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BDSM und Therapie: Ein No-Go?

****der Mann
2.248 Beiträge
ICD-11 wird hier noch nicht verwendet.

Bezüglich ärztlicher oder therapeutischer Arbeit, auch hinsichtlich der Abrechnung, gibt es viel gefühlte, aufgrund persönlicher Erfahrungen pauschalisierende und oft schlicht falsche Annahmen.

Ähnlich wie es eben allgemeine Vorurteile bezüglich Menschen gibt, die eine Therapie wahrnehmen.

Differenzierung hilft.
********phir Paar
105 Beiträge
Es gibt verschiedene Gründe, warum sich jmd in Psychotherapie begibt. Daher sollte man auch nicht alle über einen Kamm scheren und all jene kategorisch „aus dem BDSM ausschließen“.
Denn auch mit „Nichttherapierten“ kann sich meiner Meinung nach eine „toxische“ (Spiel)Beziehung entwickeln…
****p35 Mann
8.069 Beiträge
Zitat von **********urple:
[...]Ich suche in meinem BDSM, in meinem D/S ja ganz bewusst nach gewissen Triggern und versuche möglichst tief in die emotionale Welt meines Gegenübers einzudringen, die Seele zu berühren. [...]
Klar, wer nach Triggern sucht, muss auch die Explosionsgefahr darin kennen, um verantwortlich handeln zu können.
Und doch, dieser Grundsatz ist m. E. dann schon verallgemeinerbar, über einen Kamm zu scheren. Verantwortung?
Soll meinetwegen ein jed nach eigenem Gusto halten oder nicht, ich bevorzuge andere Methoden als idw Trigger, um mein Gegenüber tief in ihrer Seele zu berühren, deshalb brauch ich da auch keine psychischen Labilitäten für.
*****hen Frau
134 Beiträge
Edgeplayer gehen da halt noch ein bisschen weiter, brauchen noch einen zusätzlichen Kick. Wählen sich dann aber auch ihr Gegenüber (egal ob Dom oder Sub) sehr genau aus.

Die Doms, die da in freier Wildbahn ihr Unwesen treiben, sind eher keine Edgeplayer mit Bewusstsein, sondern "the real deal" ohne irgendwelches Bewusstsein oder Reflektionsvermögen.

Eigentlich zwei ganz unterschiedliche Personengruppen. (Ich schließe aber Überlappungen natürlich nicht aus. *zwinker*)

@***ic Von Leuten, die sich ganz offensichtlich als problematisch erweisen (offensichtliche Intoleranz und Engstirnigkeit in diesem Fall gegenüber Menschen in Therapie) würde ich grundsätztlich einen großen Bogen machen.

Sicher macht es betroffen oder tut weh, wenn man diese Diskriminierung mitbekommt und/oder ihr ausgesetzt ist. Aber wenn man ein bisschen weiterguckt, findet man sicher noch nettere sensiblere Menschen, mit denen es sich viel besser und glücklicher leben und/oder spielen lässt. *g*
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von ****p35:
Zitat von blackownspurple:
[...]Ich suche in meinem BDSM, in meinem D/S ja ganz bewusst nach gewissen Triggern und versuche möglichst tief in die emotionale Welt meines Gegenübers einzudringen, die Seele zu berühren. [...]
Klar, wer nach Triggern sucht, muss auch die Explosionsgefahr darin kennen, um verantwortlich handeln zu können.
Und doch, dieser Grundsatz ist m. E. dann schon verallgemeinerbar, über einen Kamm zu scheren. Verantwortung?
Soll meinetwegen ein jed nach eigenem Gusto halten oder nicht, ich bevorzuge andere Methoden als idw Trigger, um mein Gegenüber tief in ihrer Seele zu berühren, deshalb brauch ich da auch keine psychischen Labilitäten für

Das Wort "Trigger oder triggern" hat nicht ausschließlich die negative Bedeutung die in der Psychologie überwiegend gemeint ist.
Es bedeutet schlicht "auslösen, erzeugen oder aktivieren".

Emotionale oder körperliche Trigger können durchaus auch positive Wirkungen entfalten.
Emotionale Trigger sind bestimmte Wörter, Ereignisse, Erinnerungen, Bilder, Geräusche, Gerüche, Empfindungen, die starke emotionale Reaktionen hervorrufen.
Das beinhaltet eigentlich keine Wertung und wird vermutlich nur von einer Minderheit entsprechend psychologisch vorbelasteter Menschen ausschließlich negativ aufgefasst.

