Spanking und Lernen – Wie war euer Einstieg?

Unser Er hatte eine gute Kinderstube und war fest überzeugt, dass man sein Patnerin nicht haut. Unsere Sie hatte den Wunsch aber schon lange, einmal den Po versohlt zu bekommen. Nachdem wir darüber geredet haben, Befürchtungen diskutiert und ausgeräumt hatten, war unser Er doch bereit es einmal zu versuchen. Wir entschieden uns für blanke Hand auf blanken Po für den Einstieg. Da unser Er vom ersten Schlag an enorm sexuell erregt war, stellte sich die Frage nicht mehr, OB wir unseren Horizont dahingehend erweitern, sondern nur noch WIE. Wir haben uns im Internet belesen, mit anderen ausgetauscht, waren bei Stammtischen und haben unterschiedliche Schlagwerkzeuge ausprobiert, bzw. probieren auch heute noch gern aus, was sich gut anfühlt.

Wir können nur empfehlen, sich einfach auszuprobieren, was an Materialen, Härtegrad und Körperstellen einem zusagt.

Und wenn du den Po versohlt bekommst gibt das für dich einen Orgasmus ?

Reicht ein "reizt uns als Paar" nicht als Antwort aus? Meine Güte...

Ich liebe das Schlagen mit der Hand und ja, ich kenne das innere Dilemma, dass man da als Mann auch erstmal die gute Kinderstube ablegen muss. Eine Frau schlagen, das tut Mann nicht, wurde auch mir beigebracht und das habe ich immer gelebt. Ich habe noch nicht mal Männer geschlagen.

Ich bin an sich total gegen jedwede Gewalt, doch hier war das anders. Auch mich kickt es, sie übers Knie zu legen oder wenn sie sich beugt und mir das präsentiert, was ich gleich mit Schlägen quälen darf. Das hat etwas so altes, so falsches, dass es mich vermutlich auch deswegen so berührt. Ich finde nicht nur die Optik des mir Dargebotenen dann so wunderschön, sondern meinen eigenen inneren Kampf spannend. Und natürlich reizt mich ihre Reaktion - die atemlose Spannung, wann ich wo und wie zuschlage, das Zischen ihres eingesogenen Atems direkt nach dem Schlag, das Meckern und Wettern, wenn sie meint, das dürfe doch gar nicht sein. Hach...

Mich hat es schon als Kind fasziniert, wenn ein Mädchen den Hintern versohlt bekommen hat.
Keine Ahnung warum es so ist.

Die Jahre zogen ins Land und der Gedanke ward vergessen.


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Meine Frau und ich, lernten uns kennen, lieben und heirateten.
Wir planten unser Leben, freuten uns, erlebten gute und schlechte Zeiten.


So wie man plant und denkt, so kommt es nie.

Unsere Beziehung drohte einzuschlafen, dann hat sich meine Frau zum Geburtstag einen Swingerclub Besuch gewünscht.
Für meine Frau war der Abend er-(aus)füllend.

Wie der Abend für mich verlaufen ist, poste ich ein ander Mal, unter der Rubrik: "Pleiten - Pech und Pannen".
Ich hätte hinterher wirklich große Lust gehabt, meine Frau übers Knie zu legen.


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Irgendwann entschieden wir es mit BDSM zu versuchen, wurden SM Clubmitglieder, usw...

Inzwischen sind wir beide BDSMer und meine Freude am Spanking schlägt wieder voll durch. Achtung Wortspiel!


Ich habe in den letzten drei Jahren viele Arten kennengelernt einen Popo zu versohlen.
Verschiedene Hintern, verschiedenes "Werkzeug".


Erst begann es mit sanftem Klatschen beim Sex, dann fliegen mit der Hormonausschüttung,
auch mit Orgasmuswellen,
hartes SM lastiges Spanking,
Versohlen als Motivationshilfe für's Fitnesstraining, aber auch Strafspanking mit Ausschimpfen.



