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Beziehungsende als Dom - Sub - Vanilla?

****3or Frau
4.860 Beiträge
Wenn eine Ebene hinzu kommt, fehlt dafür vielleicht die andere.

Nicht BDSM Paaren vermissen nach einer Trennung eventuell schmerzhaft den Partner auf Augenhöhe, die gegenseitige Stütze ohne Machtgefälle bei totaler Ebenbürtigkeit, das Gefühl der ausgeloteten Kraftverhältnisse. Das sind auch wunderbare Dinge, die fehlen können.
Zitat von *******enne:
Wenn eine Ebene hinzu kommt, fehlt dafür vielleicht die andere.

Nicht BDSM Paaren vermissen nach einer Trennung eventuell schmerzhaft den Partner auf Augenhöhe, die gegenseitige Stütze ohne Machtgefälle bei totaler Ebenbürtigkeit, das Gefühl der ausgeloteten Kraftverhältnisse. Das sind auch wunderbare Dinge, die fehlen können.

Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt. Offenbar nicht, deshalb nochmal:
Es geht mir nicht darum, das eine höher zu werten als das andere, oder intensiver oder tiefer oder was auch immer.
Das hier ist kein Wettbewerb.
Ich schreibe hier, dass sich bei mir persönlich Vanillabeziehungen und DS-Beziehungen dahingehend unterscheiden, dass noch eine zweite Ebene dazu kommt, die man danach schmerzlich vermissen kann.
Ich sage nicht, dass das dann schlimmer ist oder irgendwas anderes.
Ich sage nur, dass es zwei Ebenen sind bei mir.

Ist das eventuell klarer jetzt?
Ich habe keine Lust darauf, mir unterstellen zu lassen, ich würde DS-Beziehungen als tiefer oder intensiver sehen als Vanillabeziehungen. Mir geht diese Glorifizierung selbst total auf die Nüsse.

Sie
****3or Frau
4.860 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******enne:
Wenn eine Ebene hinzu kommt, fehlt dafür vielleicht die andere.

Nicht BDSM Paaren vermissen nach einer Trennung eventuell schmerzhaft den Partner auf Augenhöhe, die gegenseitige Stütze ohne Machtgefälle bei totaler Ebenbürtigkeit, das Gefühl der ausgeloteten Kraftverhältnisse. Das sind auch wunderbare Dinge, die fehlen können.

Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt. Offenbar nicht, deshalb nochmal:
Es geht mir nicht darum, das eine höher zu werten als das andere, oder intensiver oder tiefer oder was auch immer.
Das hier ist kein Wettbewerb.
Ich schreibe hier, dass sich bei mir persönlich Vanillabeziehungen und DS-Beziehungen dahingehend unterscheiden, dass noch eine zweite Ebene dazu kommt, die man danach schmerzlich vermissen kann.
Ich sage nicht, dass das dann schlimmer ist oder irgendwas anderes.
Ich sage nur, dass es zwei Ebenen sind bei mir.

Ist das eventuell klarer jetzt?
Ich habe keine Lust darauf, mir unterstellen zu lassen, ich würde DS-Beziehungen als tiefer oder intensiver sehen als Vanillabeziehungen. Mir geht diese Glorifizierung selbst total auf die Nüsse.

Sie

Ich habe auch nichts gewertet. Und auch nichts unterstellt. Sorry, das liest nur du.

Ich habe lediglich gemeint, dass was manche dort mehr sehen, sehen andere genau im anderen mehr.

Ist das jetzt klar?
Ich habe einfach keine Lust auf diese Diskussion.
Man kann auch als Vanilla etwas einfach mal stehen lassen, ohne gleich mit "wir haben aber auch Dinge, die Ihr nicht habt" zu reagieren. Mich nervt das. Ist einfach unnötig.

Sie
****3or Frau
4.860 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich habe einfach keine Lust auf diese Diskussion.
Man kann auch als Vanilla etwas einfach mal stehen lassen, ohne gleich mit "wir haben aber auch Dinge, die Ihr nicht habt" zu reagieren. Mich nervt das. Ist einfach unnötig.

Sie

Vielleicht kannst du auch akzeptieren, dass ich mich weder da noch dort sehe und deswegen dieses ‚ihr‘ gar nicht fühle?

Das ist jetzt einzig dein Trigger. Ich wollte nur den Thread um einen Gedankengang bereichern.

