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Ent-scheidungs-konflikt

.
*******icht Mann
3.661 Beiträge
Zitat von ******986:
Ganz einfach einen Tod muss man sterben. Entweder du entscheidest dich für deine Frau dann aber mit der Konsequenz das du deine Hose zu hälst oder du trennst dich und machst endlich Nägeln mit Köpfen.

Ich entscheide mich für eine Frau die ich liebe, halte meinen Geist, meine Seele und Hose offen, weil ich ein eingeständiger Mensch bin und mir deshalb von niemanden vorschreiben lasse wie ich zu denken, zu handeln und zu fühlen habe.

Im Zweifelsfall hat die Frau ein Problem. Ich mache mir Probleme eines anderen nicht zu meinem Problem. Entweder sie trennt sich von mir oder sie löst ihre Konflikte für sich selber auf. Ich kann ihre Konflikte für sie nicht lösen. Ich kann nur meine eigenen Konflikte auflösen, wie ich das bereits in den vergangenen zwanzig Jahren gemacht habe, statt mich von einem geliebten Menschen zu trennen.

Sicher werde ich eines Tages sterben. Nur nicht in Verleugnung meines Selbst und meines Lebens, weil irgendwer ein Problem mit mir und meinem Denken, Handeln oder Fühlen hat.
******986 Frau
3.150 Beiträge
Zitat von *******icht:
Zitat von ******986:
Ganz einfach einen Tod muss man sterben. Entweder du entscheidest dich für deine Frau dann aber mit der Konsequenz das du deine Hose zu hälst oder du trennst dich und machst endlich Nägeln mit Köpfen.

Ich entscheide mich für eine Frau die ich liebe, halte meinen Geist, meine Seele und Hose offen, weil ich ein eingeständiger Mensch bin und mir deshalb von niemanden vorschreiben lasse wie ich zu denken, zu handeln und zu fühlen habe.

Im Zweifelsfall hat die Frau ein Problem. Ich mache mir Probleme eines anderen nicht zu meinem Problem. Entweder sie trennt sich von mir oder sie löst ihre Konflikte für sich selber auf. Ich kann ihre Konflikte für sie nicht lösen. Ich kann nur meine eigenen Konflikte auflösen, wie ich das bereits in den vergangenen zwanzig Jahren gemacht habe, statt mich von einem geliebten Menschen zu trennen.

Sicher werde ich eines Tages sterben. Nur nicht in Verleugnung meines Selbst und meines Lebens, weil irgendwer ein Problem mit mir und meinem Denken, Handeln oder Fühlen hat.

Hoffentlich hast du ihr das auch so gesagt 😉 das "Problem" einfach zu verlagern und auf andere zu schieben hat ja auch so ein "geschmäckle"

Man könnte auch sagen es ist dein Problem die hat ja schon gesagt das sie es nicht will🤷.
****ano Mann
228 Beiträge
@*******icht
und mir deshalb von niemanden vorschreiben lasse wie ich zu denken, zu handeln und zu fühlen habe.

Das wirst Du sicher der "geliebten" Frau auch zugestehen? *zwinker*
****54 Mann
3.775 Beiträge
Zitat von *******olf:
*******icht:
... Jemand, der sich als monogam bezeichnet sagt damit aus, dass er selber keinen Bedarf an mehreren tieferen Beziehungen hat außer mit einem einzigen Menschen. Auffällig wird es, wenn dieser Mensch die gleiche Haltung von seinem Partner erwartet. Denn dann geht es um Vermeidung von eigenen Problemen, Konflikten und emotionale Krisen, die durch weitere Beteiligte entstehen.

Sorry, klingt ja fast so, als ob alle monogam fühlenden und lebenden Menschen eine Störung hätten, [...] Mag es vereinzelt vielleicht geben, dass mit Monogamie etwas kompensiert werden soll/muss, das trifft aber sicher nicht auf alle monogam lebenden Menschen zu ...

Das ist wohl ein Missverständnis, niemand behauptet, dass selbst monogam zu fühlen eine Störung sei.

Aber man kann beschreiben, dass die Erwartung an Treue eines Anderen als eine Zumutung aufgefasst werden darf, häufig enttäuscht wird, weil sie erfahrungsgemäß realitätsfern ist und keineswegs aus hohen moralischen Ansprüchen erwächst.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****54:
Aber man kann beschreiben, dass die Erwartung an Treue eines Anderen als eine Zumutung aufgefasst werden darf, häufig enttäuscht wird, weil sie erfahrungsgemäß realitätsfern ist und keineswegs aus hohen moralischen Ansprüchen erwächst.

