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Wegwerfgesellschaft?

*******070 Frau
1.144 Beiträge
@******ver

also auch wenn sub dom sucht bezweifle ich, dass die neigung alkein ausreicht um zusammen zu kommen.
die wenigsten unterwerfen sich jmd dessen person, charakter, lebensart und -einstellung nicht zu ihren eigenen werten passt.
und ich kenn keine sub, und da dchliess ich mich ein, die reine sessionfreundschaft anstrebt.
ich brauch mehr input denn gleiche neigung und vorlieben .
weiss aber, dass viele doms das anders sehen. meist jene, die dann ewig suchen oder kurzfreundschaftdn haben.
gute D/S beziehung mit tiefgang und grenzgaengen benötigt mehr denn dominanz und devotheit
********noxx Frau
3.792 Beiträge
Zitat von ********eeds:

Grundvoraussetzubg ist allerdings immer die selbe Sprache zu sprechen und das halte ich mit einen Autisten für sehr schwierig.

Du wirst lachen, das ist gar nicht so schwer. Als nicht-Autist muss man sich halt mal bemühen klar und schnörkellos zu formulieren und das Gegenüber verstehen zu wollen, dann geht das recht problemlos. Ist ganz einfach, man muss sich einfach ein bissel anstrengen, sich da anzupassen.

noxx
Zitat von *****s80:
Ich stimme vielen meiner Vorrednern zu, diese Wegwerfgesellschaft existiert so nicht für mich. (Tolle Texte übrigens!) Es sind einfach die Möglichkeiten, die gewachsen sind. Mann/Frau muss sich nicht mehr für ein Leben binden, weil man das eben so macht. Und schon gar nicht auf Teufel komm raus etwas bestehen lassen, was nicht mehr glücklich macht.
Aus dem Grund bin ich geschieden. Und lieber Single als bis ins (hohe) Alter in dieser Ehe zu leben.

Kämpfen möchte ich auch nicht mehr, nicht, wenn ich sehe, dass es einseitig ist. Und gerade mach ich es auch nicht mehr.
Nach langer Zeit hab ich mich hier wieder auf einen Mann eingelassen und mit ihm erste, tolle Erfahrungen im BDSM gemacht. Er war sehr lieb, aufmerksam…schrieb, dass wir viel reden müssen, Vertrauen aufbauen, er mir Sachen zeigen will und mich nicht nur auf das Eine reduzieren wird. Er auch definitiv nur was mit Bestand will, nicht von a nach b springt.
Sexuell hat es wirklich direkt gefunkt und ich hatte seeehr viel Spaß durch/mit ihm. Die Nachrichten von ihm wurden jedoch immer kürzer, einsilbiger und seltener…und das ist nicht meins. Klar, es geht um Sex. Wenn ich aber jmd so nah an mich ran lasse, so intim bin, muss ich schon merken, dass ich auch als Mensch zähle. Und wenn das nicht so ist, distanziere ich mich. Wenn er das registriert, wird er was sagen. Wenn nicht, hab ich richtig gehandelt.
Zum Glück hab ich keine tieferen Gefühle entwickelt, sonst säße ich jetzt wahrscheinlich vor einem kleinen Scherbenhaufen. 😅

Lange Geschichte, in der man mir hoffentlich folgen kann…denn ich wollte damit meine Erfahrung teilen, dass viele wirklich toll reden können um ans Ziel zu kommen und dann ihr wahres Gesicht/ ihre wahre Intention zeigen.
Gab es wahrscheinlich auch schon immer, man konnte nur nicht so gut mit der Welt darüber kommunizieren.

