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Ent-scheidungs-konflikt

********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von *******leyn:
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******leyn:
Ich bin mit der Wortwahl nicht einverstanden, kann es aber ein wenig verstehen, wenn nach Erfahrungen gefragt werden und nur Urteile kommen.

Ich habe mich wirklich bemüht, in seinem Sinne zu antworten. Aber man rutscht dann doch immer wieder in eine Beurteilung seiner Situation hinein ... und da er da nun mal einer der Hauptbeteiligten ist ... du verstehst.

Dich meinte ich ehrlich gesagt nicht, ich sollte wirklich mal lernen besser zu nennen @********iebe ich meinte den TE.

Mit seiner Wortwahl bin ich auch nicht einverstanden. 😃

Das mit der Wortwahl habe ich auch nicht auf mich bezogen gehabt, das mit den Urteilen allerdings schon.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******elle:
Unsere unterschiedlichen Sichtweisen haben wir immer wieder jährlich ehrlich ausgetauscht, und es trotzdem immer wieder miteinander probiert, da wir in vielem ein sehr gutes und kraftvolles Team waren... jetzt in der Krise sind wir nicht mehr so gut...
Da würde ich ehrlich fragen, wielange dachtest du denn wird es dauern, bis eine Krise ausgelöst wird?

Und hat sie dir sooft gesagt, das sie das nicht will und du machst etwas anderes, wie gedenkst du ihr Vertrauen zu erreichen um einen Kompromiss zu erreichen, auf den sie bauen kann?
Mir scheint, ihr habt eine Vertrauenskrise.

An derem Ende sie entweder geht, oder es ihr egal ist (also sie emotional abgestumpft ist).

Du hast jahrelang (!!!!) ein System gefahren, was sich jetzt um das bringt, was du am meißten bräuchtest: Ihr Vertrauen in dich, worauf ihre Loyalität zu dir basiert.

Ich sage dir eins: So wie sie jetzt ist, sollte sie jemals jemand kennenlernen, in den sie Vertrauen setzt und den sie liebt, bist du raus. Sofort und unmittelbar. Sie wird nicht fackeln. Oder zweigleisig fahren. Sie wird das tun, was man Männern immer vorwirft: einen warmen Wechsel, von einer Beziehung zur Anderen.

Das Vertrauen auf eine gemeinsame Beziehung im Konsens ist das höchste Gut. Egal worin der Konsens besteht. Ihr hattet aber nie einen Konsens. Und ihr dämmert, das es nie einen geben wird. Und deswegen zieht sie sich zurück. Also bringt kein Feuer mehr in die Beziehung, weswegen die Sexualität abgeflacht ist. Und deswegen habt ihr jetzt die Krise.

Es tut mir leid, dass ich jetzt das Beispiel nehme, aber es ist für mich sehr passend.

Wichtig ist, einander zuzuhören und zwar richtig zuhören. Es ist oftmals der Fall, das Paare zwar reden, aber nicht wirklich reden und vor allem nicht hören, oder es aufnehmen möchten.

Wie anhand von Abraxas_mv Äußerung zu sehen ist, dreht man sich irgendwann im Kreis, weil beide sich nicht verstanden fühlen.

@*******_mv der TE hat die Sexualität eingestellt, nicht seine Frau und das wurde hier mehrmals erwähnt.
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******leyn:
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******leyn:
Ich bin mit der Wortwahl nicht einverstanden, kann es aber ein wenig verstehen, wenn nach Erfahrungen gefragt werden und nur Urteile kommen.

Ich habe mich wirklich bemüht, in seinem Sinne zu antworten. Aber man rutscht dann doch immer wieder in eine Beurteilung seiner Situation hinein ... und da er da nun mal einer der Hauptbeteiligten ist ... du verstehst.

Dich meinte ich ehrlich gesagt nicht, ich sollte wirklich mal lernen besser zu nennen @********iebe ich meinte den TE.

Mit seiner Wortwahl bin ich auch nicht einverstanden. 😃

Das mit der Wortwahl habe ich auch nicht auf mich bezogen gehabt, das mit den Urteilen allerdings schon.