Ach ja, als Erwachsener bin ich in jeder Variante, sowohl aktiv wie passiv, aber auch als Zuseher, gerne dabei.

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Liebes Dr. Sommer Team bin ich pervers? Sollte mir Jemand für meine Gedanken den Arsch aushauen?


Lg. M (Er)

P.s.: Für den "interessantesten" Abend meines Lebens, habe ich mich inzwischen auch schon ausgiebig bedankt.

P.s.2: Keine Angst wir bleiben uns gegenseitig nichts schuldig.

Es hat mich halt gereizt.
Das Böse, das Verbotene daran.
Einem Kerl Ohrfeigen verpassen, ihm wie in alten Schulfilmen mit dem Lineal auf die Hände zu schlagen oder auch ihm den Po versohlen. Es hat ein wenig Hirnschmalz gedauert, bis zu der Ansage an meinen ersten Diener "zieh die Hose runter, leg dich mir übers Knie. Ich habe Lust, dich zu schlagen." und auf die Frage nach dem Warum schlicht die Antwort "mir ist danach".
Nach und nach Werkzeuge dazu genommen, und mittlerweile schlage ich durchaus lustvoll zu.
Orgasmen hab ich dabei im Kopf.

also wir haben uns auch langsam gesteigert..erst war es die Hand, welche ich immer noch am reizvoillsten und archaischsten empfinde...dann kam der Gürtel und das finde ich auch mein Mann entdeckte dann Flogger und ähnliches doch wir benutzen wirklich lieber Hände, Seil (beim Bondage) Gürtel oder auch mal einen Kochlöffel, wenns ihm drum ist...so ein Schlagwerkzeugarsenal haben wir nicht...oder eine Tasche die dann mitgeschleppt wird...er benutzt was halt so rumliegt und ein Gürtel ist immer dabei automatsich. Wie geschlagen wird, nun da waren wir mal an einem Workshop von Matthias Grimme, war interessant aber nun auch nichts wirklich neues, was man in der Litertur nicht finden würde...Mann bildet sich halt weiter in den Bereichen wo man die/den sub reinbringen möchte....hat BDSM so an sich

In meine erste Session bin ich ganz intensiv hinein gegangen.

Das männliche und auch das weibliche Hinterteil haben mich schon immer sehr fasziniert und auch zum angeregt. Einfach mal sich hinein krallen, anpacken und drauf hauen

Mein erster Spielpartner war leider nicht mein passendes Gegenüber...da haben selbst ganz leichte Schläge mit meiner Hand auf seinem , ihn nicht wirklich entzücken lassen. Mir gefiel diese Situation nicht, weil ich (damals kannte ich diesen Begriff noch nicht) als Reaktionsfetischistin, das lustqualvolle Stöhnen bevorzuge...so ein Mittelding zwischen Aua und Ahhh...

Mit meinem zweiten Spielpartner, ging mein "Sadisten" auf. Wir waren wie ein eingespieltes Team, intuitiv spielte ich zwischen zart und hart.

Hallo, ich bin Spanking-interessiert, habe aber noch keine Erfahrungen außer im Kopfkino. Allein der Gedanke meinen kleinen hübschen nackten Po einer erfahrenen dominanten Frau entgegenzustrecken löst schon etwas aus. Mal schauen. LG

ist das jetzt ein Dategesuch oder ein Beitrag zum Thema?

Als erstes muß ich Euch zu dem "Kurs" gratulieren, der ist hervorragend gelungen. Und die beiden Protagonist*in sind genial gut. Nebstbei geben die beiden auch so viel mehr weiter worum es in BDSM geht (gehen kann) dass wahrscheinlich jeder Hau-Drauf-DOM/Domina schreiend davon läuft .

Mein Einstieg war einfach, hab meine Partnerin für ihren geilen Arsch gelobt und ihr gesagt, also eigentlich ganz lieb ins Ohr geflüstert - damit sie erst gar nicht auf die Idee kommt Nein zu sagen) ich würde da gerne mal drauf hauen. Das wars. Es hat sie, wie mich erregt und dann haben wir es kontinuierlich gesteigert.