Ja, das ist ganz schön fies von Männern. Gut reden, dann ins Bett und sich verdrücken. Ich finde dies Strategie so unökonomisch. Nach getaner langer Arbeit, gleich wieder zu gehen, wenn es gerade anfängt Spaß zu machen.
Als Snowboarder kann ich das wiederum gut verstehen. Mühsam klettert man auf den Berg, genießt die Aussicht auf dem Gipfel und dann kommt das Beste, die Talfahrt durch den Tiefschnee. Da würde ich mich freuen, wenn jemand mit ins Tal boarden würde, um danach wieder auf den Berg zu klettern, um dasselbe Spiel zu wiederholen.
Vielleicht wollte einer von euch beiden nicht mit dem anderen mitkommen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Och, ich hab wirklich schon genug Subs (ja, weibliche) kennengelernt, die in erster Linie einen Erfüllungsgehilfen für ihre Kinks suchten, wo Neigung und BDSM-Angebot im Vordergrund standen und spannenderweise viele erzählten, dass es von Anfang an komische Dinge gab, oder Umstände/Charaktermerkmale, die nicht so taugten, aber man wollte halt loslegen, nech? Man wollte sich endlich ausleben, endlich austoben und es ist halt so schön, wenn man in diesem Rahmen begehrt wird.

Und hinterher dann das große Geheule, dass der Typ ein "Arsch" sei.

Olle Kamelle.
********noxx Frau
3.792 Beiträge
Zitat von ****yn:
Och, ich hab wirklich schon genug Subs (ja, weibliche) kennengelernt, die in erster Linie einen Erfüllungsgehilfen für ihre Kinks suchten, wo Neigung und BDSM-Angebot im Vordergrund standen und spannenderweise viele erzählten, dass es von Anfang an komische Dinge gab, oder Umstände/Charaktermerkmale, die nicht so taugten, aber man wollte halt loslegen, nech? Man wollte sich endlich ausleben, endlich austoben und es ist halt so schön, wenn man in diesem Rahmen begehrt wird.

Und hinterher dann das große Geheule, dass der Typ ein "Arsch" sei.

Olle Kamelle.

This !

noxx
*****s80 Frau
128 Beiträge
@**********R_DIE
Ich finde sowas tatsächlich ziemlich teeniehaft von einem erwachsenen Mann. Eine andere Frau wäre dann vielleicht wirklich verletzt. Da es sexuell ja gefunkt hat, hätte man auch wirklich Klartext reden können.
Ein nettes Beispiel mit dem Snowboarden. Obwohl wir ja mehrmals hoch auf den Berg und wieder runter sind. 😉 Nur irgendwann dann nicht mehr.
Schon mal was von buyer's remorse gehört?

Und nur weil ich mit jemandem Sex habe, bedeutet das noch lange nicht, dass es lang- geschweige denn mittelfristig auf zwischenmenschlicher Ebene funktioniert.

@*******eyn

Ich habe auf den EP geantwortet. Worauf ich daraus allerdings eingehe, bleibt doch wohl hoffentlich mir überlassen.
Ein nettes Beispiel mit dem Snowboarden. Obwohl wir ja mehrmals hoch auf den Berg und wieder runter sind. *zwinker* Nur irgendwann dann nicht mehr.

@*****s80

Dann war der Schnee geschmolzen.
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Darum kommt bei mir der Sex erst wenn ich merke, dass ich ein Mädel wirklich mag. Und selbst das heißt nix, weil Arschlochmenschen heute nicht mehr zwingend männlich sein müssen.

Und allein das macht es für manche Damen dann schon wieder "zu kompliziert", "kickt nicht"… etc.

Ich fühl das EP definitiv, wie meine Kinder sagen würden *lol*
********iebe Mann
10.706 Beiträge
Liebe TE,

Trennungen gehören zum Beziehungs"geschäft" nun mal dazu. Leider. Ich hab mein gerüttelt Maß davon mitbekommen, vor 7 Jahren hat mir meine damalige Ehepartnerin und sub (mit der ich 2 Kinder habe) erklärt, dass ihrer Meinung nach wir keine Beziehung mehr haben. Gekämpft habe ich da schon 1 1/2 Jahre lange gehabt, an dem Abend hab ich den Kampf dann aufgegeben.

