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Ent-scheidungs-konflikt

Zitat von *******eyn:
Das ist ein guter Punkt den @********iebe anspricht. Meinst du, du kannst die Sexualität mit deiner Frau wieder aufleben lassen, dich dafür wieder öffnen?

Ich habe es so verstanden, dass er keinen Sex mit seiner Frau mehr haben will. Die Frau scheint also nicht der Auslöser für die Sexlosigkeit in der ersten Partnerschaft zu sein? *gruebel*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wenn Mann , jahrelang zweigleisig fährt, dass dann auffliegt, dass es dann Probleme, Enttäuschung gibt, sollte dem TE klar sein. Mein Vertrauen wäre weg, so war die Beziehung mit seiner Frau , nicht geplant.
Der TE ist in einem Alter, wo er sich entscheiden sollte, was ihm wichtig ist.

Nur er sollte sich im Klaren sein, dass seine Frau , ihm nie wieder vertrauen wird.
Zitat von **********_2016:
Zitat von *******eyn:
Das ist ein guter Punkt den @********iebe anspricht. Meinst du, du kannst die Sexualität mit deiner Frau wieder aufleben lassen, dich dafür wieder öffnen?

Ich habe es so verstanden, dass er keinen Sex mit seiner Frau mehr haben will. Die Frau scheint also nicht der Auslöser für die Sexlosigkeit in der ersten Partnerschaft zu sein? *gruebel*

@**********_2016 so habe ich es auch verstanden. Das war meine Frage an ihn, ob er es wieder aufleben lassen kann. 😊
****ity Paar
16.585 Beiträge
Er bestimmt nicht, wenn dann seine Frau. Aber das wird sie nicht wollen.
Zitat von *****ven:
Ich bin mit deiner Geschichte ein wenig hin- und hergerissen. Als polyamor fühlender und hypersexueller (promisker) Mensch lebe ich seit meiner Jugend damit, dass ich damit für die überwiegende Zahl von Menschen als Partnerin nicht in Frage komme. Das hat mir schon viele, viele Schmerzen verusacht. Ich war und bin immer offen und ehrlich ... und bezahle dafür halt auch den Preis. Nämlich - so nicht gewollt zu werden.

Daher finde ich es ein bisschen schwierig zu argumentieren, "du hättest es ihr ja anfangs gesagt". Als derjenige, der "anders" ist, fällt dir aus meiner Sicht nunmal die Veranwortung zu, das glasklar zu machen und nicht (in egoistischem Interesse) halbknieweich zu halten.

Das hast du aus meiner Sicht getan und damit jemanden, den du liebst und der dich liebt tief verletzt. Sie kann halt auch nicht aus ihrer Haut. Und - wenn du ehrlich zu dir bist - wusstest du das auch. Aber du hast sie diesem Risko dennoch ausgesetzt. Für deine Wünsche. Irgendwie nicht so fair.

Glasklar?
Die Bedeutung dahinter kann man erst einschätzen wenn es soweit ist..
****54 Mann
3.774 Beiträge
Hier schleicht sich wieder die Fehlinterpretation ein, momogam fühlen hieße keine Beziehung des Partners neben sich dulden zu wollen. Das trifft es aber nicht. Wenn ich monogam fühle möchte ICH keine Sex außer in der Partnerschaft.

Es ist also sehr wohl möglich, dass sich seine monogame Ehefrau auf eine einseitige Öffnung der Beziehung einlassen könnte.

Die Frage der Bestätigung der Bedeutung der Ehe und sich darin trotz einer weiteren Beziehung des TE wohl und sicher fühlen zu können oder nicht, braucht andere Begriffe als 'monogam Fühlen'.
*******_mv Mann
3.383 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Vermutlich wie du auch poly veranlagt, da dann auch verliebt. Hab ihm nach erkennen bestimmter Muster angeboten in einem Polygeflecht zu leben. Meinte ich auch trotz aller Verletzungen so. Wollte er nicht.

