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das erste Mal den Schmerz rausgeschrien und geweint,

das erste Mal den Schmerz rausgeschrien und geweint,
... und dennoch Schutz und Geborgenheit bei Ihm , Sir Mikel, gesucht und gefunden!
Es ist eine Neue Erfahrung,wenn ich auch schon oft geschlagen wurde,so doch noch nie so extrem! Mir wurde nur befohlen,den Hintern frei zu machen und still zuhalten,was ich kaum geschafft habe... Ich mag die Gerte,nur diesmal hat sie bleibende Spuren hinter lassen und ich wollte mich nur ganz klein zusammen rollen. Dennoch habe ich die Wärme und Zärtlichkeit des Mannes gesucht,der mir das angetan hat!! Soviel Liebe von ihm zu bekommen ist anschließend so wunderbar!Und dennoch spüre ich es noch Stunden nach und weiß : es war nicht das letzte Mal!
Ich bin von mir selbst überrascht,wie ich danach empfinde. Die Liebe wächst darüber hinaus!
Vielleicht hat jemand Lust,von seinen Erfahrungen zu berichten?

Ausgeliefert sein,
und doch ganz selbst zu beleiben.
Gefesselt und doch frei.

Lieben Gruß Thelma
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Ja, das ist soooo ein tolles Gefühl.
Es nimmt einem den Atem und man braucht es trotzdem zu Leben.

Mir gehts da nicht viel anders.
Ich will Schläge, will feste Schläge und wenns dann losgeht möchte man nicht mehr, will ausreißen, doch man kann nicht....
Wenn es vorbei ist braucht man viel Zärtlichkeit und Führsorge...
Dann will man wieder...bekommt nicht genug....ein geiler Teufelskreis....

Wunderbar...
Nur leichte Schläge??
Hallo boeses- Mädchen,
schön, das du geantwortet hast! Es war schon eine sehr extreme Erfahrung! habe ich bisher auch so nicht wieder erlebt.
Es ist auch nicht so, das ich danach verlange, und doch wird es wieder passieren, da bin ich sicher!

LG Thelma
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
So wie du es beschrieben hast, hast du für dich wieder eine kleine Grenze überschritten.
Und wenn man danach liebevoll aufgefangen wird gibt es nichts schöneres auf dieser Welt.

Ich will Schläge, will feste Schläge und wenns dann losgeht möchte man nicht mehr, will ausreißen, doch man kann nicht....
Man bekommt nicht genug davon aber man möchte schreien er soll aufhören.
Ja das kenne ich auch nur zu gut.


  • LG Blackangel

**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Da kann ich Dir vollkommen Recht geben Blackangel!

Ich hab da nur ein kleines problem. Es wird immer Schmerzhafter, ich kann jedes mal weniger Aushalten und ich weiß nicht warum.
Ich habe ja jetzt 100 Schläge mit dem RS bekommen, eine ganz neue Erfahrung und ich kann jetzt schon sagen wenn er mich das nächste Mal so bestrafen will, wird es tausendmal Schmerzhafter.

Das macht mich manchmal richtig fertig, ich will eine lange Session und nach ein paar Schlägen könnte ich schon heulen....
*********eFay Frau
8 Beiträge
Hallo ihr drei!

Ich möchte euch gern an meinen Erfahrungen teilhaben lassen :-).

Bei mir liegt diese Erfahrung, die Thelma beschreibt, gerade erst eineinhalb Monate zurück... und es war überwältigend! Den Schmerz, den ich durch die Schläege litt, habe ich an jenem Abend so intensiev empfunden, wie noch nie. Meine Gedanken wurden nur noch von zwei Dingen bestimmt: Dem Schmerz und der Liebe zu dem Mann, der mir diesen zufügte!

Mich so absolut in seine Arme zu geben, so hemmungslos "loszulassen" und zu weinen, war überwältigend und auch für mich etwas, was ich ganz sicher wiederholen möchte und werde *g*

... @ boeses_Maedchen:
Ich kenne das, was du beschreibst ebenfalls... allerdings kann ich nicht sagen, das bei mir meine "Schmerztoleranz" nachlässt, sie hängt eher extrem vom Tag ab und das schwierige ist, dass ich selber nie vorher sagen kann, ob heute ein Tag ist, an dem ich viel "ertrage" oder eher wenig...
Das macht es für mich und meinen Partner manchmal schwierig...

