Ich unterscheide da mal zwischen zwei Arten von Parties und verdeutliche das mal an einem aktuellen Beispiel.
Dieses Wochenende veranstaltet das Catonium zwei Parties anlässlich der Passion Messe in Hamburg:
Sub Noctem
Passion Party
Die erste ist eine reine Playparty. Da wird die Luft als Solomann dünn, denn da wirst du fast ausschließlich Paare antreffen, und die wenigen Solopersonen stellen auch Teil einer Bubble dar, mit der sie mitkommen. Da würdest du vermutlich an der Bar vielleicht nicht verdursten, aber an Konversation möglicherweise verhungern.
Die zweite ist eine Tanzparty mit Spielmöglichkeiten.
Ganz andere Atmosphäre. Da gehen auch viele solo hin. Warum auch nicht? Sich gut anziehen, Tanzen, Spaß haben. Und an der Bar dann ins Gespräch kommen. Menschen kennen lernen! Um bei der nächsten, sollte die Sympathie zugeschlagen haben, dann Teileiner Bubble zu werden.
Aber, und die Warnung kann man nicht zu oft aussprechen: Wenn du mit der Erwartung hingehst, bespielt zu werden, dann wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts.
Erstens sieht man dir das dann auch drei Meter gegen den Wind an. Da ploppt dann ganz schnell auf der Stirn das Wort "Bedürftigkeit" auf, und das wirkt maximal unattraktiv.
Zweitens kennt dich dort ja niemand! Wer möchte die Katze im Sack? Ich kenne niemanden, der es möchte.
Deswegen: Suche niemanden zum Spielen, sondern Menschen. Mit denen du dich gut unterhalten kannst, gemeinsam lachen, gemeinsam dich austauschen auch mal über Kicks und Kinks (aber nicht nur). Einfach du selbst sein. Klar dafür einstehen wer du bist und was du magst, aber es nicht erzwingen wollen. Dich für die Menschen interessieren.
Bei den Tanzpartys mit Spielmöglichkeiten ist der Input als Single entsprechend höher. Zusehen. Lernen! Von anderen, wie sie miteinander umgehen. Neugierig sein (aus sicherem Abstand, ohne andere beim Spielen zu stören). Leben! Tanzen, reden, kennen lernen.
So kannst du nämlich auf dem Weg zum Glück (wenn du "bespieltwerden" als "Glück" bezeichnen wolltest) noch jede Menge Spaß haben.
Dieses Wochenende veranstaltet das Catonium zwei Parties anlässlich der Passion Messe in Hamburg:
Sub Noctem
Passion Party
Die erste ist eine reine Playparty. Da wird die Luft als Solomann dünn, denn da wirst du fast ausschließlich Paare antreffen, und die wenigen Solopersonen stellen auch Teil einer Bubble dar, mit der sie mitkommen. Da würdest du vermutlich an der Bar vielleicht nicht verdursten, aber an Konversation möglicherweise verhungern.
Die zweite ist eine Tanzparty mit Spielmöglichkeiten.
Ganz andere Atmosphäre. Da gehen auch viele solo hin. Warum auch nicht? Sich gut anziehen, Tanzen, Spaß haben. Und an der Bar dann ins Gespräch kommen. Menschen kennen lernen! Um bei der nächsten, sollte die Sympathie zugeschlagen haben, dann Teileiner Bubble zu werden.
Aber, und die Warnung kann man nicht zu oft aussprechen: Wenn du mit der Erwartung hingehst, bespielt zu werden, dann wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts.
Erstens sieht man dir das dann auch drei Meter gegen den Wind an. Da ploppt dann ganz schnell auf der Stirn das Wort "Bedürftigkeit" auf, und das wirkt maximal unattraktiv.
Zweitens kennt dich dort ja niemand! Wer möchte die Katze im Sack? Ich kenne niemanden, der es möchte.
Deswegen: Suche niemanden zum Spielen, sondern Menschen. Mit denen du dich gut unterhalten kannst, gemeinsam lachen, gemeinsam dich austauschen auch mal über Kicks und Kinks (aber nicht nur). Einfach du selbst sein. Klar dafür einstehen wer du bist und was du magst, aber es nicht erzwingen wollen. Dich für die Menschen interessieren.
Bei den Tanzpartys mit Spielmöglichkeiten ist der Input als Single entsprechend höher. Zusehen. Lernen! Von anderen, wie sie miteinander umgehen. Neugierig sein (aus sicherem Abstand, ohne andere beim Spielen zu stören). Leben! Tanzen, reden, kennen lernen.
So kannst du nämlich auf dem Weg zum Glück (wenn du "bespieltwerden" als "Glück" bezeichnen wolltest) noch jede Menge Spaß haben.