Kann auch auf den Sack gehen, dass das nicht einfach stehen gelassen wird.
Ja, für mich gibt es einen Unterschied. Es fällt für mich ein wesentlicher Bestandteil weg und zwar, sich um Sub zu Sorgen. Dass sind für mich positive Sorgen (anders kann ich es gerade nicht ausdrücken).

Auch das Gefühl, dass mir oder demjenigen etwas weggenommen wird. (Wir alle Wissen, Sub gehört nicht wirklich Dom oder ist sein Eigentum)

Das heißt nicht, dass eins von beidem mehr weh tut, ich denke nur, der Schmerz ist in einigen Bereichen Unterschiedlich.
********iebe Mann
10.689 Beiträge
Themenersteller 
@**q
Daher sollte dominanter Part, der sich in seiner Ehre verletzt fühlt, weil der devote Part den Konsens entzieht, wohl mal seine Haltung und Einstellung reflektieren. *zwinker*

Wenn du es mitbekommen hast, ich bin gerade dabei.
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich habe einfach keine Lust auf diese Diskussion.
Man kann auch als Vanilla etwas einfach mal stehen lassen, ohne gleich mit "wir haben aber auch Dinge, die Ihr nicht habt" zu reagieren. Mich nervt das. Ist einfach unnötig.

Sie

Es gibt auch Menschen, die sich weder als Vanilla noch als BDSMler indentifizieren weil denen im allgimeinen Schubladen auf den Senkel gehen.

Und weil es viel mehr als zwei Schubladen gibt. Zumindest in meiner Welt. *g*
Manchmal wünschte ich, ich dürfte ein Allgemeinplatz-Kässeli aufstellen und das Geld behalten. *engel*

Sie
********iebe Mann
10.689 Beiträge
Themenersteller 
Ok.
Darf ich dann als TE spezifizieren, dass wir hier im BDSM-Forum sind und ausdrücklich BDSMler mit meinem Thema und den darin enthaltenen Fragen angesprochen sind? Wie auch immer man ein "dazwischen" oder "weder-noch" verstehen möchte - ich verorte den Thread mit voller Absicht in der Schublade "BDSM".

Ohne dass ich jemanden diskriminieren möchte ... aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der nicht zur Zielgruppe gehört, eine Antwort darauf geben kann. Soll keine Wertung darstellen, schon gar keine Abwertung - einfach eine Feststellung.

Und nein, niemand ist als BDSMler ein besserer Mensch oder Partner. Sollte dieser Disclaimer immer noch notwendig sein.
*********erin Frau
261 Beiträge
Mmh.. Ich habe jetzt alle Beiträge mit den sehr unterschiedlichen Erlebnissen und Gefühlen gelesen.

Mein Gedanken dazu:
Wie stark wir nach einer Beziehung leiden hängt (neben anderen Dingen) auch an der Tiefe, die die Beziehung hatte. Und für manche, die sich eher oder klar dem BDSM zuordnen, ist diese Tiefe vllt va oder ausschließlich in BDSM-Beziehungen erreichbar.
Andererseits machen aber Vanillas auch Erfahrungen von sehr tiefen Beziehungen - anders eben - und trauern dann genauso.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es viel damit zusammen hängt wie jemand überhaupt Beziehungen lebt (wie nah und tief) und ob tiefe Beziehungen für jemanden nur, in erster Linie oder gar nicht im BDSM - Kontext existieren.
Und das ist sehr individuell.

*my2cents*
Zitat von ********iebe:
Wie es als Dom einem geht, wenn sub einen verlässt - oder auch umgekehrt

Als Top, der den Anspruch hat, die Beziehung zu führen, kämpfe ich mit meiner gekränkten männlichen Eitelkeit und der Erkenntnis, die Beziehung in den Sand gesetzt zu haben - unabhängig von jeglicher Schuldfrage.

Es braucht dann immer seine Zeit, bis ich mir meine Wunden geleckt habe. Als Sadist definiere ich jedoch mein (B)DSM nicht über (m)eine Sub, stelle also mein BDSM auch nach einer Trennung nicht infrage und verfalle deshalb nicht in eine BDSM Sinn-Krise. Es sollte nicht sein und es bleibt die Erinnerung an alles, was mich/uns glücklich gemacht hatte.