Mein erster Freund (da war ich 18) sagte zu mir -während er mir ne Gerte in die Hand drückte- "Schlag mich!". Hab ich gemacht und noch viel mehr. War aber irgendwann nicht mehr passend, weil mir das mit ihm zuwenig wurde. Es folgten weitere Spielpartner, viel Austesten und Ausprobieren und dabei ist es geblieben.


Lesen (Bücher!) spielte eine sehr grosse Rolle. So ab Mitte / Ende 90er waren newsgroups im usenet, zB soc.subculture.bondage-bdsm, eine wesentliche Informations- und Austauschquelle. Ebenso wie diverse englischsprachige Websites. Austauschen und Kennenlernen ging auch über IRC-Chats, #bdsm.de war da etwas deutschsprachiges. Workshops hab ich erst viel später mal besucht. Allerdings haben die mir auch nichts gebracht, was ich noch nicht wirklich gekannt hätte, ausgenommen mal ein Tüdel-WS.

Viel Spass, lest brauchbare Bücher, hört nicht auf jeden Quatsch, nutzt Euer Hirn und Euer Herz.

noxx

Ich habe schon seit vielen Jahrzehnten Spankingphantasien. Meinem Ehemann hab ich sie nicht verraten, weil ich nicht wollte, dass es außerhalb der Bettkante ein Thema ist. Außerdem hatten wir Kinder; ich wollte nicht, dass sie etwas mitbekommen. Als es vor einigen Jahren in meiner Ehe stark gekriselt hat, habe ich auf einem Datingportal einen Mann kennengelernt, dem ich meine Phantasien anvertraut habe. Er ist sehr behutsam damit umgegangen. Letztlich stehe ich auch nur auf Streichelhaue, als auf eine sehr gemäßigte Form des Spankings. ich lese gerne in einschlägigen Foren, sie inspirieren mein Kopfkino. Und das Video fand ich klasse. Vielen Dank dafür!

Ach herrjeh, wer gehört denn schon zu den "Erfahrenen"?


Tja, eines Tages fing das an. Da wollte "sie" es wissen. Und "er" tat es. Und Überraschung: Alles, was beide vorher schon jahrelang geahnt hatten, trat ein. Ihn erregte es, sie zu schlagen, sie erregte es, geschlagen zu werden.

Eine große Tür war geöffnet. Und wir traten hindurch und experimentierten.


Vor allem Austausch. Wir hatten das Glück, einen erfahrenen Mentor zu treffen, der vor allem unserem "er" zeigte, worauf es ankommt. Geübt haben die beiden an unserer "sie" ... denkwürdige Schulstunden, heute noch


Geduld. Das ist das Wichtigste. Nicht sofort draufdreschen, sondern voller Geduld die Härte steigern. Sanft probieren, vorfühlen, vorantasten. Sozusagen mit dem Schlagwerkzeug "lesen" - wie sind die Reaktionen, wo wird mehr erwartet, wo ist es schon zuviel?

Geduldig erforschen, geduldig die Intensität erhöhen. Je mehr Geduld am Anfang, desto höher die (ertragene/willkommene) Härte am Ende.

Und zwischendurch sanft werden. Streicheln. Den Druck rausnehmen. Ist wie eine Sinfonie, auf, ab, hoch, runter, laut, leise... und am Ende - danach - unbedingt Aftercare. Nie den anderen allein lassen.

So sind zumindest unsere Erfahrungen. Die ihn in höchste Wonnen katapultieren, wenn er sich an ihr auslässt und die sie zum Schweben bringen

Und wer was anderes anstrebt, sollte es anders machen

Mit Anfang 20 outete sich meine damalige Freundin als Masochistin und ich mich als irgendwie deviant und pervers, dominant oder so. Wir wohnten bereits ein halbes Jahr zusammen. Sie verführte mich zum Spanken, brachte mich dazu, mich täglich zu steigern. Ich hatte Blut geleckt. Sie bekam es sehr, sehr oft. Und immer kalt.