Ja ich verstehe. Ich kann mit Missstimmungen nur schwer umgehen (was letztendlich mein Problem ist, ich weiß) und dann schlummert noch eine kleine Idealistin in mir, die versucht zu schlichten. Diese Kombi lässt mich dann die Kommentare schreiben. 🤷‍♀️😊
*******_mv Mann
3.385 Beiträge
Zitat von *******eyn:
der TE hat die Sexualität eingestellt, nicht seine Frau und das wurde hier mehrmals erwähnt.

Was ja dann dem Ganzen noch die Krone aufsetzt.

Also, wenn ich mit dem TE zusammenbleiben wollte erhielte ich ein Überaschungspaket, dem ich nicht trauen könnte (weil wenn da ein spannendes Außenverhältnis kommt, ist er orientierungslos). Er ist nur bedingt zuverlässig und er öffnet sich mir nicht mehr, wohl aber anderen Frauen.
Was wären denn die Argumente (aus Sicht der Partnerin....) FÜR eine Beziehung?

Ich bin auch der Meinung, das man auch solche Konstrukte und Situationen versuchen sollte zu retten. Vielleicht bin ich da auch zu romantisch. Aber ich bin Realist genug, das es nicht zum Nulltarif geht.
Eine Einigung hat seinen Preis. Und den muss man gerne zahlen wollen. Und.... Man kann danach nicht so weiter machen wie bisher (der Preis des Kompromisses).
Nur das sehe ich hier nicht, das der TE zu einer Veränderung bereit ist.

Auch in der Sexualität muss es für seine Frau passen, die aufgrund ihrer Monogamen Sichtweise ja nicht die Möglichkeit hat, das im Außen zu kompensieren.
Ich wüsste nicht, wie man das kitten will, ohne das es (wieder einmal) zu Lasten seiner Frau geht.

Ich hab irgendwie das Gefühl, der TE zeigt Verhaltensweisen von ADHS. Ich kann mir nicht helfen.......
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Poly.. Mono.... Poly... Mono... Mono.... poly...
Nur ausrede.
"Real Man doesn't cheat!!"
****54 Mann
3.775 Beiträge
Zitat von **********ndrot:
"Real Man doesn't cheat!!"

Das wäre aber ein Verlust. Auf wen sollten denn die cheatenden Frauen fliegen, wenn es da keine Real Men gäbe?

Bitte das Problem nicht billig und in der sachlich unzutreffende auf DEN MANN zuschneiden.
Polyamor, da stellen sich bei mir immer die Nackenhaare. Warum? Ganz einfach: du schreibst, dass du in tiefer Verbundenheit und Liebe seit 16 Jahren mit deiner Frau zusammen bist.

Ist die neue "Liebe" dann nicht eher der Blick nach (sexueller) Bereicherung?

Wie würde denn für dich eine polyamore Beziehung aussehen: du wohnst weiterhin bei deiner "Hauptfrau", oder stresst du ein Zusammenleben zu dritt an? Oder du ziehst zur "Nebenfrau" und besuchst die Ehefrau? Eigene Wohnung, und du besuchst die Frau, nach der dir gerade ist?

Zwei Jahre Chaos und dann doch wieder zurück - meins wäre das nicht!
******und Frau
4.335 Beiträge
Also, ich muß auch ganz ehrlich sagen... mit Polyamor hat das nichts zu tun. Ein Polygefelcht wird von Anfang an offen gelebt und mit dem Primärpartner besprochen. Da läuft nichts heimlich.

Das mit dem mehrmals Betrügen und Beichten. Das ist für mich auch keine Liebe zu Deiner Noch-Frau. Sondern schlichtweg Mißachtung der Bedürfnisse Deiner Frau. Respektlosigkeit.
Ich kann @**********urple nur zustimmen. Damit hast Du die Entscheidung schon lange gegen Deine Frau getroffen. Das ist nur noch die Angst vor dem Alleinsein und der Bequemlichkeit, weswegen Du mir ihr noch zusammen bist. Das gemachte Nest.