Genau diese emotionalen und körperlichen Trigger nutzt eigentlich jeder Aktive Mensch im BDSM. Das können Gesten, Worte, Berührungen oder auch bestimmte Handlungen, Gerüche, Geräusche oder Musik sein.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich in einer Session nach einem Federpüschel oder nach einer Bullwhip greife, bestimmte Musikstücke lösen in meiner Sub ganz bestimmte positive Emotionen aus, andere bringen sie eher aus der Stimmung.
Berührungen sind an jeder Stelle ihres Körpers mit anderen Reaktionen besetzt und auch die Art der Berührung wirkt völlig unterschiedlich.

Hier pauschal das Ausnutzen von "psychischen Labilitäten" zu unterstellen ist deutlich zu kurz gedacht.
Ich muss diese Labilitäten aber kennen, um positive von ggf. negativen Triggern abgrenzen zu können, um genau diese unbewussten negativen Reaktionen zu vermeiden.

Das ist aber eigentlich kein BDSM-spezifisches Problem, sondern eine meiner allgemeingültigen Lebenserfahrungen. Schwierig und gefährlich wird es aber speziell im BDSM immer dann, wenn Menschen solche Dinge bewusst verschweigen.

LG BoP (m)
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von *****hen:
Edgeplayer gehen da halt noch ein bisschen weiter, brauchen noch einen zusätzlichen Kick. Wählen sich dann aber auch ihr Gegenüber (egal ob Dom oder Sub) sehr genau aus.

Ganz genau. Nicht aus genereller Ablehnung heraus, sondern aus Verantwortungsbewusstsein.
Wer im Grenzbereich spielt ist immer auf einem schmalen Grat unterwegs. Da ist es schon entscheidend, wie weit es runter gehen kann, wie hoch die theoretische Absturzhöhe ist.
Nicht schwindelfreie Menschen habe ich beim Klettern in der Regel auch nie mitgenommen.

LG BoP (m)
*********uture Paar
23 Beiträge
Wie hier schon mehrfach erwähnt: es kommt auf den Einzelfall an. Therapiert ist nicht immer reflektiert. Reflektion halte ich für eine Grundvoraussetzung, genauso wie Kommunikation. Es ist eben auch ein Unterschied zwischen einer leichten Depression zB und einem unreflektierten Borderliner. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, mit letzterem wird BDSM absolut Mist.
**********ellow Mann
646 Beiträge
Da ich selbst therapeutisch tätig bin, die "Szene" gut kenne und daher auf entsprechende Themen eingehen kann, weiß ich um deren Komplexität. Nicht für jeden Therapeuten umsetzbar, wenn er/sie die jeweilige Persönlichkeit nicht in allen Aspekten ihres Denkens und Fühlens beurteilen kann. Ich kenne zum Beispiel Kollegen, die ein dominantes BDSM selbsredend mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung in Verbindung bringen....

Grundsätzlich schließen sich BDSM und Therapie nicht aus. In der richtigen Konstellation kann das sogar sehr viel bringen. Allerdings würde ich jedem Betroffenen empfehlen, dies im Vorabgespräch zu thematisieren und abzuwarten, wie der/die Therapeut/in reagiert. Zeigt sich Ahnungslosigkeit oder gar Unverständnis, sollte gar nicht erst begonnen werden.
*********asel Frau
1.694 Beiträge
Sind nicht viele in dem Bereich in Therapie oder sollten es sein?

Denn ich erlebe beruflich immer öfter, das Menschen wegen ihrer ungeklärten Themen und Verletzungen im BDSM oder D/S Bereich Enden.
Oder: in immer extremeren Sexuellen Situationen eine Kompensation suchen?

Das sie damit versuchen ein Trauma, eine Verletzung, ein Defizit zu kompensieren.
Der kleingehaltene Mensch wird zum Dominanten Part und teilt aus oder umgekehrt..
der abgestumpfte Mensch, überfüllt vom Konsumwahn und der Schnelligkeit des Lebens, geht in die Szene um mal wieder was spüren zu können… oder sich spüren zu können.

Gerade bin ich im Gespräch mit einer Dame, der man immer wieder gesagt, gezeigt hat, das sie nicht genügt, nicht gut genug ist und sie gedemütigt.
Statt ihr Selbstbewusstsein mit aufzubauen, sich all vollwertigen Menschen mit Fehlern akzeptieren zu lernen, hat sie für sich den Weg gewählt, als Sub zu agieren und behauptet fest, dass sie die Demütigung nun sexuell erregt.
Ich sehe einfach, das es dahingehend eine immer grösser werdende Dynamik gibt. So wie in vielen anderen Bereichen aber auch
**********ellow Mann
646 Beiträge
Zitat von *********asel:
Statt ihr Selbstbewusstsein mit aufzubauen, sich all vollwertigen Menschen mit Fehlern akzeptieren zu lernen, hat sie für sich den Weg gewählt, als Sub zu agieren und behauptet fest, dass sie die Demütigung nun sexuell erregt

Das erlebe ich auch sehr oft. Eine Art "Kompromiss", der nicht selten in eine psychische Erkrankung mündet.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *********asel:
Sind nicht viele in dem Bereich in Therapie oder sollten es sein?