Verfeinert habe ich meine "Schlagtechnik" deutlich später unter Anleitung eines erfahrenen Submädchens.

Toller, sehr sympathischer und inspirierender Kurs!
Ich bin jetzt seit etwas über einem Jahr in meiner ersten BDSM-Beziehung, habe einiges ausprobiert und viel mehr noch nicht ausprobiert. Was mir an den Kurseinheiten vor allem gefallen hat, sind die praktischen Session-Beispiele. Als relativer Anfänger ist es super, mal einem erfahrenen Paar einfach nur zuzuschauen.

Ich geb mich zu gern hin, wenn mir jemand ordentlich meinen Hintern versohlt ist es für mich, als würde ich Fieber bekommen. Mein Körper fängt an zu glühen, ich genieße es total. Es ist nie zu hart oder zu viel , aber die Hand ist am geilsten! Ich bin gern die Kleine die danach belohnt wird und setz auf die Erfahrung vom Mann 😅😬

Für mich war Spanking schon früh ein Schlagwort in meinen ersten Suchen nach Erotika und es hat sich verlässlich in meinen Fantasien verfangen. Es hat lange gedauert, auch durch ablenkende Dinge, wie trans sein und sich über Jahre im eigenen Körper nicht wohl fühlen, bis ich es in die Praxis umgesetzt habe. Dabei hatte ich schon sehr viel Bild und Textmaterial, das mich vorbereitet hat. Es war dann aber auch in der Praxis sehr erfüllend.
Meine Fähigkeiten als Bottom habe ich eher in der Praxis mit Partner*innen gewonnen, aber es hat mir geholfen eine große theoretische Grundlage an Wissen zu haben und mich auch etwas nerdig mit dem Thema auszukennen.

Ich mag, wie meine flache Hand auf etwas Weiches schlägt und dann quasi kurz darin eintaucht. Das kurze Wackeln schönen Körperfetts. Mich macht der Klatscher an und auch das Stöhnen. Ich liebe es, Wärme und Röte zu erzeugen. Und auch ein wenig, wenn meine Handinnenfläche dabei brennt.

Am liebsten klassisch über‘s Knie.

Einstieg: mit dem ersten Sub. In Anlernung.

Was mich persönlich an Spanking kickt, ist nicht der Schmerz (den finde ich immer einfach nur doof und unangenehm), sondern die Erniedrigung und Demütigung, die durch das Übers-Knie-legen erzeugt wird. Daher brauche ich keine perfekte Technik oder bestimmte Härte, die bloße Hand empfinde ich als am intensivsten.
Wie immer im BDSM geht es mir ums Gefühl, nicht um die Technik. Gerade im Unperfekten liegt für mich das Potenzial für größtmögliche Verbindung und Nähe. Je perfekter, professioneller, "cleaner" etwas (gerade Spanking) ausgeführt wird, desto weiter entfernt von meinem Partner fühle ich mich. Daher bin ich grundsätzlich kein Fan von BDSM-Workshops.

Die ersten Spanking-Erfahrungen machte ich mit 17 mit meinem ersten Freund, der hatte garantiert nie einen Workshop besucht.

(Das Mädchen)

Wir haben das mit dem spanking angefangen, als es noch keine workshops gab! Doch, doch, solche Zeiten gab es!
WIr haben es ausprobiert und dazugelernt. Da war auch keine Lektüre nötig, das kam erst später. Es gibt übrigens viele grottenschlechte Bücher zum Thema BDSM. Leider!

Dann haben wir Instrumente ausprobiert und zum Glück mögen wir Beide dieselben.

Einen Rat habe ich für Einsteiger! Langsam anfangen, auch Lust erzeugen, langsam steigern, dann kann es klappen. Der Körper lernt dazu, muss aber Zeit haben!