Dann hat mich gleich eine andere Frau auf- und eingefangen. Wieder sub für mich, so weit alles gut. Diesmal aber ohne Zusammenziehen, heiraten, Kinder. Eine Beziehung mit getrennten Wohnsitzen, LAT nennt man es wohl. Für mich hat das so gepasst, ihr war es zu wenig. Als sie dann heuer im September einen anderen Mann kennengelernt und sich in ihn verliebt hat, hat sie mit mir Schluss gemacht. Da hab ich dann gar nicht mehr lange gekämpft - das war schon in den 7 Jahren so, dass wir schön regelmäßig einmal im Jahr eine Krise hatten und uns zusammenraufen mussten. Die heurige war dann offenbar zu viel.

Was will ich damit sagen? Auch wenn es weh tut, man muss es akzeptieren. Zu einer Beziehung gehören nun mal 2, und jede und jeder hat das Recht zu sagen, "mit mir nicht mehr". Ganz egal, was die Gründe sind.
Kämpfen, ja. Das ist ja nicht gegen den anderen kämpfen, sondern versuchen mit ihm um die Beziehung zu kämpfen, um sie wieder hinzukriegen. Aber das müssen halt auch beide wollen. Beim ersten Mal hab ich 1,5 Jahre gebraucht, um das einzusehen. Beim 2. Mal gar nicht mehr erst probiert.

Ob es einen Unterschied macht, ob man in einer BDSM (besonders D/s)-Beziehung war oder Stino, weiß ich nicht, wäre noch ganz interessant. Eventuell für ein eigenes Thema.
Zitat von *******070:
und ich kenn keine sub, und da dchliess ich mich ein, die reine sessionfreundschaft anstrebt.

Klar, die stehen ja auf meiner langen Liste. Nennt man dann Spielbeziehung, wobei diese über Jahre Bestand haben können. Oder eben kurzweilige Arrangements sind, weil es im BDSM nur für einige Sessions passt.
Die wenigsten aus dieser Fraktion werden jedoch ein Mimi-mimie Thema daraus machen.
******a77 Frau
1.145 Beiträge
@****ra

Welche alten Sitten und Gebräuche sollte man kennen? Und warum muss auf jemanden, welcher von sich aus sagt, er sei keine einfache Person, besondere Rücksicht genommen werden?
Wir sind im sozialen Bereich keine Wegwerfgesellschaft, sondern so unterschiedlich wie vor 100 oder 1000 Jahren.
Ich muss um niemanden kämpfen, um ein Ego von jemanden zu streicheln oder um mich zu beweisen. Ich kann diskutierieren, ich kann mich entschuldigen, ich kann den Kontakt wieder aufnehmen, wenn ein Konflikt vorliegt, aber ich bin raus aus dem Standpunkt, dass der kühne Ritter die Gunst der holden Maid erkämpfen muss.
Und um komplizierte Personen mache ich einen großen Bogen, ich benötige keine weiteren Dramaqueens in meinem Leben. Auch komplizierte Personen können lernen sich sozial gegenüber den Menschen zu verhalten.
*******frei Mann
1.032 Beiträge
In Zeiten des Überflusses und der Unabhängigkeit sind Bindungskräfte geringer ausgeprägt.

Das kann man abwertend als Wegwerfgesellschaft beschreiben.

In Zeiten der Not wird sich das wieder in eine andere Richtung entwickeln. Das brächte aber wiederum andere Nachteile.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von *******frei:
In Zeiten der Not wird sich das wieder in eine andere Richtung entwickeln.