Kann ich nachvollziehen. Denn es gibt zwei enttäuschte Beteiligte.
Der erste ist die Frau, die feststellte, das ihr Göttergatte auf anderen Pfaden unterwegs ist.
Der zweite Enttäuschte ist der Göttergatte selber, der nun etwas lebt und fühlt, was er selbst so nicht geplant hat und selbst auch gar noch nicht einordnen kann.
Damals hat man von mir auch Klarheit gewollt. Aber ich konnte sie nicht liefern, weil ich mich selbst noch nicht kannte und noch gar nicht wusste was wie wo warum etwas so ist wie es ist. Es braucht Erfahrungen damit. Man lernt quasi neu Beziehung zu fühlen und zu denken. Das ist wie eine neue Sprache lernen, das klappt nicht von heute auf morgen.
Ich kann noch keine Antworten liefern, wenn ich selbst mir diese Antworten noch nicht geben kann.
Und die einzige Art Antworten zu liefern wäre ein monogames Muster, was dann meinem Fühlen und auch der neuen Realität widerspricht.
Ich selbst muss auch erstmal lernen, bevor ich eine Führungsrolle in einem Geflecht übernehmen kann und anderen die Sicherheit durch meine Klarheit geben kann.
Zitat von *******_mv:
Zitat von **********hen70:
Vermutlich wie du auch poly veranlagt, da dann auch verliebt. Hab ihm nach erkennen bestimmter Muster angeboten in einem Polygeflecht zu leben. Meinte ich auch trotz aller Verletzungen so. Wollte er nicht.

Kann ich nachvollziehen. Denn es gibt zwei enttäuschte Beteiligte.
Der erste ist die Frau, die feststellte, das ihr Göttergatte auf anderen Pfaden unterwegs ist.
Der zweite Enttäuschte ist der Göttergatte selber, der nun etwas lebt und fühlt, was er selbst so nicht geplant hat und selbst auch gar noch nicht einordnen kann.
Damals hat man von mir auch Klarheit gewollt. Aber ich konnte sie nicht liefern, weil ich mich selbst noch nicht kannte und noch gar nicht wusste was wie wo warum etwas so ist wie es ist. Es braucht Erfahrungen damit. Man lernt quasi neu Beziehung zu fühlen und zu denken. Das ist wie eine neue Sprache lernen, das klappt nicht von heute auf morgen.
Ich kann noch keine Antworten liefern, wenn ich selbst mir diese Antworten noch nicht geben kann.
Und die einzige Art Antworten zu liefern wäre ein monogames Muster, was dann meinem Fühlen und auch der neuen Realität widerspricht.
Ich selbst muss auch erstmal lernen, bevor ich eine Führungsrolle in einem Geflecht übernehmen kann und anderen die Sicherheit durch meine Klarheit geben kann.

Selbst nicht einordnen würde ich nicht sagen, er wusste es schon die ganze Zeit.
*****ven Frau
7.575 Beiträge
Zitat von **al:
Zitat von *****ven:
Ich bin mit deiner Geschichte ein wenig hin- und hergerissen. Als polyamor fühlender und hypersexueller (promisker) Mensch lebe ich seit meiner Jugend damit, dass ich damit für die überwiegende Zahl von Menschen als Partnerin nicht in Frage komme. Das hat mir schon viele, viele Schmerzen verusacht. Ich war und bin immer offen und ehrlich ... und bezahle dafür halt auch den Preis. Nämlich - so nicht gewollt zu werden.

Daher finde ich es ein bisschen schwierig zu argumentieren, "du hättest es ihr ja anfangs gesagt". Als derjenige, der "anders" ist, fällt dir aus meiner Sicht nunmal die Veranwortung zu, das glasklar zu machen und nicht (in egoistischem Interesse) halbknieweich zu halten.

Das hast du aus meiner Sicht getan und damit jemanden, den du liebst und der dich liebt tief verletzt. Sie kann halt auch nicht aus ihrer Haut. Und - wenn du ehrlich zu dir bist - wusstest du das auch. Aber du hast sie diesem Risko dennoch ausgesetzt. Für deine Wünsche. Irgendwie nicht so fair.

Glasklar?
Die Bedeutung dahinter kann man erst einschätzen wenn es soweit ist..

Ich kann das seit frühester Jugend einschätzen. Weil ich muss, wenn ich keine breite Straße verbrannter Erde hinter mir herziehen will.
*******_mv Mann
3.383 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Selbst nicht einordnen würde ich nicht sagen, er wusste es schon die ganze Zeit.