LG
Morgaine
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Kann auch gut sein das es nur von der Tagesform abhängt.
Schließlich gibt es Tage da halte ich schon ganz schön viel aus.
Ich denke aber auch das es viel mit dem gedankengang bei mir zu tun hat.
Ich denke einfach zu viel nach ob es zu sehr weh tut oder ob ich mal endlich wieder mehr aushalte.
Das ist wohl auch ein Fehler, aber wie abschalten?

*roll*
*********eFay Frau
8 Beiträge
... aber wie abschalten?

... wenn ich dir das genau sagen könnte, wäre ich auch einen Schritt weiter *muede*

Ich glaube das hängt zumindest bei mir viel mit meinem Kopfkino zusammen und eben damit, wie weit ich mich fallen lassen kann.
Was mir wiederum besser gelingt, wenn ich mehr Zeit habe, mich auf die Situation einzustellen. Also zum Beispiel die Session nicht gleich mit harten Schlägen beginnt, sondern ich Zeit habe mich in meiner Rolle einzufinden, mir mein Freund vorher ausmalt, was mich erwartet, sich Zeit lässt, mich zu fesseln...

überhaupt: Fesseln... ich glaube, es hilft mir sehr, mich fallen zu lassen, wenn Fesseln meine Körper "festhalten".
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Bei mir ist es genau umgekehrt, wenn es plötzlich kommt, kann ich mich viel besser Fallen lassen.
Wenn ich mich den ganzen Tag drauf einstelle, Freue und usw halte ich viel weniger aus.

Aber Fesseln hilft mir auch sehr dabei mich Fallen zu lassen, weil es ja kein Entkommen gibt!
tja
also ich kann das nicht ganz nachvollziehen
das es toll ist so schmerzen über sich ergehen zu lasen
aber auf deranderen seite find ich es tol das die geschmäcker so unterschiedlich sind
was ich allerdings von meiner bekannten nicht versand sie steht voll auf sm aber als vom tisch aufstand stiess sie sich am tisch an und machte ein theater als würde man sie abstechen
war dad theater nur zur tannung oder ist man da mantal anders eingestellt oder wie
****_nw Frau
691 Beiträge
Jep
Was mir wiederum besser gelingt, wenn ich mehr Zeit habe, mich auf die Situation einzustellen.
So ist es bei mir auch, wenn er den Tag über schon so ein paar Andeutungen macht und mich schon mal zwischen durch ein wenig anfasst, oder mir ein paar Klapse auf den Po gibt bin ich, wenn es dann so weit ist, schon in Stimmung und das fallen lassen fällt mir leichter oder passiert von allein. Aus heiterem Himmel den Arsch versohlt kriegen ist für mich irgendwie wie zum Zahnartzt gehen, tut einfach nur weh und hat nichts mit Erotik zu tun.
Geheult habe ich bisher noch nicht, aber ich glaube auch nicht, dass er es so weit treiben wird, denn Tränen sind nicht seine Sache.
Ich frage mich, ob dass dieses klassische: „ich kann eine Frau nicht weinen sehen“ ist. Die meisten Männer reagieren auf Frauentränen doch irgendwie bestürzt und überfordert, manche sogar ärgerlich, weil sie dass Gefühl haben, frau wolle sie erpressen.
Wie reagieren denn Eure Kerle auf Eure Tränen, finden sie es schön, dass aus Euch rausgekitzelt zu haben, und wenn schon immer, oder war das eher ein Lernprozess, Tränen auch mal zuzulassen?

Gruß
Alre
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Das ist bei mir auch so.
Ich bin ziemlich wehleidig wenn es um "Altagsschmerzen" geht *rotwerd*

Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun.
Wenn ich auf den Po falle ist es ein ganz andere Art von Schmerz.

Vielleicht solltet du das mal ausprobieren *gg*
Lass dich mal aufem Po hauen und dann lass dich mal auf den Po fallen ^^
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Alre
Wie reagieren denn Eure Kerle auf Eure Tränen, finden sie es schön, dass aus Euch rausgekitzelt zu haben, und wenn schon immer, oder war das eher ein Lernprozess, Tränen auch mal zuzulassen?

Ich bin ja schon ne kleine Heulsuse *rotwerd* und mein Schatzi findet das süß *roll*

Zuerst hatte er auch ein Problem damit, mich durchs Schlagen zum Heulen zu bringen. Aber als ich ihm erklärt habe das ich da kein Mitleid brauche und das es mir gut tut, wenn ich mal besonders böse war, seitdem hat er auch keine Probs mehr damit.

