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BDSM und Therapie: Ein No-Go?

Ist es nicht möglich, sich konstruktiv über das Thema zu unterhalten?
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Nein da sind wir nämlich Voll im Thema
Seit 25 Jahren besuche ich BDSM Stammtische
Sowie shino mäßige vereisgeschichten und die Anzahl der die sich in Therapie befinden oder mit dem Gedanken spielen ist im Bdsm Kontext sehr viel höher eine sehr beliebte Aussage ist dann immer die das BDSMer reflektierten und offener wären.
Nein sind sie nicht.

Und Dein Beweis dafür ist eminenzbasiert, weil Du ja seit 25 Jahren auf Stammtische gehst? (War der Meinung, dass es vor ein paar Tagen noch länger war...) *skeptisch*

Einvernehmliche BDSM-Praktiken sind mit dem ICD-11 seit Anfang 2022 keine Diagnose mehr. Und im ICD-9, also bis 1991, wurde sogar Homosexualität noch als psychische Störung geführt. Die Medizin braucht länger, aber auch diese entwickelt sich weiter!


Kannst Du also bitte stichhaltige Belege für Deine Behauptungen vorbringen und aufhören Deine Meinung auf Grund Deiner Erfahrung als Tatsachen darzustellen?
Es wäre schön, wenn die Sticheleien aufhören und gegenseitigen Angriffe. Das zerstört doch mittlerweile jeden Thread!
****ait Frau
491 Beiträge
Akso ich wäre ja lieber in Therapie,aber die Bögen der Reha - wollen einfach nich zu mir finden,deswegen mache ich die Therapie,jetzt erstmal hier.Reflektiert genug ,um zu wissen " Keller gibts überall" und fliegen nur,wenn ich sanft lande.😀
Tja das schöne an Beweisen ist das sie Tatsachen sind
Und den besten dafür habe ich als Partnerin.

Der ganze ICD11 Kram hat nur den Vorteil das kein aussenstehender einen BDSMer aufgrund seiner Neigung grundsätzlich einer Störung besichtigen kann.
Das schöne für Krankenkassen ist das wenn BDSM keine Störung ist sie auch nicht für Therapien kosten aufkommen muss.
Aber Gottseidank gibt es immer noch die Hintertür.
Denn wer aufgrund seiner Neigung sein Leben nicht mehr geschissen bekommt der fällt immer noch ins Krankenbild und muss nicht selber für die Kosten aufkommen.
Wär auch echt blöd denn 6 Wochen stationär kosten mal locker 18000 euronen.

@*******eyn
Das Thema ist nun mal nicht mit ja oder nein zu beantworten da Therapie nicht gleich Therapie ist.

Der Vorteil einer Therapierten Person ist natürlich der das man weiss wen man vor sich hat.
Bei einer anderen bleibt das überraschungsmoment.
Zitat von ********eeds:
Nein da sind wir nämlich Voll im Thema
Seit 25 Jahren besuche ich BDSM Stammtische
Sowie shino mäßige vereisgeschichten und die Anzahl der die sich in Therapie befinden oder mit dem Gedanken spielen ist im Bdsm Kontext sehr viel höher eine sehr beliebte Aussage ist dann immer die das BDSMer reflektierten und offener wären.
Nein sind sie nicht.

Und @**q
Du kannst dir deine blöden Anspielungen klemmen
Wir können ja gerne mal ein paar BDSM Veranstaltungen abklappern so auf Abstand von 10 m da wirst du dann sehen das ich ich sehr viele leute kennen und sie mich und da wirst du keinen finden der sagen wird das ich scheisse erzähle.

Wir wissen bereits, dass du jeden kennst, der im BDSM aktiv ist, sowie du auch ganz genau weißt, dass nur Affären die wahren Glücksbringer im Leben sind

Den Sinn des Lebens kennst du auch.
@********eeds ich weiß, dass es nicht mit Ja oder nein zu beantworten ist, weil ich eben das schon geschrieben habe.
Zitat von *********Evil:
Zitat von ********eeds:
Nein da sind wir nämlich Voll im Thema
Seit 25 Jahren besuche ich BDSM Stammtische
Sowie shino mäßige vereisgeschichten und die Anzahl der die sich in Therapie befinden oder mit dem Gedanken spielen ist im Bdsm Kontext sehr viel höher eine sehr beliebte Aussage ist dann immer die das BDSMer reflektierten und offener wären.
Nein sind sie nicht.