Ich weiß auch schon lange, das ich anders ticke. Was ich nicht wußte, was das ist, das anders ticken. Und das mehrere Jahre lang. 13 Jahre sind zwischen dem Erkennen, das da was anders ist und dem, wo ich ungefähr ne Ahnung hatte, was das ist.
13 Jahre, wo ich zum Teil anders handelte, ohne zu wissen warum. 13 Jahre, wo ich mich dann über mich selbst ärgerte.
Ich kannte nur die Monoamorie, deswegen war sie meine Referenz bei der Entscheidung, was richtig und was falsch ist. Hätte man mir ein Polygeflecht angeboten, hätte ich abgelehnt, weil falsch. Und mein Fühlen hab ich auch abgelehnt, weil falsch. Ich kannte ja nur das einzig richtige.

Und so fühlt man instinktiv und unbewusst selber zu etwas gedrängt, wo der Verstand sich quer stellt - kennt er ja schließlich nicht und kann er nicht einordnen.

Ich würde selbst heute noch sagen, das Teile meines Fühlens mir suspekt sind. Weil sie mich manchmal in eine Richtung drücken die ich nicht verstehe. Fragt mich jemand aber, kann ich ihm nur in dem Rahmen antworten, wo ich es verstehe.
**********hen70 Frau
14.395 Beiträge
@*******_mv Ich verstehe was du sagen willst. Bei uns würde das rückblickend so nicht zutreffen, aber das führt aus meiner Sicht zu weit vom EP weg.

Und der TE ist sich schon lange seiner polyamoren Einstellung bewusst. Seine Frau würde öffnen, aber nicht mit der Freundin und nur unter ihren Prämissen in bestimmten Punkten. Die Sexualität zwischen den beiden ist eingeschlafen.
Zitat von *******elle:
noch was : der vorsichtige Neustart bedeutet, dass wir versuchen, das Positive inund zwischen uns wieder mehr zu fühlen...und : NICHT rein monogam so wie vorher,sondern...meine Frqu ist zu einer vorsichtigen Öffnung bereit, diesen Weg gemeinsam zu erkunden, allerdings nicht mit der Frau, in die ich mich verliebt hatte...
eher min Richtung, dass es beiden erlaubt ist, auch erotische Begegnungen im Außen zu leben
Zitat von *******elle:
Ja, sie wusste es von Anfang an, sagte auch, sie sei offen dafür , wisse aber nicht, ob sie das könne...
Wir haben uns in einem Tantra- jahrestraining kennengelernt.
Wir sind damals das Wagnis einfach eingegangen, weil die Liebe sehr groß war und wir beide das Gefühl hatte, angekommen zu sein.
Aber es hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass sie es nicht aushielt, wenn ich anderen Frauen nähre kam....
Oft denke ich, damals hätte ich es beenden müssen, tat das aber nicht, weil sich so vieles so stimmig und gut anfühlte.
Ich habe immer wieder probiert, monogam zu bleiben in derBeziehung, es aber nicht geschafft. Ich konnte die anderen Frauen einfach nicht " in Ruhe lassen"
So bin ich doch wieder in die Heimlichkeit gegangen, obwohl das eigentlich nicht meiner Ethik entspricht, und ich es auch immer belastend fand.... dachte aber, wenn ich es nicht lassen kann, muss ich die Verantwortung insofern übernehmen, als ich die Schuldgefühle etc dann eben aushalte.

Wie kommst du darauf, dass sie irritiert ist?

Sie ist tödlich verletzt und fühlt sich verarscht, gedemütigt und hintergangen, hat eine Stiinkwut auf meine Geliebte und mich,.... die langsam abflaut.
Wir hatten öfters schon ähnliche Situationen, wo sie eig hätte gehen müssen, es aber nicht tat.
Das jetzt ist das extremste, da bei mir zu der anderen Frau so eine starke Liebe ist, und sie, meine Frau, keine oder zu wenig an Zuwendung von mir bekam in diesen 2 Jahren Krise....
Und wir schaffen es nicht, uns zu lassen... sie findet es nur furchtbar, wir sind aj auch inzwischen nicht mehr so jung wie viele hier, mit ende 60 neu anzufangen ist nicht mehr so einfach und das Alleinsein im Alter nicht unbedingt eine tolle Perspektive....