Noch dazu kommt, wenn Du wirklich von Anfang an wußtest, daß sie monoamor ist, dann hättest Du diese Beziehung gar nicht mit ihr eingehen dürfen, wenn Du ihr die Exklusivität nicht geben kannst. Jemand der monoamor fühlt, wird nie anders fühlen können. Polyamores Fühlen können ist eine Veranlagung. Und entweder man hat sie oder nicht. Du wirst Deine Frau immer verletzen, wenn es andere Frauen gibt.

Manchmal sollte man sich auch einfach eingestehen, daß man auf partnerschaftlicher Beziehungsebene einfach nicht zusammen paßt. Und die Konsequenzen ziehen. Sonst bleibt das ein Schrecken ohne Ende mit dauerhaftem Leiden für Deine Frau.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Und wir schaffen es nicht, uns zu lassen... sie findet es nur furchtbar, wir sind aj auch inzwischen nicht mehr so jung wie viele hier, mit ende 60 neu anzufangen ist nicht mehr so einfach und das Alleinsein im Alter nicht unbedingt eine tolle Perspektive....

Mit einem Mann zusammen zu sein, der eine andere liebt und mit der Sex hat und mit mir, der Beziehungspartnerin aber nicht mehr, weil ER keine Lust mehr auf Sex mit mir hat - na, das finde ich eine schlechte Perspektive.

Um es noch klarer zu machen:
Wenn man keinen Sex mehr hat, weil bei einem der Körper nicht mehr so mitspielt oder die Libido abhanden gekommen ist, kann man trotzdem zusammen bleiben, wenn die Beziehung in anderen Ebenen sehr gut ist.

Wenn jedoch kein Sex mehr stattfindet, weil der Partner außerhäusig fündig geworden ist und deshalb nicht mehr mit der festen Partnerin schlafen will, da wäre für mich das Ende der Beziehung erreicht.

DAS täte ich mir nicht an, allein zu Hause zu liegen, zu wissen, jetzt bumst er 'ne andere, und dann womöglich darauf zu warten, dass er nach Hause kommt und noch ein paar Brotkrumen an Zärtlichkeit eeeveentuell doch noch für mich abfallen.
Nein, täte ich nicht.

Und ich kenne auch keine einzige Beziehung, die gehalten hätte, wenn einer von beiden nur noch außerhalb der Beziehung Sex hatte und sich von der Erst-/Hauptbeziehung aber sexuell zurückgezogen hat.

In den funktionierende offenen Beziehungen, die ich kenne, findet immer auch innerhalb der Beziehung Sex statt ODER die Beziehung wurde geöffnet, weil ein Partner gar keinen Sex mehr wollte und der andere Part hat sich daraufhin dann außerhalb der Erstbeziehung noch einen Geliebten/ Geliebte gesucht.
*******_mv Mann
3.385 Beiträge
Zitat von ******und:
Noch dazu kommt, wenn Du wirklich von Anfang an wußtest, daß sie monoamor ist, dann hättest Du diese Beziehung gar nicht mit ihr eingehen dürfen, wenn Du ihr die Exklusivität nicht geben kannst.

Das sehe ich nicht so verbissen. Also das mit dem Eingehen einer Beziehung bei unterschiedlicher Befindlichkeit ist vielleicht auch den Emotionen geschuldet. Aber spätestens beim ersten "Fauxpax's" hätte einem klar sein sollen, das das so kein Dauerzustand sein kann. Das ein "Ich sag wie ich das sehe, dann du wie du es siehst und danach mache ich wie ich es sehe" eben zwangsläufig in irgendeiner Krise enden muss.
*********Dilf Mann
220 Beiträge
*ironie*

Poly.. Mono.... Poly... Nur Ausrede

So isses! *top*

Dieses ganze Mono-Gerede ist doch nur eine Ausrede dafür, sich nicht bewegen und seine eigenen Ängste weiter über die Gefühle des Partners stellen zu wollen.