Du verwechselst Bindung offensichtlich mit Abhängigkeit.
********iebe Mann
10.706 Beiträge
Ob die TE sich wohl noch mal melden wird ...?
*****_54 Frau
11.821 Beiträge
@********iebe
Sieht nicht so aus und ich wette, es handelt sich ohnehin um ein Zweitprofil. Dafür spricht einiges.
Aber egal, das Thema steht für sich und kann ja trotzdem weiterlaufen.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
@******ver

die, die nur ab und an " spielen" möchten machen logischerweise kein thema daraus, da sie eben nur ab und an jmd benötigen, der lust auf n spiel hat.

ist doch ok.

doch ehrlich gesagt: tiefe D/S beziehung und erfahrungen funktiinieren nicht in einem spiel.
wem das genügt. in ordnung.
mir ist das zu " flach" und langweilig.ohne emotionale bindung ists eben nur temporaere technische befriedigung.
*******frei Mann
1.032 Beiträge
Zitat von **q:
Zitat von *******frei:
In Zeiten der Not wird sich das wieder in eine andere Richtung entwickeln.

Du verwechselst Bindung offensichtlich mit Abhängigkeit.

Ich verwechsle gar nichts.

Es ist lediglich das Aufzeigen eines Teilaspektes warum Bindungskräfte heute weniger ausgeprägt erscheinen.
...dark
****ody Mann
13.346 Beiträge
Das, was wie Wegwerfen aussieht, sind u.U. Brüche, die vom dauerhaften Verbiegen herrühren. In Beziehungen wird heute irre viel Bedürfnisbefriedigung hineingepackt. Freiheit, Wärme, Entwicklung, Selbstverwirklichung, Heimat, Sex, Führung usw. Es wird Toleranz und Entgegenkommen erwartet, von Anfang an, ohne der Haltekraft (Liebe und Verständnis?) Zeit und Futter zu geben, damit sie wachsen kann, ohne überhaupt zu wissen, wie das geht.

Was will man mit einer Beziehung anfangen, die sich zwischen extremen Polen ambivalent bewegt, zwischen heiß und kalt und die keinesfalls "nur" warm sein darf?
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Verlockung

Ich brauch mich nicht anstrengen und es gibt ja unmittelbar was Neues..

scheinbar ist das vielleicht so. Den, der tatsächlich zu mir passt, ist wirklich nicht
an jeder Ecke zu finden, weil das stimmigkeit erarbeitet werden muss ...die fällt
nicht vom Himmel und die, die das glauben passen da schon deswegen nicht.

Nun sind wir hier auf einer Plattform die das vorspiegelt das es das für jeden gibt.
So viele Suchende, da gibs für jeden Topf zwei Deckel ..wenigstens ...tatsächlich
ist schon einen Henkel mal zu sehen was tolles..

Leichtfertig sollte man nicht werden...das rächt sich...
Zitat von ******a77:
@****ra

Welche alten Sitten und Gebräuche sollte man kennen? Und warum muss auf jemanden, welcher von sich aus sagt, er sei keine einfache Person, besondere Rücksicht genommen werden?
Wir sind im sozialen Bereich keine Wegwerfgesellschaft, sondern so unterschiedlich wie vor 100 oder 1000 Jahren.
Ich muss um niemanden kämpfen, um ein Ego von jemanden zu streicheln oder um mich zu beweisen. Ich kann diskutierieren, ich kann mich entschuldigen, ich kann den Kontakt wieder aufnehmen, wenn ein Konflikt vorliegt, aber ich bin raus aus dem Standpunkt, dass der kühne Ritter die Gunst der holden Maid erkämpfen muss.
Und um komplizierte Personen mache ich einen großen Bogen, ich benötige keine weiteren Dramaqueens in meinem Leben. Auch komplizierte Personen können lernen sich sozial gegenüber den Menschen zu verhalten.