Eigentlich wäre ich eher der Mensch, der zur Beziehungsrettung raten würde. Aber hier sehe ich so verschiedene Einstellungen und Erwartungen, aber auch so viel zerschlagenes Porzellan. Sie will retten, was nicht zu retten ist. Sie war schon immer verletzt durch seine Alleingänge und das wird auch nicht aufhören. Vermutlich nimmt sie sich vor, das künftig zu ignorieren... solange keine Gefühle für seine Affären im Spiel sind... sind sie laut ihm aber immer. Das ist ein Teufelskreis und on top noch die Sexualität, die miteinander irgendwie auch eingeschlafen ist.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Selbst nicht einordnen würde ich nicht sagen, er wusste es schon die ganze Zeit.

Ich weiß auch schon lange, das ich anders ticke. Was ich nicht wußte, was das ist, das anders ticken. Und das mehrere Jahre lang. 13 Jahre sind zwischen dem Erkennen, das da was anders ist und dem, wo ich ungefähr ne Ahnung hatte, was das ist.
13 Jahre, wo ich zum Teil anders handelte, ohne zu wissen warum. 13 Jahre, wo ich mich dann über mich selbst ärgerte.
Ich kannte nur die Monoamorie, deswegen war sie meine Referenz bei der Entscheidung, was richtig und was falsch ist. Hätte man mir ein Polygeflecht angeboten, hätte ich abgelehnt, weil falsch. Und mein Fühlen hab ich auch abgelehnt, weil falsch. Ich kannte ja nur das einzig richtige.

Und so fühlt man instinktiv und unbewusst selber zu etwas gedrängt, wo der Verstand sich quer stellt - kennt er ja schließlich nicht und kann er nicht einordnen.

Ich würde selbst heute noch sagen, das Teile meines Fühlens mir suspekt sind. Weil sie mich manchmal in eine Richtung drücken die ich nicht verstehe. Fragt mich jemand aber, kann ich ihm nur in dem Rahmen antworten, wo ich es verstehe.

Manchmal habe Ich das Gefühl, es wird nicht richtig aufgenommen, was geschrieben wurde.

Er weiß doch, was er fühlt und wie er ist und hat es kommuniziert. Die Monogamie ist nicht eingegangen worden, weil es normaler ist und man das andere suspekt findet, sondern aus Liebe und wird schon werden. Wäre damals Poly möglich gewesen, hätte er es mit Freude angenommen.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Er ja, aber sie?
Zitat von ****ity:
Er ja, aber sie?

Sie nicht, daher wurde es monogam.
**********hen70 Frau
14.395 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ****ity:
Er ja, aber sie?

Sie nicht, daher wurde es monogam.
Naja, so semi- monogam, da er ja wohl immer mal nebenbei was laufen hatte und sie dann verletzt war.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Er wusste anscheinend von Anfang an, dass er nicht monogam sein wird. Hat es ihr nicht kommuniziert, weil sie dann wahrscheinlich, nicht mit ihm zusammen wäre. Das ist das, was @*****ven schrieb. Sie kommuniziert es vorher und bekam dadurch, den ein oder anderen Korb. Aber das ist eben ehrlich. Ich kann nicht wissen, wie mein Partner innerlich tickt, wenn er es mir nicht sagt.
Deshalb war das alles voraussehbar.
@*******elle ich finde hier Erfahrungen mitzuteilen ehrlich gesagt sehr schwierig, weil es für mich vier unterschiedliche Bereiche betrifft

1. wie haben Paare einen Betrug überstanden
2. wie haben Paare ihre Beziehung geöffnet
3. wie leben Poly Paare
4. wie schaffen es Menschen die Angst vor dem Alleinsein im Alter zu überwinden
Zitat von ****ity:
Er wusste anscheinend von Anfang an, dass er nicht monogam sein wird. Hat es ihr nicht kommuniziert, weil sie dann wahrscheinlich, nicht mit ihm zusammen wäre. Das ist das, was @*****ven schrieb. Sie kommuniziert es vorher und bekam dadurch, den ein oder anderen Korb. Aber das ist eben ehrlich. Ich kann nicht wissen, wie mein Partner innerlich tickt, wenn er es mir nicht sagt.
Deshalb war das alles voraussehbar.