Denn ich erlebe beruflich immer öfter, das Menschen wegen ihrer ungeklärten Themen und Verletzungen im BDSM oder D/S Bereich Enden.
Oder: in immer extremeren Sexuellen Situationen eine Kompensation suchen?

Das sie damit versuchen ein Trauma, eine Verletzung, ein Defizit zu kompensieren.
Der kleingehaltene Mensch wird zum Dominanten Part und teilt aus oder umgekehrt..
der abgestumpfte Mensch, überfüllt vom Konsumwahn und der Schnelligkeit des Lebens, geht in die Szene um mal wieder was spüren zu können… oder sich spüren zu können.

Gerade bin ich im Gespräch mit einer Dame, der man immer wieder gesagt, gezeigt hat, das sie nicht genügt, nicht gut genug ist und sie gedemütigt.
Statt ihr Selbstbewusstsein mit aufzubauen, sich all vollwertigen Menschen mit Fehlern akzeptieren zu lernen, hat sie für sich den Weg gewählt, als Sub zu agieren und behauptet fest, dass sie die Demütigung nun sexuell erregt.
Ich sehe einfach, das es dahingehend eine immer grösser werdende Dynamik gibt. So wie in vielen anderen Bereichen aber auch

Es ist schön, so eine Ansammlung an Klischees mal wieder kompakt in ein paar Zeilen zu sehen.
******arp Mann
3.258 Beiträge
Das muss der Grund sein, warum BDSM nun auch im Mainstream angekommen ist...
Ja, ja, was soll man machen...
Wir sind halt alle krank....
*ironie*

Sie
Zitat von *********asel:

... und behauptet fest, dass sie die Demütigung nun sexuell erregt.

So so. Sie behauptet das?
Du hast Ihr doch hoffentlich erklärt, was sie wirklich fühlt. Denn, was weiss sie denn über ihre eigenen Gefühle, gell? Das weisst Du doch besser.
*ironie*

Sie
Ich würde nicht sagen, dass alle krank sind, ich kann mir aber vorstellen, dass ein Zuwachs unter anderem durch Selbsttherapie kommt. Dadurch das BDSM mittlerweile öffentlicher ist und Menschen neugierig und möchte Dinge ausprobieren. Wenn dazu ein Skill gefunden wird, der das Leiden vermeintlich lindert, wird sich dem gewidmet. Es wird dabei auch das Belohnungssystem angesprochen, ist nicht ganz einfach zu erklären.

Es herrscht einfach ein Mangel an zugelassenen Therapeuten. Nicht, weil es nicht genug gibt, es wird einfach reguliert, wie viele eine Zulassung bekommen, je nach Ortsgebiet.
**********hen70 Frau
14.430 Beiträge
Werte @*********asel
es gab von jemandem vom Fach im Rahmen von BDSM Education hier großartige Vorträge u.a, auch mit wissenschaftlichen Studien, ob BDSMler vermehrt psychisch krank seien und lustigerweise wurde in den Studien das Gegenteil bewiesen.
Begründet wurde es damit sich auszuleben, statt nur davon zu träumen.

Hätte ich vorher so vllt. nicht vermutet, fand ich aber sehr aufschlussreich.

Offensichtlich ist es sehr gesund für die Psyche sich auszuleben. Während die, die nur von heißen Dingen träumen, aber sich nie trauen das auch auszuleben, eine deutlich erhöhte Quote von psychischen Problemen aufwiesen.

Aber die Studien sind dir ja sicher auch bekannt, da du dich auf dem beruflichen Feld tummelst.
Traue keiner Studie die du nicht selber gefälscht hast.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Traue keiner Studie die du nicht selber gefälscht hast.

Nicht ganz richtig...

»Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. « Winston Churchill (1874-1965),
Zitat von *******ant:
Ich möchte nur kurz noch einwerfen, dass Bedenken gegenüber in Therapie befindliche Personen als Partner*in zu haben, nichts BDSM- spezifisches ist.
So an sich.
Dem kann man einfach nur beipflichten. Dafür braucht es kein bdsm Kontext, aber leider denken die BDSmler oft, Sie ihre Probleme wären was exklusives. Möchte damit niemanden zu nah treten, aber das fällt im Bereich BDSM einfach sehr oft auf.

