahren laufen bundesweite mediale Kampagnen zum Thema physische Erkrankungen und spätestens nach dem Künstler und Sportler sich in der Öffentlichkeit outen, ist das Thema in der breiten Öffentlichkeit kein Tabu.

Ein ernsthaftes Problem sind die Betroffenen selbst, die es zum persönlichen Tabu machen und sich keine oder zu spät Hilfe suchen. Klar, sonst würden die Kampagnen nicht mehr laufen.

In Berlin gibt es gleich mehre Anlaufstellen, wo sich jeder Bürger anonym und kostenlos beraten lassen kann und die auf Wunsch alles Weitere auf den Weg bringen.

Ein gesellschaftliches Tabu sieht für mich anders aus!

Im BDSM und vor allem im D/s wird schon seit gefühlten Ewigkeiten jede Kleinigkeit psychologisch betrachtet und fast jeder in den BDSM Foren fühlt sich berufen psychologische Gutachten abzugeben - über Personen, die er nie im Leben gesehen hat.

Des Öfteren frage ich mich, warum die BDSMer nicht einfach mal bei sich bleiben, wenn es um die Psyche geht *nixweiss*
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