Nach vielen Schlägen brauch ich das einfach!
****_nw Frau
691 Beiträge
Wie kann es sein, dass jemand, der in diesem Teil des Forums liest, dass nicht weiß?
*********eFay Frau
8 Beiträge
@ alre (und alle anderen *ggg* )

Also mein Freund war beim erstenmal, als er mich durch seine Schläge zum Weinen gebracht hat schon "überrascht" von der Heftigkeit meiner Reaktion. Wir haben in der Situation noch die "angekündigten" Schläge vollendet und dann das Spiel für diesen Abend ausklingen lassen!

Wir haben auch erstmal darüber reden müssen und ich musste ihm sagen, dass ich genau dies Gefühl will! Mich aufzugeben und den "Kampf" gegen die Tränen zu verlieren, nicht mehr fähig zu sein, sie zurückzuhalten, mich zurückzuhalten...

Zum Glück hat er jetzt absolut kein Problem mehr mit meinen Tränen...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
dass ich genau dies Gefühl will! Mich aufzugeben und den "Kampf" gegen die Tränen zu verlieren, nicht mehr fähig zu sein, sie zurückzuhalten, mich zurückzuhalten...

Du sprichst hier (glaub ich) einigen aus der Seele.
Mir auf jeden Fall.

  • LG Blackangel

Ich mag's auch ...
... wenn der psychische Druck (bei mir war es noch nie der Schmerz allein) so groß wird, dass sich das Entlastungsventil öffnet und ich zu weinen anfange(n kann).
ER ging vom allerersten Mal an wundervoll damit um. Blieb nah' bei mir, aber war gar nicht verunsichert, versuchte auch nicht zu trösten. Verstand, dass ich dieses Gefühl der unübersehbaren Schwäche auskosten wollte, in seiner Nähe, vor ihm.

Nach einigen Minuten kann ich dann den Kopf heben und ihn glücklich, fast fröhlich, anlachen.
****_nw Frau
691 Beiträge
Puccini
Nach einigen Minuten kann ich dann den Kopf heben und ihn glücklich, fast fröhlich, anlachen.

Das klingt, wie dass, was ich beim Genuss einer Puccini Oper zu erleben pflege, wenn das traurige Ende, die unter die Haut gehende Musik und meine Bereitschaft, mich darauf einzulassen, mich Rotz und Wasser heulen lassen.

Ich war mal mit einem flüchtigen Bekannten in einer wunderschönen Aufführung der Boheme und als ich dann am Ende so richtig genüsslich zu Weinen begann, nahm der Banause mich doch in den Arm und fing an, auf mich einzureden, dass es sich da doch nur um ein Schauspiel handle und dass doch alles gar nicht so schlimm sei. Der ganz Abend versaut…
Ich habe dem Meinigen auch schon vorbereitend zu erklären versucht, dass er, sollte ich mal in Tränen ausbrechen, nicht zu besorgt sein dürfte, aber es ist wohl genau so schwer über eine Sozialisation hinweg zu kommen, die den Mann gelehrt hat, dass man Frauen nicht zum Weinen bringen dürfe, weil man dann was falsch gemacht hat, wie es für mich war über meine Erziehung zur „starken“ Frau zu springen.
Wir haben Zeit, vielleicht kommen wir auch irgendwann an den Punkt, dass er meine Tränen als Geschenk genießen kann und nicht als Vorwurf verstehen muss.

Alre
*hae* devot und dominant heißt für mich, dass sich eine/r dem/der anderen untergibt. *baeh*
jedenfalls verstehe ich darunter nicht zwangsläufig, körperliche Schmerzen zugefügt bekommen bzw. zuzufügen *schock* ..... sonst müsste es doch heißen: masochistisch und sadistisch *idee*
****_nw Frau
691 Beiträge
Lies doch mal...
....die Untertitel
Dominant und Devot
SM, Bondage, Spiele...