Der Mensch geht von Natur aus den Weg des geringstem Widerstandes. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Eine Person die sich in Therapie befindet, wird einfach mit Problemen assoziiert, weil eine problemlose Person keine Therapie braucht. Wo es kein Problem gibt, wird auch keine Hilfe oder Lösung gesucht.
Zitat von ****Ka:
Dafür braucht es kein bdsm Kontext, aber leider denken die BDSmler oft, Sie ihre Probleme wären was exklusives.

Ich lebe mein BDSM in EPE Beziehungen und die Abgrenzung zu beziehungsinternem sexuellem Missbrauch und/oder häuslicher Gewalt kann für unkundige Außenstehende (nicht BDSMer) sehr schwierig sein.

Ich werde mir deshalb niemanden suchen, der wegen sexuellem Missbrauch und/oder häuslicher Gewalt gerade eine Therapie begonnen hat. Alleine aus Verantwortung für mein Gegenüber.

BDSM ist nicht exklusiv, sondern sehr speziell!
Zitat von ******ver:
Zitat von ****Ka:
Dafür braucht es kein bdsm Kontext, aber leider denken die BDSmler oft, Sie ihre Probleme wären was exklusives.

Ich lebe mein BDSM in EPE Beziehungen und die Abgrenzung zu beziehungsinternem sexuellem Missbrauch und/oder häuslicher Gewalt kann für unkundige Außenstehende (nicht BDSMer) sehr schwierig sein.

Ich werde mir deshalb niemanden suchen, der wegen sexuellem Missbrauch und/oder häuslicher Gewalt gerade eine Therapie begonnen hat. Alleine aus Verantwortung für mein Gegenüber.

BDSM ist nicht exklusiv, sondern sehr speziell!
Ich gehe davon aus, dass die von TE genannte Person die sich in Therapie befindet, keine unkundige Außenstehende Person ist. Sonst wäre auch ohne die Therapie zu prüfen, ob einer BDSM Beziehung der Psyche dieser Person zumutbar ist.

Und um ein wiederkehrendes Traum bei einer Person mit sexuellen Missbrauch in der Vergangenheit auszulösen, braucht es auch keinen BDSM Kontext. Das kann genauso bei normalen sexuellen Praktiken passieren.

Trotzdem verbirgt sich in deiner Antwort mMn die richtige Antwort bzw erklären. Durch die BDSM Praktiken, die nicht jeder Psyche zumutbar sind, gehen BDSMler bzw richtige Dom viel Verantwortungsbewusster und -voller mit dem ganzen Thema um und sind deswegen wahrscheinlich vorsichtiger. Sie sind es einfach gewohnt mehr Verantwortung gegenüber dem Partner zu haben. Mehr auf den Gemütszustand des Gegenüber zu achten. Egal ob Therapie oder nicht.
****p35 Mann
8.069 Beiträge
@**********urple BDSM und Therapie: Ein No-Go?
Ähm, ich weiß schon ziemlich gut, was Trigger sind, spiele dennoch nicht mit ihnen.
Das mit dem positiv vs. negativ lässt sich viel einfacher verantwortbar klären: "Was magst Du, was tut Dir gut?"...
...nebst weglassen alles anderen; da muss ich m. E. gar nichts von den psychischen Verletzbarkeiten wissen.
Klar: Es geht dabei auch um die Frage, wer die Verantwortung trägt (sub oder Dom), aber auch ums Vertrauen.
**********hen70 Frau
14.430 Beiträge
Zitat von ****p35:
... Das mit dem positiv vs. negativ lässt sich viel einfacher verantwortbar klären: "Was magst Du, was tut Dir gut?"...
...nebst weglassen alles anderen; da muss ich m. E. gar nichts von den psychischen Verletzbarkeiten wissen.
Das sollte man meinen. Funktioniert aber nicht.
Lucky you, wenn du bisher so fantastisch gute Erfahrungen gemacht hast.
Ich weiß gar nicht, ob die meistens Doms nachfragen, ich glaube eher, es wir von sich aus erzählt.
****p35 Mann
8.069 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich weiß gar nicht, ob die meistens Doms nachfragen, ich glaube eher, es wir von sich aus erzählt.
Dann ist das etwas anderes, da gibt dann sub von sich aus Auskunft und auch Verantwortung ab.
Wie gesagt: Hier war ja - und darauf bezog ich meinen Einwand - davon die Rede, dass sub die Verantwortung behält usw
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