Ach ja und die Erwartung, als monogam fühlender Mensch bitte das promiske Lebensmodell des Anderen mitzutragen, dafür Verständnis aufzubringen, sich dem anzupassen und es zu tolerieren, ist keine Zumutung, oder wie?
********lack Frau
19.280 Beiträge
@*******olf

Ich meine nur damit, das man nicht die Lösung per se hat, wenn man die Lebensform wechselt.
Denn die muß zu denen passen, die sie leben und das auch übereinstimmend.

WiB
*******x_01 Frau
8.007 Beiträge
Das eine ist Fremgehen
Betrügen
Hintergehen
Lügen

Das eine ist offene Beziehung

Aber, hier ist die Rede von Mehrfach Liebe, polyamor eben.

Nur wann belügt man sich selbst?

Und geht doch immer wieder 'nur' Fremd.
Bis man sich zufällig verliebt.

Ist das dann Polyamor?

(Allgemein als Überlegung)

Für MICH ist das, was der TE beschreibt, er hat sich beim Fremdgehen verliebt.
Nur meine Meinung. Kein shitstorm wenn es geht. *lach*
Zitat von ****54:

Aber man kann beschreiben, dass die Erwartung an Treue eines Anderen als eine Zumutung aufgefasst werden darf, häufig enttäuscht wird, weil sie erfahrungsgemäß realitätsfern ist und keineswegs aus hohen moralischen Ansprüchen erwächst.

Aus Sicht einer monogamer Frau.
Moral ist mir Schnuppe.
Die Liebe eines Fremdgeher geht mir links vorbei.

Ich erwarte Exklusivität, weil es mich anekelt, mit jemandem sexuell intim zu werden, der Körperflüssigkeiten mit einer fremden Person austauscht *pfui*
Ich will damit absolut nichts zu tun haben.
Das muss sich kein Partner in einer Beziehung gefallen lassen.
********lack Frau
19.280 Beiträge
@****54

Dann ist es zumindest fraglich, wenn man einer Lebensform zu stimmt, die man gar nicht einhalten kann.
Das zumindest hat der TE ja ein geräumt.
Das mit dem "erwartungsgemäß realitätsfremd" wäre in anderen Lebensformen auch so, sobald sie mit dessen des Partners/in nichr mehr überein stimmt.
Aber es ist aus meienr Sicht genauso realitätsfremd, wenn man davon aus geht, das monogam lebende Menschen sich dazu zwingen müßten diese Form zu wählen.
Außerdem gehen die Beziehungen nicht immer kaputt, weil es um Sex geht.
Und da ist es auch egal ob es 2, 4 oder wie auch immer sind.
In einem Forum wie hier, liest es sich nur so.
Meine Trennungen hatten beide nichts mit Sex zu tun. Aber mit Änderungen, die einen gemeinsamen Lebensweg unmöglich gemacht haben.
An Sex kommt man schnell, aber an einen Partner/in die das Leben außerhalb des Sexes miteinander teilen kann, eher weniger.
WiB
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Zitat von ****_75:
Zitat von ****54:

Aber man kann beschreiben, dass die Erwartung an Treue eines Anderen als eine Zumutung aufgefasst werden darf, häufig enttäuscht wird, weil sie erfahrungsgemäß realitätsfern ist und keineswegs aus hohen moralischen Ansprüchen erwächst.

Aus Sicht einer monogamer Frau.
Moral ist mir Schnuppe.
Die Liebe eines Fremdgeher geht mir links vorbei.

Ich erwarte Exklusivität, weil es mich anekelt, mit jemandem sexuell intim zu werden, der Körperflüssigkeiten mit einer fremden Person austauscht *pfui*
Ich will damit absolut nichts zu tun haben.
Das muss sich kein Partner in einer Beziehung gefallen lassen.

Ich bin genauso wie du Rose_75 *tanz*

Bis jetzt keine Antwort von TE.
Wenn er polyamorie Beziehung führt und von Anfang an seine Frau offen und ehrlich gesagt hat dass er polyamorie und immer wieder andere Frauen braucht, warum ist er fremd gegangen? Warum heimlich, hintergehen?
Der TE hat geschrieben, seine Frau hat hier die Beiträge mitgelesen. Könnt dann seine Frau von ihrer Seite äußern?
Das könnte einbischen weniger "Spekulationen, Mutmaßungen, Vorurteilen, etc" kommen.
Hat Jemand schon gefragt, wenn die 2. Frau mehrere Männer ficken und lieben ob für TE kein Problem ist?
********lack Frau
19.280 Beiträge
@**********ndrot

Das hat der TE aber beantwortet, er könnte.