"Du bist selber Schuld, Du hast es nicht anders verdient, benimm Dich doch einfach vernünftig" ? Ziemlich heftig, dafür daß man gar nichts genaueres weiß. Es gibt genug Menschen, die leider immer wieder von anderen ausgenutzt und dann fallen gelassen werden, weil sie irgendwie auf einem Auge blind sind, das hat aber nichts damit zu tun, daß sie völlig dumm sind oder übermäßig von anderen verlangen, sich um sie zu kümmern. Oft ist es das Gegenteil, sie sind zu lieb, machen es anderen ungewollt zu leicht, da sie eben erstmal davon ausgehen, daß man es gut mit ihnen meint und nicht gleich Übles erwarten oder erstmal SPielchen spielen, um zu testen. Grade solche Menschen nehmen sich sehr schnell zu Herzen, wenn sie dann gesagt bekommen, sie seien "kompliziert" und hätten zu hohe Erwartungen. Solang es keine konkreten Situationen gibt, über die wir Bescheid wissen, sind solche Beiträge einfach nur Frust abladen über die ach so unsozialen unfähigen anderen. Man selber ist ja soviel besser...

Warum wird hier immer erstmal vom Bösen ausgegangen und die Person, die ein Thema schreibt, angegriffen?
****tia Frau
1.995 Beiträge
Ich sage immer; Wer kämpfen muß, hat bereits verloren. Das hörst du vielleicht nicht gerne, aber hast du mal darüber nachgedacht, warum die Männer bei dir die Flucht ergreifen? Deine No Go Liste ist sehr lang und wenn es dann noch kompliziert wird aus welchen Gründen auch immer, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Kompromissbereitschaft nicht mehr all zu groß ist.
Anderseits, egal was da bei dir läuft, der nächste Mann wird schon noch kommen. Viel Glück. *zwinker*
Zitat von *******070:
die, die nur ab und an " spielen" möchten machen logischerweise kein thema daraus, da sie eben nur ab und an jmd benötigen, der lust auf n spiel hat.

Auch wenn ich zusammen mit meiner Sub den Wunsch habe, unser BDSM in den ruhigen Hafen einer Beziehung zu steuern, haben wir den Kurs auf eine Spielbeziehung gesetzt. Genügend Zeit, den einen oder anderen Sturm zusammen zu meistern oder sich selbst bei einer Flaute - als Paar auf dieser Reise zu bewähren. Jedoch auch genügend Zeit, sich von einem Leichtmatrosen im BDSM zu verabschieden.

Ja, ich "spiele" nur mein BDSM und habe mir damit die Leichtigkeit erhalten, diese Facette meiner Sexualität in meinen Beziehungen zu leben.

Wer sich ständig über die geringen Halbwertzeiten bei der Paarfindung (im BDSM) beklagt, sollte besser mal in sich gehen und überlegen, was er für sich selbst ändern kann. Es ist natürlich einfacher, die Ursachen in der Wegwerkmentalität der anderen zu suchen.
*********iette Frau
5.155 Beiträge
Es ist total okay zu wissen, was man nicht will - aber das engt einfach logischerweise trotzdem den Kreis der möglicherweise passenden Partner ein. Das heißt ja nicht, dass man keine No Go‘s haben sollte, aber wenn man zum Beispiel einen Mann nicht aktiv befriedigen möchte, ist es eben so, dass die meisten Männer davon Abstand nehmen werden, weil sie eben doch mal nen Blow- oder Handjob haben wollen. Und das steht diesen Männern dann ja auch zu, weil nicht nur Frau auf ihre Kosten kommen soll, sondern auch Mann.

Zu alten Sitten und Gebräuchen habe ich übrigens automatisch im Kopf, dass Mann sich früher einfach nehmen konnte, was er will…. da hatte Frau einfach nix zu melden.
Mann sieht diese NoGos von vornherein, braucht dann also nicht sagen, achne doch nicht, weil ihm das zu wenig ist. Wenn Mann die Frau mit der NoGO Liste nur als Zwischenlösung betrachtet, bis er eine bessere gefunden hat, die Frau aber in dem Glauben läßt, es ernst mit ihr zu meinen, dann ist das extrem arschig.
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