Ich betrachte (B)DSM als eine Facette meiner Sexualität, die gelebt werden möchte und ich stelle mich, nach einiger Zeit, der erneuten Herausforderung der Partnersuche - ernsthaft, aber nicht krampfhaft.


Ein Punkt, wo ich für mich einen Unterschied sehe:

Es steht meiner Sub frei, jederzeit zu gehen, ich werde sie nicht halten.

Weil ich als Top wenig Lust, auf die sonst üblichen Vanilla Beziehung-Spielchen habe und gerade BDSM Konstellationen eine gewisse Eigendynamik haben.
Eigentlich sind hier auch vorwiegend Dom angesprochen, von daher bin ich jetzt mal lieber stiller. Finde das Thema interessant.
****dat Frau
3.748 Beiträge
Erstmal, @********iebe, tut es mir leid, dass eure Beziehung zerbrochen ist.

Ich wurde einmal aus dem Nichts von einem Mann verlassen, mit dem ich TPE lebte. Er hat mich nicht nur verlassen, sondern mich danach anderthalb Jahre geghostet.
Mir fehlte nicht nur ein geliebter Mensch, mit dem ich fast 24/7 zusammenlebte, mir fehlte nicht nur der Sex und die sadistischen Praktiken. Mir fehlte sein grenzenloses Vertrauen in mich, seine Bereitschaft, sich mir in allen Belangen zu offenbaren. Letzteres fehlte nicht nur, sondern es stellte sich durch sein Verhalten als Lüge heraus - sonst hätte er mich ja nicht so abrupt verlassen.

Ich fühlte mich betrogen. Ich war zutiefst beschämt, mich so geirrt zu haben. Ich war völlig geschockt, dass ich ihn so völlig falsch eingeschätzt habe. Was sagt das über meine Fähigkeit als Führende aus? Sie müssen lausig sein.

Ich bin heute - nach Jahren - noch wütend. Er hat mir den Himmel gezeigt und ihn mir dann weggenommen. Ich sehne mich immer noch nach dem, was ich damals gefühlt habe.
Die Trauer um die verlorene Liebe konnte ich aufarbeiten.
Die Trauer um einen verlorenen Traum beschäftigt mich heute noch.
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Ok.
Darf ich dann als TE spezifizieren, dass wir hier im BDSM-Forum sind und ausdrücklich BDSMler mit meinem Thema und den darin enthaltenen Fragen angesprochen sind? Wie auch immer man ein "dazwischen" oder "weder-noch" verstehen möchte - ich verorte den Thread mit voller Absicht in der Schublade "BDSM".

Ohne dass ich jemanden diskriminieren möchte ... aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der nicht zur Zielgruppe gehört, eine Antwort darauf geben kann. Soll keine Wertung darstellen, schon gar keine Abwertung - einfach eine Feststellung.

Und nein, niemand ist als BDSMler ein besserer Mensch oder Partner. Sollte dieser Disclaimer immer noch notwendig sein.

Am besten sind Leute, die was nicht möchten, und dann kommt das "aber".

Wenn ich mich für Schamanismus interessiere, aber 24/7 spirituelle Leute mir auf den Senkel gehen, dann darf ich auch nichts dazu schreiben?
********iebe Mann
10.689 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********uenza:
Zitat von ********iebe:
Ok.
Darf ich dann als TE spezifizieren, dass wir hier im BDSM-Forum sind und ausdrücklich BDSMler mit meinem Thema und den darin enthaltenen Fragen angesprochen sind? Wie auch immer man ein "dazwischen" oder "weder-noch" verstehen möchte - ich verorte den Thread mit voller Absicht in der Schublade "BDSM".

Ohne dass ich jemanden diskriminieren möchte ... aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der nicht zur Zielgruppe gehört, eine Antwort darauf geben kann. Soll keine Wertung darstellen, schon gar keine Abwertung - einfach eine Feststellung.

Und nein, niemand ist als BDSMler ein besserer Mensch oder Partner. Sollte dieser Disclaimer immer noch notwendig sein.

Am besten sind Leute, die was nicht möchten, und dann kommt das "aber".

Wenn ich mich für Schamanismus interessiere, aber 24/7 spirituelle Leute mir auf den Senkel gehen, dann darf ich auch nichts dazu schreiben?

Kannst du oder willst du mich nicht verstehen?

Wir haben hier ein Thema mit einer doch halbwegs genau gestellten Frage. An eine ganz bestimmte Zielgruppe.