WiB

Nachtrag
Der TE meinte, er liest ihr vor, was genau und ob auch alles, ist nicht bekannt.
Mich würde ja die praktische Umsetzung interessieren:

Welches ist die Hauptwohnung?
In welchem Bett gibt es Sex?
Welche Frau kocht das Essen und macht die Wäsche?
Wer kommt für welche Kosten des Alltags auf?
Wie sollen Familienfeste gefeiert werden?

Oder auch die Frage nach der Einstellung der "Zweitfrau" in Bezug auf Polyamorie: wird sie bedingungslos eine "Drittfrau" akzeptieren?

Für Kinder (im Fall einer Trennung der Eltern) gibt es ja verschiedene Aufenthaltsmodelle: fester Aufenthalt bei einem Elternteil mit Besuchen beim anderen übers Wochenende alle zwei Wochen, Nest- oder Wechselmodell. Wäre so etwas in dieser Mono-Polyamor-Konstellation denkbar?
********lack Frau
19.280 Beiträge
@*****_bw

Vielleicht solltest Du diese Fragen in der passenden Gruppe stellen.

WiB
Eine andere Gruppe kann mir die Fragen in Bezug auf genau DIESEN BEITRAG nicht beantworten!

Oder hat der TE die Frage auch noch wo anders gestellt?
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Zitat von *****_bw:
Mich würde ja die praktische Umsetzung interessieren:

Welches ist die Hauptwohnung?
In welchem Bett gibt es Sex?
Welche Frau kocht das Essen und macht die Wäsche?
Wer kommt für welche Kosten des Alltags auf?
Wie sollen Familienfeste gefeiert werden?

Oder auch die Frage nach der Einstellung der "Zweitfrau" in Bezug auf Polyamorie: wird sie bedingungslos eine "Drittfrau" akzeptieren?

Für Kinder (im Fall einer Trennung der Eltern) gibt es ja verschiedene Aufenthaltsmodelle: fester Aufenthalt bei einem Elternteil mit Besuchen beim anderen übers Wochenende alle zwei Wochen, Nest- oder Wechselmodell. Wäre so etwas in dieser Mono-Polyamor-Konstellation denkbar?


Diese Frage sind super und wichtig da der TE hat groß geschrieben dass er Polyamorie ist. Diese Frage gehören dazu.
Und wie sind die Kinder??
Während Papa beim Frau Nr. 2 was und wie die Kinder? Können die Kinder akzeptieren dass Papa hat 2. Frau?
Oder hat Papa vor die Kinder auch die 2. Frau hinten versteckt?
@**********ndrot Wenn das Profil des TE stimmt, hat er keine Kinder. *fussball*
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Zitat von *****_bw:
@**********ndrot Wenn das Profil des TE stimmt, hat er keine Kinder. *fussball*

Ich bin ziemlich sicher der TE hat Kinder.
Sonst er hätte an seinem Profil gezeigt Kinder : Nein
Er hat Kinder Info versteckt.
Genau wie die Männer die in einer Beziehung. Am Profil Beziehung Status nix steht, bedeutet in einer Beziehung 😅😅😅😂😂
*****yna Frau
1.607 Beiträge
Was seid ihr nur für schreckliche Klatschtanten... @**********ndrot und @*****_bw ... *gr*
@*****yna

Warum Klatschtanten?

Wenn jemand proaktitierender PolyAMOR ist, hat er doch bestimmt auch eine Vorstellung davon, wie die Zukunft aussehen soll.

Darf man jetzt schon nicht mehr nachfragen, wie der Plan aussieht? Ey echt! *kopfklatsch*
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Entschuldigung,
Ich möchte nur erst wissen wie der TE dieser POLYAMORIE Konzept in Realität und Praxis vorstellen, einstellen, ausleben und führen im Leben und Zukünft??
Polyamorie ist nicht nur Sex, Intimität, verliebt sein und Zweisamkeit.
Von seiner Probleme jeztz, es sieht aus er weiß selbst nicht wie Polyamorie in Realität, Praxis, Zukunft funktionieren.
Aber Hauptsache Polyamorie.
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Ich bin in einem Moslem Land aufgewachsen (ich bin aber nicht Moslem).
Da hab ich Polyamorie und Polygamy gekannt. 99% Männer haben mehrere Frauen und geheiratet. Viele sind gut funktioniert. Das ist weil nur Männer dürfen mehrere Frauen haben. Aber Frauen dürfen nicht. Und die Frauen haben nix zu sagen. Die Frauen haben keine Rechte Nein zu sagen. Die Frauen akzeptieren polyamorie und Polygamy. Wenn die Frauen nicht aushalten, die können sich von der Beziehung befreien lassen und weg gehen. Aber viele Frauen in diesem Fälle sind finanziell abhängig zu den Mann. Deswegen Polyamorie und Polygamy meistens funktionieren. (glücklich oder nicht glücklich weiß ich nicht. Aber funktionieren)