Dieses ganze Poly-Shaming hier finde ich echt mittlerweise zum ko… …pfschütteln. Leute, auf einer Seite wo es in fast jedem Profil irgendwie im das Thema "Fremde Haut" geht? Wo es um JOY geht, und das Herzsymbol eine gewisse Nähe zum Thema Liebe nahelegt. *hae* Ja, ja… Treue, Vertrauen usw... lasst stecken. Als ob das in einer offenen Beziehung keine Rolle spielen würde. Wo ist die, wenn einem die Pistole auf die Brust gesetzt wird: ICH oder GEH? DAS ist die wahre Liebe? Dann verzichte ich inzwischen lieber.

Ich kann das dem TE so gut nachfühlen. Und ich will mal zu bedenken geben, wie vielen tollen, liebenswerten und schönen Frauen und Männern hier im Joyclub das so geht wie ihm – wie viele über die Jahre diese und eine ähnliche Geschichte erzählt haben (auch ich, mit früherem Nick). Dieses "Should I stay or should I go" *rock* *headbang* ist eins der Hauptthemen hier im Forum. Gleich nach "Guck mir in den Schritt, aber nur wenn Du monogam bist, Teil 258".

Das sind ja dann wirklich ein Haufen verkommener Subjekte. Ich habe manchmal den Eindruck, ich hätte es als geschminkter mehrgewichtiger pansexueller öffentlich händchenknutschender Transmann inzwischen leichter als als Nicht-Monogam-Fühlender.

Ich kann meinerseits nicht nachvollziehen, wie man nur Beziehung über Liebe stellen kann. Wie man lieber alles einreißt und neu anfängt, statt sich - von beiden Seiten - Mühe gibt, einen Weg zusammen zu finden. Aber das hätte was mit Vernunft und Güte zu tun. Egoismus käme da zu kurz... und das geht ja nun wirklich nicht. Wir haben schließlich Krise. Irgendwie ja immer.

Watt ne Welt…
Jetzt wird es interessant. ☺️
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Zitat von *********Dilf:
Dieses ganze Poly-Shaming hier finde ich echt mittlerweise zum ko… …pfschütteln.

WTF?

Wer betreibt hier Poly-Shaming?
Der TE gibt an poly zu sein...aber das ist wohl sehr einseitig
Denn er lebte mit seiner Partnerin in einer monogamen Beziehung und ging fremd.

Er hätte ja auch mit seiner poly-Freundin in einer poly-Beziehung leben können. Alles offen kommuniziert wäre das auch fair.

Keine Ahnung, was du denkst, was der Joyclub ist.
Aber stülpe bitte deine Ansichten nicht über andere. Ich bin und bleibe mono. Wer bist du, mir vorzuschreiben, wie ich im Joy unterwegs sein soll?

Mono-Shaming, oder wie?
Ich mag das Vorgehen vom TE auch nicht, aber er war irgendwie doch ehrlich.
Er möchte jetzt aber Erfahrungen für das Weitere Vorgehen und ich muss es nicht mögen, aber ich kann dem Thema dann fern bleiben, außer ich möchte ihm halt eins drüber gehen. Ich weiß zwar nicht, was das bringen soll.
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Boah...bei all den krassen Sachen die ich heute gelesen habe, kann ich nicht mal mehr einschätzen, ob der Beitrag von @*********Dilf ernstgemeint war oder nicht.

Kopfschmerzen 💊
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Es soll Männer (und Frauen) geben, die monogame Ehen geführt haben, bevor sie gemerkt haben, dass da was in ihnen ist, das Beachtung und Respekt... oder vielleicht eher Mitgefühl... braucht, um nicht die Seele irgendwann aufzufressen.

Haben die dann auch was grundlegend falsch gemacht, weil sie zwanzig Jahren Kindern eine liebevoll Familie geboten haben, bevor sie sich, poly oder nicht, getraut haben, zu schauen was es da draußen noch für Möglichkeiten gibt, bevor sie unglücklich sterben? Oder machen sie was falsch, wenn sie dann trotzdem ihr altes Leben nicht leugnen, sondern gern ehren und (auch) weiterführen wollen, weil sie es ihrem/r Liebsten mal geschworen haben?