Und @**q
Du kannst dir deine blöden Anspielungen klemmen
Wir können ja gerne mal ein paar BDSM Veranstaltungen abklappern so auf Abstand von 10 m da wirst du dann sehen das ich ich sehr viele leute kennen und sie mich und da wirst du keinen finden der sagen wird das ich scheisse erzähle.

Wir wissen bereits, dass du jeden kennst, der im BDSM aktiv ist, sowie du auch ganz genau weißt, dass nur Affären die wahren Glücksbringer im Leben sind

Den Sinn des Lebens kennst du auch.

Auch das habe ich niemals behauptet
Weil es völlig unrealistisch und gelogen wäre.
Die Kämpfe gegeneinander und wer denn jetzt das meiste Wissen hat, am besten Bescheid weiß, führt doch nur dazu, dass sich viele dem Thema fern halten. Kann das nicht einfach mal aufhören?
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Tja das schöne an Beweisen ist das sie Tatsachen sind

Richtig. Und selbige kann man zumeist stichhaltig Belegen, da es zu einer Tatsache keine zwei Meinungen geben kann, weil dies zwei grundlegend verschiedene Dinge sind.

Zitat von ********eeds:
Der ganze ICD11 Kram hat nur den Vorteil das kein aussenstehender einen BDSMer aufgrund seiner Neigung grundsätzlich einer Störung besichtigen kann.
Das schöne für Krankenkassen ist das wenn BDSM keine Störung ist sie auch nicht für Therapien kosten aufkommen muss.
Aber Gottseidank gibt es immer noch die Hintertür.
Denn wer aufgrund seiner Neigung sein Leben nicht mehr geschissen bekommt der fällt immer noch ins Krankenbild und muss nicht selber für die Kosten aufkommen.
Wär auch echt blöd denn 6 Wochen stationär kosten mal locker 18000 euronen.

Wovon zum Teufel sprichst Du da?! Bist Du Dir sicher, dass wir im gleichen Thema sind?
Ich kenne keine Person, die aufgrund Ihrer Neigung arbeitsunfähig wäre und habe davon auch noch nie zuvor gehört!
Ich schliesse mch @*******eyn an:
Diese Testosteron-Streitereien langweilen. Also könntet Ihr das per CM klären?

Sie
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **q:
Ich kenne keine Person, die aufgrund Ihrer Neigung arbeitsunfähig wäre und habe davon auch noch nie zuvor gehört!

Um es abzukürzen. Schicke mir doch bitte Links zu Berichten, Studien oder irgendetwas Stichhaltigem. Etwas das man objektiv nachvollziehen kann. Und bis Du dies zusammen hast, lassen wir das Thema einfach. Ok?
Ach und wenn du keine kennst gibt es keine.
Wie konnte ich das nur vergessen.

Aber richtig, ich muss mich verbessern.
Nicht aufgrund der Neigung sondern der Folgen durch diese.

Und da schreibt sogar eine hier im Thema mit die das erleben musste.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Ach und wenn du keine kennst gibt es keine.
Zitat von **q:
Um es abzukürzen. Schicke mir doch bitte Links zu Berichten, Studien oder irgendetwas Stichhaltigem. Etwas das man objektiv nachvollziehen kann. Und bis Du dies zusammen hast, lassen wir das Thema einfach. Ok?

Ich bin gerne bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen. Bitte, mit stichhaltigen Fakten! Und bis dahin lass uns damit aufhören, weil es auf diesem Niveau einfach niemanden weiterbringt.
Interessant für mich wäre zum Beispiel wenn mir jemand sagt das er sich in einer Therapie befindet ob diese Therapie auch mit Einnahme von Medikamenten begleitet wird und was der Beipackzettel zum Thema Wahrnehmung sagt, da ja BDSM erst durch einvernehmlichkeit zu BDSM wird könnte eine getrübte Wahrnehmung im Falle eines Falles unschöne Folgen haben. Das verschweigen im übrigen auch.

Von daher würde ich nie ohne Hintergrund Informationen sagen können Therapie kein Problem oder Doch ein Problem.
Kommt drauf an. Sehr oft findet die Therapie ohne Medikamente statt, bzw. werden ausgeschlichen. Weil es sonst schwierig wird an die Thematik ranzukommen.