Aber hier?
Wie lebt Polyamorie aus in Realität und Praxis? eher Märchen und Illusion.
******986 Frau
3.150 Beiträge
Zitat von **********ndrot:
Ich bin in einem Moslem Land aufgewachsen (ich bin aber nicht Moslem).
Da hab ich Polyamorie und Polygamy gekannt. 99% Männer haben mehrere Frauen und geheiratet. Viele sind gut funktioniert. Das ist weil nur Männer dürfen mehrere Frauen haben. Aber Frauen dürfen nicht. Und die Frauen haben nix zu sagen. Die Frauen haben keine Rechte Nein zu sagen. Die Frauen akzeptieren polyamorie und Polygamy. Wenn die Frauen nicht aushalten, die können sich von der Beziehung befreien lassen und weg gehen. Aber viele Frauen in diesem Fälle sind finanziell abhängig zu den Mann. Deswegen Polyamorie und Polygamy meistens funktionieren. (glücklich oder nicht glücklich weiß ich nicht. Aber funktionieren)

Aber hier?
Wie lebt Polyamorie aus in Realität und Praxis? eher Märchen und Illusion.

Das ist hier bestimmt kein Märchen nur weil Frauen hier dazu nicht gezwungen werden🙄🤦😂 nur hausieren gehen auch die wenigsten damit
**********hen70 Frau
14.397 Beiträge
Zitat von ****54:
Zitat von ******rt7:
Das Streben nach Aufmerksamkeit. Mein Ego gierte nach Beachtung und das Gewolltwerden.

Ist das so verwunderlich oder gar eine persönliche Schwäche? Ich behaupte das ein solches Defizit beim Gewolltwerden noch mehr aus der Beziehung heraus orientiert als fehlender Sex. Und wenn es sich nicht ändern lässt, dann zurecht. Ich finde aber keinen Hinweis, dass dieses Phänomen für den TE von Bedeutung ist.
Wer sich mal ein bisschen mit der Psyche beschäftigt, stolpert relativ schnell darüber, dass solche Gefühle gar nicht unbedingt was mit der aktuellen partnerschaftlichen Beziehung zu tun haben, sondern mit Lebenserfahrungen, die eher dem viel früheren familiären Umfeld zuzurechnen sind.

Da diese Phänomene ganz, ganz viele von uns betreffen und erst in den letzten Jahren etwas mehr in den Mittelpunkt der möglichen Betrachtungen gerückt sind, könnte es sehr wohl zu dem vom TE gewünschten Input passen.
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Liebe Linda, Ja genau das ist.
Deswegen wollte ich fragen wie der TE Einstellung, Vorstellungen, Plan mit Polyamorie Konzept in der Realität und Praxis.
Die Frage Liste von Mausi_bw gehört zu den Realität und Praxis.
****54 Mann
3.775 Beiträge
Zitat von **********ndrot:
Genau wie die Männer die in einer Beziehung. Am Profil Beziehung Status nix steht, bedeutet in einer Beziehung 😅😅😅*traenenlach* *traenenlach*

Das gilt - wie vieles andere - für Frauen ganz genauso verlässlich!
Und sogar die bösen, bösen Fremdgängen tun dies in der Regel mit Frauen, die dann merkwürdiger Weise nicht so böse, böse sind. Einfach mal weglassen, die Stereotypen.

Nun aber zurück zum Ent-scheidungs-konflikt.
Zitat von **********hen70:
Da diese Phänomene [Streben nach Aufmerksamkeit, Gewolltwerden als Ergebnis frühkindlicher Erfahrungen] ganz, ganz viele von uns betreffen und erst in den letzten Jahren etwas mehr in den Mittelpunkt der möglichen Betrachtungen gerückt sind, könnte es sehr wohl zu dem vom TE gewünschten Input passen.

Ich verstehe diese Anregung nicht als Pathologisieren sondern als konstruktiven Vorschlag zum Umgang mit individuellen Besonderheiten.

Nach meinem Empfinden ist ein ausgeprägtes Streben nach Gewollt-werden 'normal' und wird in der Beziehung erst dann zu einer Belastung, wenn das Gewollt-werden entweder nicht mehr spürbar ist oder wenn es nie ein Genug davon gibt. Für Letzteres mag eine frühkindliche Erfahrung prägend sein und der TE kann sich diesbezüglich hinterfragen und kann ggf. in die Beziehung einbringen, dass er mehr davon braucht als landläufig insbesondere Männern zugestanden wird. Die sind ja üblicherweise eher für das Begehren als für das Begehrt-werden zuständig und vielleicht muss das einer Partnerin einfach mal gesagt werden.
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