Ich lese hier im Forum schon lange und wenn ich daran denke, was Anfänger für Vorstellungen haben, schaudert es mich.

Dass das Ganze eine Struktur haben soll, die sogenannte Session mit Anfang und Ende, habe ich bis heute nicht verinnerlicht. Wie auch die Verabredung zum Spanking nicht wirklich meins ist, zu der es Erwartungen zu erfüllen gilt. Mit dem Begriff Spanking habe ich mich anfreunden können, ansonsten brauche ich meine spontane (!) Lust, das Getriggertwerden und eine situative (wieder meine) Kopfkinogeschichte dazu, die sich dabei entwickelt. Eine Verabredung zu einer Session ist für mich ein ungeeignetes Kopfkino, weil es letztlich keinerlei Machtgefälle enthält oder allerhöchstens nominell.

Ein Hinternverhauen, Brüsteschlagen, Ohrfeigen etc. wirkt für mich einfach nicht, wenn ich die aufgeregt Freude und Erwartungshaltung einer Partnerin über allem spüre. BDSM ist für mich (!) in erster Linie mentaler Sex (unkonsensuales, sadomasochistisches Gefühlsspiel), den konsensuale sexuelle Handlungen begleiten, die ihren Ursprung in meinen Sehnsüchten haben.

So ist das zumindest bei mir. Eine Perfektionierung von Techniken und Praktiken hätte mit meinem Kopfkino nur wenig zu tun.

Vollständige Zustimmung meiner seits. Und genau das ist es was für mich auch in diesem "Kurs" hier auf Joy sehr sehr gut zum Ausdruck gebracht wird. Wenn man kein Sadits/Masochist ist wird es mit reinen Impact/Spanking Dates nicht erregend genug werden. Für mich als DOM ist es das Reizen und Necken des Sub durch den Dom aber auch umgekehrt was es spannend macht und dann zu einer tollen Erfüllung (manchesmal auch nur zu einer Ergänzung) führt.

Schönen guten Abend zusammen

Spanking ist seit Jahrzehnten mein Steckenpferd.
Ich bin im Prinzip schon ein Spanko
Im Spiel Aktiv und Passiv wobei der Passive Part ein Muss ist und der Aktive ohja liebend gerne, aber nur wenn es die Partnerin auch möchte.
Ich bin allerdings alles andere als Devot, aber auch kein Dom!


Bei mir war es ähnlich wie bei @*****976
Ich bekam als Kind kaum Schläge. Habe es manchmal von meinen Kumpels mitbekommen. Und jetzt kommts....
Ich war regelrecht neidisch auf meine Freunde. Habe sie ausgefragt wie es war, als sie den Hintern versohlt bekamen usw.
Und dann hat sich das erstmal etwas verflogen. Ca. im Alter von 17 oder 18 Jahren begann das Interesse wieder verstärkt und alles nahm seinen Lauf

Meine Vorliebe für Spanking hat mich auch in den JOYclub gebracht.
Mittlerweile habe ich auch eine Gruppe gegründet, extra für Spankees und Spanker welche noch keine/keinen (Spiel)Partnerin/Partner haben und auf der Suche danach sind.
Weil ich, wie sicherlich viele andere auch, die Vorlieben Kategorie Spanking sehr vermisst habe, habe ich im August 2020 in 3 Gruppen eine Umfrage gestartet.
Das Ergebnis war überwältigend! Mit diesen 3 Ergebnissen habe ich dann beim Support den Vorschlag eingereicht. Nach ein paar Monaten hat der JOYclub die Vorliebe Spanking dann mit eingefügt.

Euch allen noch weiterhin ein schönes Wochenende oder

Liebe Grüße
Ronco

Der Anfang, so die ersten 1-2 male waren sehr schön und aufregend.
Danach wurde es unschön. Ich habe es dann viele Jahre komplett weg gelassen.
Nun bin ich am aufarbeiten und Taste mich ganz langsam, mit Hilfe einer befreundeten Femdom, wieder an das Thema ran.