Ent-scheidungs-konflikt

Dieses "Bleiben" geschieht aber nicht aus der Akzeptanz der aktuellen Umstände heraus, sondern aus der Hoffnung heraus, das es mal anders, gut werden möge.

Wenn die Hoffnung geht, bin ich mir nicht sicher, ob das Bleiben so stark bleibt.

fakt ist, das du TE ja nicht weisst was du tun sollst ?!
woher soll hier das jmd wissen?!

sei froh das deine frau das bisher mitgemacht hat.
evtl ists mit dir einfach bequemes und gemütliches leben.
evtl finanziell abgesichert und sie darf zu hause chillen .und sex muss sie dir nicht bieten, den holst ausserhalb.vllt ist such das famimiaere und soziale umfeld angenehm,...wir wissen es nicht.
dein charakter in bezug auf offen- und ehrlichkeit ists jedenffalls nicht.evtl legt sue da auch kein wert drauf.jeder setzt seine prioritaeten anders.
ich waer schon lang weg.würd dir spass mit der andern wünschen .
aber ich bin nicht deine frau , somit: dein " konflikt" musst selber lösen.alt genug bist.

Schön, das du das so genau weißt, Hellseher?

Selber Hellseher, oder kennst du die Frau persönlich?

Nö, ich Maße mir hier nur nichts an. Hier soll es um Erfahrungen gehen. Ich finde es sehr vermessen zu sagen, was jetzt doch bitte jemand zu tun hat. Wenn dich das Thema triggert, steht es dir frei aus der Situation zu gehen.

Und genau das mache ich jetzt, ich gehe aus der selbstgefälligen Situation raus, das ist kleine Art und Weise für mich des Umgangs.

Diese Reaktion finde ich ziemlich aggressiv.

Du redest eine emotionale Ausnahmesituation dir rational glatt inkl. ständiger Angriffe auf andere User, die leidenschaftlich, gefühlvoll berührt reagiert. Von dir kommt Kälte. Lass es doch bitte sein!

Ich kann meine Entscheidungen blitzschnell treffen und gehöre auch zu den Menschen, die eine zweite, dritte und sogar vierte "Chance" geben.
Nun eine neue Chance ist kein Freischein für einen erneuten Vertrauensbruch wie einige hindeuten...

Der TE muss nichts anstelle von seiner Frau entscheiden, nur was er selber tun will.
Die Frau hat ihre Position schon längst geklärt.
Er beendet die Affäre immer nur "vorübergehend", um sie zu "beruhigen" und täuscht ihr "klare Verhältnisse" vor.
Dann fängt er wieder von vorne an...
Das heißt "Gefühle und Vertrauen von anderen Menschen ausnutzen und missbrauchen", von wegen Liebe und Polyamorie...

Du verstehst mich nicht, mich triggert das Thema in keinster Weise.

Ich kann nur deine Bemerkungen wie "die Frau ist mündig" oder "sie kann selbst entscheiden" nicht ab.

Solche Aussagen macht man, wenn man jemanden kennt und nicht, wenn man einen Thread im Netz liest.

Du interpretierst das so für dich, ob es tatsächlich so ist, weißt du so wenig wie wir.

Doch wir sollen gefälligst nicht mutmaßen, werden von dir als Hellseher hingestellt und unterstellst auch noch Aggressivität.

Schön, dass du Vernunft walten lässt und die Diskussion verlässt. Deine Selbstgefälligkeit ist für viele hier keine Art und Weise des Umgangs!

Es gibt aber Aspekt, an denen er arbeiten kann. Er berichtet, dass ihm die Lust am ehelichen Sex geschwunden ist in diesem Gefühlschaos.

Dem müsste er nachspüren, denke ich. Und zwar unabhängig davon, ob er wieder ganz zu seiner Frau zurückkehrt und die ebenfalls geliebte Affäre alleine zurück lässt oder ob sein Traum wahr wird und er ein polyamores Leben mit beiden haben kann.

Wir wissen nicht, wie wichtig das seiner Frau ist. Aber sicher würde beidseitig befriedigender Sex die Ehe stärken, weil das Gewollt-sein bestätigt wird.