Ich wüsste jetzt nicht, das Medikamente die Wahrnehmung verändern in Form von unrealistisch.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******des:
bdsm und eine d/s beziehung ersetzen keine therapie, das ist klar. aber warum wird eine person ausgeschlossen, die sich in therapie befindet / therapie durchlaufen hat?

Nun, weil das Thema Therapie immer noch negativ behaftet ist. Ein körperliches Handycap ist sichtbar, man kann es sehen und begreifen, seelische Handycaps sind oft nicht sofort ersichtlich und psychisch gesunde Menschen können es eben auch oft nicht nachempfinden, wie sich Menschen beispielsweise in einer depressiven Episode fühlen.

Und bei all dem Respekt, denn man Menschen entgegenbringt, die sich in eine Therapie begeben: es steht einem Menschen dennoch frei, selbst zu entscheiden, ob man sich eine Beziehung (egal ob Vanilla oder BDSM) mit einem beispielsweise depressiven Menschen zumuten möchte. Das ist nicht verwerflich, dass für sich auszuschließen.
Nachtrag: außer Bezos, die eine starke Wirkung haben, die werden aber nicht durchgehend eingesetzt, weil sie schnell abhängig machen.
*******oded Mann
345 Beiträge
Gute Güte. Was hier wieder rumgeistert... um die Ursprungsfrage zu beantworten: Kein BDSM mit jemandem zu haben weil die Person in Theraphie war, ist ungefähr so wie kein BDSM mit jemandem zu haben weil die Person schon mal ein Arzt war.

Nein, Leute die in Theraphie sind, sind nicht automatisch suizidgefährdet - genausowenig, wie jemand der mal beim Kardiologen war nicht automatisch beim Sex einen Herzinfarkt kriegt.

Menschen gehen aus unterschiedlichen Gründen zu einer Theraphie - weder muss das immer etwas Dramatisches, noch muss das zwingend irgend etwas mit dem BDSM zu tun haben. Und ja, es soll sogar Menschen geben die eine Theraphie machen und so reflektiert sind, ihre Partnerin oder Partner nicht zu "Co-Therapheuten" machen zu wollen.

Die meisten Studien zum Thema zeigen, dass es bei der geistigen Gesundheit keine großen Unterschiede zwischen BDSMern und dem Rest der Menschheit gibt. Und eine psychische (oder körperliche) Erkrankung eines Partners kann in jeder Beziehung belastend sein...
****ait Frau
491 Beiträge
Wer sagt,das man eine Therapie machen muss,welche Medikamente beinhaltet.Aber bei manchem Menschen,welcher sich so nennt,sind Alkohol usw.auch kein Problem und ehrlich gesagt,diese sollten ruhig mal in Therapie.Und juhu ,wer heute noch Vorurteile hegt,sollte mal ganz still und heimlich sein eigenes Verhalten hinterfragen.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ********eeds:
und was der Beipackzettel zum Thema Wahrnehmung sagt, da ja BDSM erst durch einvernehmlichkeit zu BDSM wird könnte eine getrübte Wahrnehmung im Falle eines Falles unschöne Folgen haben. Das verschweigen im übrigen auch.

Von daher würde ich nie ohne Hintergrund Informationen sagen können Therapie kein Problem oder Doch ein Problem.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es wurden keine adäquaten Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt.

steht zumindest bei Laif 900 in der Beilage. Dafür wird vor übermäßiger UV Einstrahlung gewarnt.

Wenn ich da für z. B. für Ibuprofen 400 nachlese heißt es da, dass bei Anwendung in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Also aufpassen, wenn man rezeptfreie Schmerztabletten genommen hat. *zwinker*


Welche Medikamente die von Dir angesprochenen Nebenwirkungen und Effekte haben könnten, wirst Du aber nicht sagen (können), weil Du nur annimmst, dass dies Deiner Meinung nach so sein könnte oder habe ich das falsch verstanden?
****ait Frau
491 Beiträge
Beipackzettel zu lesen ist allgemein von Vorteil,besonders bei Viagra,die z.b Nierenkranke Menschen in Therapien verschrieben bekommen.
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich ist es einfach eine Sache der Logik. Wer sich in einer Therapie befindet hat erkannt, dass er/sie ein Problem hat und dieses Problem lösen möchte, indem die Person lernen möchte, wie man damit umgeht. Denn genau das ist der Sinn einer Therapie.

Damit hat diese Person enorme Vorteile gegenüber Personen, die ein Problem haben, dieses aber nicht lösen möchten oder im Extremfall gar nicht bemerken, dass sie dieses Problem haben.