@*******ina: Tut mir ehrlich leid wenn ich Dir irgendwie auf die Füße getreten bin - selbstverständlich respektiere ich hier andere Ansichten und habe auch nicht Deine im Speziellen gemeint. Kein Grund, scharf zu schießen, daher auch das "Ironie-Tag". Werben wollte ich eigentlich für mehr gegenseitiges Verständnis und nicht Urteilen.
****54 Mann
3.775 Beiträge
Zitat von *******ina:
Denn er lebte mit seiner Partnerin in einer monogamen Beziehung

Das steht an keiner Stelle!
Der TE schreibt, dass seine Frau monogam fühlt und dass alljährlich sein Affären zur Sprache gekommen sind.

Es gibt keine Automatik, dass eine Beziehung beidseitig monogam gelebt wird, nur weil ein Partner kein Interesse an Sex außer Haus hat.
*********Dilf Mann
220 Beiträge
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********Dilf:
Dieses ganze Mono-Gerede ist doch nur eine Ausrede dafür, sich nicht bewegen und seine eigenen Ängste weiter über die Gefühle des Partners stellen zu wollen.

Ja, das Argument hört und ließt man oft. Monogame Menschen leiden an Verlustängsten, sind besitzergreifend, etc. Das ist genauso langweilig wie die Behauptung, Polys wären zu wirklicher Liebe nicht fähig, sind beziehungsunfähig, hätten Bindungsstörungen, etc. und könnten daher keine monogame Beziehung führen *gaehn*
*******ina Frau
11.793 Beiträge
@*********Dilf
Ich glaube wirklich, dass das fast schon eine Frage der Veranlagung ist und weniger des Charakters. Poly oder Mono...

Aber ich hätte auch nicht so arg gleich angriffslustig sein sollen.
Hast du schon recht.

Frieden 🖖
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Zitat von ****54:
Zitat von *******ina:
Denn er lebte mit seiner Partnerin in einer monogamen Beziehung

Das steht an keiner Stelle!
Der TE schreibt, dass seine Frau monogam fühlt und dass alljährlich sein Affären zur Sprache gekommen sind.

Es gibt keine Automatik, dass eine Beziehung beidseitig monogam gelebt wird, nur weil ein Partner kein Interesse an Sex außer Haus hat.

Sie nahm es als Vertrauensbruch war. Der Sex und die Liebe zur anderen Frau. Und er beichtete es ja im nachhinein erst. Ist natürlich schwer, weil wir ihre Sicht nicht kennen.
Aber sie verletzt, stinksauer...das schrieb er ja alles.
****54 Mann
3.775 Beiträge
Zitat von *******ina:
Aber sie verletzt, stinksauer...das schrieb er ja alles.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie monogam fühlt. Er fühlt so nicht und hat das nie verschwiegen und sie haben es wieder und wieder zusammen probiert.

Was ihr Sorgen bereitet ist ja auch die offene Beziehung zusammen mit dieser bestimmten Frau, für die er etwas empfindet. Das hat eben nichts mit damit zu tun, dass sie monogam fühlt.

Wäre seine Affäre aber nur irgendjemand für ihn, dann wäre er nicht so zerrissen.
*******elle Mann
176 Beiträge
Themenersteller 
interessant...
mein Thema scheint jedenfalls nicht langweilig zu sein...
ich beantworte hier mal nicht alle Fragen und Missverständnisse...
wenn wir uns alle als Lernende begreifen können, ist ja schon was...
ich habe den Stein der Weisen jedenfalls noch nicht gefunden, werde es wohl auch nicht....
taste mich schrittweise durch den Dschungel des Lebens...
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Das Thema ist fragwürdig. Weil ich denke, dass es nicht gut beschrieben wurde..
Sonst würden nicht so gegensätzliche Eindrücke entstehen, wie monogam/monoamor deine Frau die Beziehung empfand.

Ich bin super ehrlich. Mich überfordert manmal schon die Beziehung zu einem Menschen...das wäre einfach nicht meins. (sooo kompliziert...)
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