*********eFay Frau
8 Beiträge
mal wieder:

@**re:
Danke, du sparst mir die Antwort :-)))
Es ist etwas sehr extremes
die Schmerzen auszuhalten, weil man es ja auch selbst möchte! Klar ist es etwas anderes, wenn ich mir irgendwie so im Alltag weh tu. Dann ist das nur blöd! Aber in dieser meiner Rolle geschlagen zu werden, das ist etwas besonderes, so verrückt sich das auch anhört!
Ja, bei mir ist es auch unterschiedlich,bischen nach Verfassung und immer möchte ich auch nicht so viel ertragen müssen, meine es nicht zu brauchen. Aber es gibt Momente,da kann ich viel ertragen und es gibt Momente,da muß ich viel ertragen!
Mit meinen Tränen umgehen kann mein Mann sehr gut! Schon im Alltag kann er mich gut trösten und im Arm halten,er findet es gar nicht schlimm und würd mich nie als Heulsuse bezeichnen!
Dann gibt es da die Momente, da möchte er mir Schmerzen zuführen! er möchte mich weinen sehen,den Schmerz in meinen Augen, um mich anschließend so wunderbar in den Armen zuhalten und zu trösten!
Ja, und ich gebe mich ihm gerne hin! klar,gefesselt ist es einfacher, ich kann nicht weg, obwohl sich der Körper natürlich dagegen wehrt! Aber ein besondere reiz liegt auch darin, das ich mich nach jeder drehung weg auch wieder zu ihm drehe, mich wieder unterwerfe, ganz ohne spürbare Fesseln!
Ich brauche den Schmerz so total nicht, aber ich gebe mich ihm gern hin!


Schön, das ihr von euren erfahrungen erzählt habt!
Danke Thelma
******_by Frau
32 Beiträge
Ich durfte vorige Woche die Erfahrung unglaublicher Schmerzen machen. Wie schon einige meiner Vorschreiberinnen angemerkt haben, liegt auch bei mir die Grenze stets wo anders, ist Tagesform abhängig und bei mir auch noch sehr stark davon, ob morgens oder abends der Schmerz über mich herein bricht (morgens ist schon der kleinste Schmerz eine schlimme Qual).

Mein Mann hat mich auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinen gefesselt und begann mich auf die Brüste und meinen Kitzler zu schlagen. Flogger, Gerte, Rohrstock. Zwischendurch, wenn die Schmerzen schlimmer wurden, wurde ich gef.... und zwar immer knapp bis zum Höhepunkt. Immer knapp davor, nie über diese Grenze hinaus.

Die Geilheit hat meine Schmerztoleranz unwahrscheinlich nach oben geschoben. Er schlug mich, immer wieder, immer fester, immer unnachgiebiger. Ich war geil, unfassbar geil und meine Emotionen schwankten außerdem zwischen Zorn, Ärger, Angst und dem Wunsch, dass er noch härter zuschlägt und gleichzeitig sofort aufhört.

Die Gedanken, die mir in der Zeit der Unterwerfung und der Schmerzen durch den Kopf fliegen sind kaum in Worte zu fassen. Ich kann mich hingeben und weinen. Die Tränen fließen ab einem gewissen Punkt ohne Ende. Keinesfalls treibt mich nur der Schmerz dorthin, ganz sicher ist es die Möglichkeit des Loslassens, des Zulassens und der absoluten, ehrlichen Hingabe.

Nachdem er mich losgemacht hat, wollte ich mich in seinen Armen in eine dicke Decke einrollen. Ich hab erkannt, was Geborgenheit, Liebe und Vertrauen alles sein kann.

S.
für mich war alles so neu..
ich wußte nicht, das mich Schläge anmachen, dass sie Lust machen auf mehr, auch ich habe meine Angst, die zuerst schon da war, herausgeschrien. Doch schon beim zweiten Mal hab ich um mehr gebeten. Doch das schönste an den Schmerzen ist, das er mich auffängt, in den Arm nimmt, zärtlich streichelt.
Darauf freue ich mich und darauf warte ich, wenn ich auf die Schläge warte.

Interessant ist die Sache mit den Fesseln. Ich glaube auch, das sie vieles erleichtern würden, auch auffangen. Ich wünsche mir, das er es tut, aber er meint, ich wäre noch nicht so weit. Überhaupt er lässt sich so viel Zeit.
Ich wünsche mir, öfter bei ihm sein zu dürfen, aber er lässt mich warten und verstärkt damit nur meine Sehnsucht nach seiner Peitsche.

Ich würde gerne mehr erfahren, wie war das bei euch, so ganz am Anfang. Bin ich zu ungeduldig?

pamina
****_nw Frau
691 Beiträge
Pamina
Devot sein und doch die eigenen Wünsche/Fantasien umsetzen

Schau Di r auch mal diesen Thread an, da steht auch etwas zum Thema warten und ungeduldig sein...
Gruß
Alre
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