Er hat es kommuniziert und es gesagt, doch aufgrund der Liebe und weil sie es nicht kann/konnte sich für monogam entschieden.
*******_mv Mann
3.383 Beiträge
Vor etwa 13 Jahren war mir klar, das man eine Person liebt. Liebt man eine andere Person, dann weil die Liebe zur Ersteren erloschen ist, ist ja logisch.

Ich verliebte mich in eine andere Frau und trennte mich von meiner Ehefrau, ist ja erloschen die Liebe.
Nun war sie aber nicht erloschen und ich stand zwischen den Stühlen. Und damit sind nicht die Frauen gemeint, sondern die eigenen Überzeugungen. Denn das eigene "Diagnosepogramm" meldet Error, weil es nur entweder Oder kennt. Die Reflexion vermeldete, das mein Gefühlsleben einen ernstzunehmenden Defekt hat.
Selbstverständlich lebte ich dann lange Zeit "richtig" und versuchte den Defekt zu kaschieren. Irgendwie eine Form zu finden, wie ich aus falsch richtig machen kann. Swingerclubs, PT sollte es richten. Weil das geht noch irgendwie. Affairen nehme ich auch noch, ist zwar verrucht, aber es basiert wenigstens auf dem, was ich kenne und für richtig befinde. Lieber das falsche im Richtigen als das richtige im Falschen. Lieber ein falscher Weg auf bekanntem Terrain als ein richtiger Weg auf unbekanntem Terrain.

Und selbstverständlich, auf die Frage wir ich leben will, konnte es nur eine Antwort geben: monogame Beziehung. Mit der Wahl des Herzens, einer Polybeziehung, wär mein Hirn völlig überfordert gewesen.
@*******_mv das ist etwas völlig anderes als es hier ist, hier ist kein nicht Wahrhaben wollen vorhanden. Ich denke deine Erfahrung, wie dann das andere möglich war, würde sicherlich helfen.
****ity Paar
16.585 Beiträge
@*******eyn , ja als es viel zu spät war und jahrelang betrogen wurde. Ich (w) wäre da raus, sexuelle sowieso, und vom Herzen her auch.
*******eid Frau
255 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Er hat es kommuniziert und es gesagt, doch aufgrund der Liebe und weil sie es nicht kann/konnte sich für monogam entschieden.

Nein, er hat sich für "heimlich" entschieden.
Also monogam nur vorgespielt.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich habe hier im Joy auch meine Hausaufgaben gemacht *selbstgefall*

Aber wenn jetzt bei jedem Dorfdjango, der die Finger nicht bei sich halten kann, alle männlichen und weiblichen Robin Hoods der Fremdvögler hervorkommen und jedesmal die Verständnisnummer auspacken, bin ich doch raus.

Ich verstehe nicht, wer hier warum Polyamorie sieht.

Das Eine sind Menschen, die in langjährigen Beziehungen emotional und körperlich verkümmern, aus Gründen, da lasse ich mich gerne auf differenziere Diskussionen ein.

Offen lebende Polyamore haben auch meinen Segen.

Ich nehme mir jetzt einfach mal das Recht raus zu sagen: Das finde ich scheiße! Und hoffe, auch damit auf Verständnis zu stoßen.
Zitat von ****ity:
@*******eyn , ja als es viel zu spät war und jahrelang betrogen wurde. Ich (w) wäre da raus, sexuelle sowieso, und vom Herzen her auch.

@****ity nein, laut ihm von Anfang an. Ich habe nachgefragt. Er hat es gesagt, bevor die Beziehung begann.
*******_mv Mann
3.383 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Die Sexualität zwischen den beiden ist eingeschlafen.

Ist das ein Wunder?

Ich halte das eher für ein Symptom, als für die Ursache.
Mißtraue ich meinem Fühlen, weil es Dinge will wo das Hirn nein sagt, mit welchem Elan gehe ich dann an Sexualität? Und wie wirkt der fehlende Elan auf mein Gegenüber?
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