Woran mag das liegen, dass ihm die Lust mit ihr abhanden gekommen ist?
• Die unterbewusst nagende Schuld ihr gegenüber?
• unterschiedliche Vorlieben, was, wie oft, ...
• empfindet er vielleicht doch sequenziell monogam und der Fokus liegt nun bei der Affäre?
• ...
und darauf aufbauend: Wie kann man die gemeinsame Intimität ggf. wieder stärken?

Ich möchte da nicht nachboren aus voyeuristischen Interesse, aber es wäre ein Gedanke, den der TE für sich verfolgen könnte.

Ich würde hier nicht von Schuld sprechen.

Eher von Scham.

Wenn man sich nicht ganz als der zeigen kann, der man ist, sondern einen Teil verbergen muss weil es dem Anderen Leid bringt- dann bauen sich unbewusst Blockaden auf. Man wird gehemmter und dann wirds schwierig mit Sexualität, die eben auch ein Zeigen ist von "So bin ich".

Und da kommt ja dann auch die Unbequemheit für den TE ist. Was es eben braucht ist dringend der Konsens und die Akzeptanz der Situation.
Ohne sie, kann er sich nicht ganz zeigen, in all seinen Wesen.

@*******elle

Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich hier viele polyamore Menschen befinden. Auch nicht, dass sie dein Thema gelesen haben. Der Thread läuft meines Wissens nach weiter, bis er Seite 30 erreicht hat.

Zum Thema frage ich mich, woher weiß jemand, ob er polyamor ist, und sich nicht einfach nur neu verliebt hat? Und nicht den Mumm hat, zu gehen?

"Wahnsinn ist es, immer das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten"

Von daher wär für denErfolg eine Frage wichtig: Was ist substanziell (!) diesmal anders?

Das etwas schön ist, macht etwas nicht erfolgreicher. Ich weiß, ich bin in vielen Dingen unromantisch und manchmal auch brutal. Aber es gibt halt so Gesetzmäßigkeiten, die gingen selbst mit rosa Brille nicht weg. Die Lösung ist aber an diesen vorbei nicht möglich. Kein Strom, kein Licht, egal wie oft man den Schalter betätigt.

Diese Gesetzmäßichkeiten (u.a.Konsens und beiderseitige Akzeptanz dessen, was ist) haben einen weiten Spielraum. Muss also gar nicht per se monogam sein.
Und es geht auch gar nicht um Moral oder den Akt des Fremdgehens an sich. Wohl aber geht es um Vertrauen und Die Zustimmung des Partners. Und die muss man sich oft auf unromantische und ungeile Art erhalten.

Wenn man beide liebt? Jeden auf eine bestimmte Weise.

Tja, sind es nicht dann eher 'mehrere' Personen, und nicht nur zwei??

2 sind schon viele Stress, Drama, Schmerzen und Zirkus 😅😅😅
3,4,5,6 wäre mission impossible

Danke, dass zeigt mir, dass es die Richtige Entscheidung ist. Austeilen, aber bei Widerworte auf die Nächste losgehen. Ich verlasse diese Situation aus Vernunft , dass stimmt, dass ist hier kein Umgang den ich möchte, jemanden menschlich nieder zu machen. Das steht einem einfach nicht zu. Außerdem ist das keine Gesellschaft im Forum, die ich bevorzuge. Nenn es Kälte, mir egal, ich finde es einfach unmöglich zu denken, man könnte so mit andere reden und das wäre völlig gerechtfertigt.

Es tut mir einfach nicht gut, wie manche sich das Recht rausnehmen, so mit Fremden umzugehen, nur weil ihnen etwas nicht passt.

Reicht ja anscheinend, wenn du das Recht hast so mit Fremden umzugehen, nur weil die ihre Kommentare nicht passen.

Liest du eigentlich, was du schreibst? Anscheinend nicht

Und zu deinem Wort stehen kannst du leider, leider auch nicht...

Wo ist euer Problem?

Das klingt doch nach einer richtig guten Idee.
Das was dich mit der andern Frau verbindet liegt ja sowieso auf Eis.
Das soll ja sowieso nicht o gut Laufen wie es soll..... mein ich gelesen zu haben.
Ich denke Werter TE, Du solltest deiner Frau zur Lieb mal kürzer treten.
Jetzt kommt Weihnachten und da sollte so viel Stress wie möglich vermieden werden.

Ach so Polyamory sollte von beiden aus gehen und für beide schön sein.


Ich wünsche euch beiden vom guten nur das Beste