Es gibt freilich auch Menschen, die kein Problem haben, das sie lösen müssten.
Die sind aber schon recht selten. Leidensdruck gibt es immer irgendwo im Leben, eine Therapie ist also letztlich bei so ziemlich jedem, der wünscht, das Problem damit angehen zu wollen, möglich und auch nicht unsinnig.

Die Kernfrage ist hier, ist es nun ein gutes oder schlechtes Zeichen, wenn jemand in Therapie ist?

Dazu kann ich nur sagen: Beides. *zwinker*
Es ist ein schlechtes Zeichen dahingehend, dass damit feststeht, dass die Person ein Problem hat. Denn wenn sie keines hätte, würde sie ja auch keine Therapie machen.
Im Vergleich zu Menschen, die tatsächlich keine Probleme haben, sind sie im Nachteil.

Es ist ein gutes Zeichen dahingehend, dass sie erkannt haben, dass sie ein Problem haben, und Hilfe haben diesbezüglich. Sie also ihre Probleme gut reflektieren können.
Damit haben sie Vorteile im Vergleich zu Menschen, die ebenfalls Probleme haben, diese aber nicht erkennen oder, schlimmer, nicht erkennen wollen.

Kurz gesagt:
Jemand ohne Probleme - nimmt wohl gerne jeder.
Jemand mit Problemen - nimmt sicher nicht jeder.

Ich persönlich glaube, dass es nur sehr wenige Menschen in diesem Land gibt, die keine Probleme haben.
Weswegen es mir lieber ist, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber eine Therapie macht.
Denn dann weiß ich, dass sie sich ihren Problemen stellt.
Ist mir lieber, als wenn mein Gegenüber ein Problem hat und sich diesem nicht stellt.

Einen weiten Bogen mache ich um Menschen, die behaupten, nie Fehler zu machen.
Denn das ist für mich der sichere Hinweis darauf, dass sie auf jeden Fall ein Problem haben, das sie nicht zugeben möchten: Nämlich jenes, (ihre eigenen) Fehler nicht zugeben zu können.
Und damit ein ebenso großes, Fehler bei anderen tolerieren zu können.
Diese Einstellung ist mir noch nie bei Menschen begegnet, die eine Therapie hinter sich haben oder gerade eine machen.
Sehr wohl aber bei welchen, die dies nicht taten.

*my2cents*
******a77 Frau
1.135 Beiträge
Als ich noch BDSM praktiziert habe, war für mich immer eine Voraussetzung, dass die psychische Gesundheit vorhanden ist. Natürlich gibt es Tage, Situationen und Schicksalsschläge, die einen belasten. Aber ich könnte mich nicht fallen lassen als Sub oder die Verantwortung für den devoten Part übernehmen, wenn ich weiß, dass gerade die Psyche angeschlagen ist. Jemand, der in Therapie ist, geht sein Problem aktiv an, aber ich würde da erst warten, bis die Psyche stabil ist.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Um etwas on der Allwissenschaft bestimmter Diskutanten zu entschärfen, kann ich nur berichten, dass Sadomasochismus vor 45 Jahren, in der Zeit in der mir selbst meine Sexualpräferenz bewusst wurde, sehr wohl als psychische Erkrankung diagnostiziert und auch behandelt wurde. Sadomasochistische Handlungen galten bis in die Neunziger Jahre generell noch als Offizialdelikt, als eigenständig verfolgungswürdige Straftat für die Staatsanwaltschaft.
Deshalb war es damals tunlichst geraten, darüber nur mit besonders vertrauenswürdigen Ärzten zu reden.

Vielleicht ist es bei mir ein Überbleibsel aus diesen eigenen frühen Erfahrungen, dass ich selbst so gar keine Berührungsängste mit psychisch devianten Menschen habe.
Deswegen habe. Ich kann mich in viele dieser Sonderheiten hineinfühlen und auch die positiven Eigenschaften erkennen.

Natürlich gehören ernsthafte psychische Auffälligkeiten in die Hände von Fachleuten, aber viele Menschen sind irgendwann an einem Punkt an dem es nicht weitergeht. Sie sind austherapiert, eingestellt oder kommen einfach nicht weiter. Auch solche Menschen haben ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und entsprechende Befriedigung, solange das einvernehmlich und in unsere Sinne aus Sicht der SMer gesund ist.

LG BoP (m)
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