Wer etwas dazu beizutragen hat, ist herzlich eingeladen. Aber bitte mit Respekt vor den Gefühlen anderer.
Sonst würde ich doch sehr um Zurückhaltung bitten.

Und nein, ich will NICHT die Themenstellung an sich diskutieren!
***is Mann
1.509 Beiträge
Auf das Eingangsposting bezogen: Hmmm, wie so oft kommt es ganz darauf an!

Darauf, in welcher Beziehungsform man D/S gelebt hat.

Darauf, wie tief diese Beziehung ging.

Darauf, wie vertraut man miteinander war.

Und nein, das hat jenseits von jeglichem Schubladendenken und Wertungen überhaupt nicht mit BDSM / Vanilla zu tun, sondern damit wie empathisch und einfühlend man ist und in wie weit man Gefühle zuläßt.
Ich Versuch es mal aus meiner Sicht zu erklären.

Mein Herr und ich haben sehr oft Differenzen und ich kann schon gar nicht mehr zählen wie oft wir getrennt waren und doch wieder zusammen gekommen sind, weil wir ohne einander doch nicht können/wollen.


Ich sehe es so:
Wir Bottoms legen quasi unser Leben in die Hände der Tops. Es werden Atemkontrollen praktiziert, es wird mit Peitschen, Gürtel, Flogger, Kochlöffel usw hantiert
Es wird gefesselt , fixiert gespreitzt , gedehnt verrenkt und was weiß ich nicht alles .
Da muss man sicher sein, dass der Gegenüber weiß was er macht.

Ich brauch also absolutes Vertrauen zu meinem Herrn und bis ich dieses Vertrauen gebe, dauert.

Und genau aus diesem Grund ist es für mich die Hölle, wenn mein Herr und ich Krach haben oder mal wieder getrennt sind. Bei ihm weiß ich, dass er weiß was er macht und ER weiß auch ganz genau was ich wann,wie brauche und wie lang er mir die Luft nehmen, wieviele Schläge ich noch vertrage usw.

Diese Zeit die es braucht zusammen zu wachsen und zusammenzuwachsen ist viel Arbeit.

Und aus diesen Gründen ist für mich eine Trennung im BDSM wesentlich schlimmer als eine Trennung von einem Stinomann.

Mein Herrchen und ich haben zum Glück immer wieder einen Weg gefunden und ich hoffe das bleibt jetzt auch so.
****n27 Frau
1.790 Beiträge
Unterhalte Dich mit einem Paar, welches sich - warumauchimmer - trennt und ein Partner das langjährige, vertraute Haustier mitnimmt. (Ich möchte Kinder jetzt absichtlich nicht erwähnen)

Was ich sagen will: Der verlassene Part wird in seinen Grundfesten erschüttert. Er hat geliebt. Hier im BDSM in meinen AUgen auf eine achtsamere, tiefere Weise als Vanilla. Den Scherbenhaufen muss man erst mal zusammengesetzt bekommen. Grundsätzlich. Auch als Ottonormalbürger.

Alles Gute für Deinen Weg.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
@*********ch76

Hier im BDSM in meinen AUgen auf eine achtsamere, tiefere Weise als Vanilla.

Wenn die Liebe in einer BDSM Beziehung so tief ist, wie du schreibst auch auf "eine achtsamere tiefere Weise als Vanilla..." warum hat sie ihn dann verlassen?
****3or Frau
4.860 Beiträge
Zitat von *****yna:
@*********ch76

Hier im BDSM in meinen AUgen auf eine achtsamere, tiefere Weise als Vanilla.

Wenn die Liebe in einer BDSM Beziehung so tief ist, wie du schreibst auch auf "eine achtsamere tiefere Weise als Vanilla..." warum hat sie ihn dann verlassen?

Den Beitrag finde ich gemein.

Allerdings wäre ich an Stelle der Ex jetzt auch ein bisschen beleidigt zu lesen, dass ihm scheinbar vorrangig die Dominanz fehlt.

Und @********iebe mir tut es auch leid zu lesen, dass eure Beziehung beendet ist. Ich habe immer gerne bei euch reingelinst.
****sum Mann
4.849 Beiträge
Ob es sich grds. unterschiedlich anfühlt, kann ich nicht beantworten, da ich noch keine Beziehung ohne Machtgefälle hatte.

Was einen Unterschied macht ist ob ein Besitzverhältnis vereinbart ist. Dann stellt ja die einseitige Trennung durch Sub einen Bruch dieser Vereinbarung dar. (KANN natürlich auch in anderen Bez. vorkommen)
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *******enne:
Zitat von *****yna:
@*********ch76

Hier im BDSM in meinen AUgen auf eine achtsamere, tiefere Weise als Vanilla.

Wenn die Liebe in einer BDSM Beziehung so tief ist, wie du schreibst auch auf "eine achtsamere tiefere Weise als Vanilla..." warum hat sie ihn dann verlassen?

Den Beitrag finde ich gemein.

Allerdings wäre ich an Stelle der Ex jetzt auch ein bisschen beleidigt zu lesen, dass ihm scheinbar vorrangig die Dominanz fehlt.

Und @********iebe mir tut es auch leid zu lesen, dass eure Beziehung beendet ist. Ich habe immer gerne bei euch reingelinst.

Es liegt mir fern, gemeine Kommentare zu schreiben, das ist für mich eine berechtigte Frage auf einen Kommentar, der eine BDSM Beziehung in der Tiefe über eine Vanilla Beziehung stellt. Und ich habe gefragt, weil es mich wirklich interessiert. Aber @********iebe wollte darauf nicht eingehen, was ich selbstverständlich verstehe und auch akzeptiere.

Und auch ich mag die Kommentare von @********iebe und die Art und Weise, wie er sich in den Foren äußert, sehr. Und wie ich ihn kennengelernt habe, kann er mit sachlichen Fragen sehr gut umgehen.

Ich lese sehr oft und viel in den BDSM Foren, weil ich mich sehr dafür interessiere. Und mir fällt auf, dass die Beziehungen immer als sehr tief und sehr befriedigend beschrieben werden, bis zu dem Moment, wo sie enden. Und da frage ich mich schon, warum das so ist und ob man sich da bezüglich der Tiefe etwas vormacht? Ich wüsste nur den Grund dafür nicht.

Lieber @********iebe, ich schätze deine Meinung und deine Beiträge sehr und es liegt mir fern, gemein zu sein. Ich finde diesen Thread sehr interessant und finde es sehr mutig von dir, dass du deine Gefühle beschrieben hast und deinen Schmerz. Auch, wenn hier viele nicht glauben, dass Vanillas ähnlichen Schmerz empfinden, weil vermeintlich weniger verloren wird bei einer Trennung, weil eine wichtige Komponente in einer Vanilla Beziehung fehlt, so kann ich deinen Schmerz trotzdem wenigstens annähernd nachempfinden. Und es tut mir leid.

Alles Gute für dich. ♥️
Zitat von *****yna:

Auch, wenn hier viele nicht glauben, dass Vanillas ähnlichen Schmerz empfinden, weil vermeintlich weniger verloren wird bei einer Trennung, weil eine wichtige Komponente in einer Vanilla Beziehung fehlt, so kann ich deinen Schmerz trotzdem wenigstens annähernd nachempfinden. Und es tut mir leid.

Wieso jetzt wieder solch einen Seitenhieb?
Wieso muss immer alles als Wettbewerb verstanden werden?
Hier haben sich viele geäussert. Dass eine BDSM-Beziehung tiefer sei, habe ich in einem einzigen Kommentar gelesen.
Also bitte nicht so hinstellen, als hätten das alle gesagt.

Ich finde es echt schade, dass dieser Thread jetzt wieder für solche überflüssigen Grabenkämpfe benutzt wird.

Sie
Zitat von *********enza:
Zitat von *********Koala:
Ich habe einfach keine Lust auf diese Diskussion.
Man kann auch als Vanilla etwas einfach mal stehen lassen, ohne gleich mit "wir haben aber auch Dinge, die Ihr nicht habt" zu reagieren. Mich nervt das. Ist einfach unnötig.

Sie

Es gibt auch Menschen, die sich weder als Vanilla noch als BDSMler indentifizieren weil denen im allgimeinen Schubladen auf den Senkel gehen.

Und weil es viel mehr als zwei Schubladen gibt. Zumindest in meiner Welt. :)

👍 Bingo! Ich fühle mich sehr ähnlich…

Mir geht aber diese BDSM über Vanilla-Sache auch echt immer mega auf den Nerv. 😑
Auch eine nicht BDSM hat mehr als 1 (primitive) Ebene.
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