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Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen

*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ist die Treue kompatibel?

Oft ist es doch so, dass man an Anfang nur den eigenen Partner "braucht" und mit ihm glücklich ist. Dann mit den Jahren wird es zu 2. im Bett langweilig und ich möchte mal wieder in einen Swingerclub oder Privatparty oder ähnliches. Wie sagt man dem das und was wenn der Partner/in sagt, dass sie strikt monogam ist und ein Clubbesuch ausgeschlossen ist. Eigentlich müssten man solche Wünsche schon beim Kennenlernen äussern, aber wer getraut sich wirklich so offen zu sein, wenn der Mann, die Frau von sich auf solche Themen nicht zu sprechen kommt und als "normal Mono" zu sein scheint?
Oder man glaubte selber sowas nicht zu wollen und dann kommt doch eines Tages dieser Wunsch nach fremder Haut auf und was dann? Aus meiner Sicht kein Trennungsgrund, man kann ja nach Kompromissen suchen, aber eben, dafür sind nicht alle bereit.
*******sima Frau
2.534 Beiträge
Zitat von *********vers:
Eigentlich müssten man solche Wünsche schon beim Kennenlernen äussern, aber wer getraut sich wirklich so offen zu sein, wenn der Mann, die Frau von sich auf solche Themen nicht zu sprechen kommt und als "normal Mono" zu sein scheint?

Genau darum geht es, d.h. schon im Lauf des Kennenlern-Prozesses solche Fragen abzuklopfen und sich darüber auszutauschen. Das ist bei Paaren, die sich über den JC finden, sicher einfacher als bei anderen.

Für mich ist es allerdings eine Frage der grundsätzlichen Sozialisation, der Einführung in die Gesellschaft im Sinn des Lernens, wie man mit anderen Menschen umgeht, damit man miteinander zurecht kommt, und damit eine (neben vielen anderen) Frage der Erziehung bereits ab frühem Kindesalter. Es ist wichtig, dass Eltern(!) und andere erwachsene Wegbegleiter solche Gespräche vorleben, es ist wichtig, dass sie ihren Kindern immer wieder zeigen, wie das geht, dass sie ihnen beibringen, dass es wichtig ist, derartige Fragen gemeinsam mit einem Gegenüber zu reflektieren und zu klären, und zwar b e v o r man Lebensentscheidungen trifft wie Eheschließung oder sonstwie verbindliche Partnerschaftsabsprachen.
Und wenn der andere nicht von sich aus darüber spricht, hat jede und jeder dennoch selbst die Verantwortung dafür, das zur Sprache zu bringen. Wer das von Kindesbeinen an geübt hat, traut sich das dann auch von selbst.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Das kann man fordern, solange derjenige selber weiss, was er/sie will. Oft kommen Gelüste und der Wunsch auf neue Erfahrungen erst später auf und wenn der Gegenpart dann "bockt" aus Eifersucht bei dem Thema was dann? Ich bin offen und locker für vieles, aber ich hatte schon Männer die massiv zickten bei diesen Themen und gar nicht dabei waren.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Bei seiner Linie bleiben und zu dem stehen was zu anfang vereinbart worden ist ist dann 'bocken' und 'zicken'?
Interessant
*******sima Frau
2.534 Beiträge
@*********vers

Schon klar, aber mir geht es darum, im Blick zu behalten, was hilfreich dafür sein kann, dass sich auf längere Sicht da was ändert, und dass alle, die hier über Ursachen von Trennungen nachdenken, sich auch der Dimension der eigenen Verantwortung bewusst werden, dafür zu sorgen, dass das möglich wird, indem sie z.B. den eigenen Kindern und Enkeln aktiv und gezielt entsprechendes Rüstzeug vermitteln.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Wie gesagt, manchmal weiss man selber noch nicht, was man alles ausprobieren möchte im Laufe der Jahre und es kann nicht alles schon am Anfang offen deklariert werden und muss folglich "später" besprochen werden, wenn das Bedürfnis frisch entsteht. Und dann wird es eben interessant, ob der/die Partner/in offen für Neues ist oder nicht.
*****eal Mann
1.918 Beiträge
Mein Partner und ich wussten noch als unsere F+ begann, daß ich offene Beziehungen bevorzuge und stückweit brauche, selbst wenn ich sie längere Zeit nicht auslebe.

So begann unsere Beziehung auch direkt auf dem richtigen Fuß.
Wenn man seine eigenen Bedürfnisse nicht kennt, ist es natürlich schwer diese zu kommunizieren. Aber wenn man es tut und genau weiß, daß es zur Trennung kommen könnte wenn diese nicht befriedigt werden, ist es scheinheilig es für sich zu behalten, bloß um trotzdem eine Beziehung eingehen zu können.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Im Laufe der Jahre...
So etwas nennt man Dynamik innerhalb einer Beziehung, ja - dieses ist natürlich stets begleitet von Veränderungen und diese sind dann einvernehmlich zu betrachten und zu bewerten.
Gleichwohl lege ich Wert darauf, dass auch mein nein zu etwas respektiert wird, ohne dass ich als Bock oder Zicke bezeichnet werden muss, nichtwahr?
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Zitat von *********vers:
...muss folglich "später" besprochen werden, wenn das Bedürfnis frisch entsteht. Und dann wird es eben interessant, ob der/die Partner/in offen für Neues ist oder nicht.

Oder ob man selbst, im Falle eines "nein, mag ich nicht probieren" selbst bereit ist, dann zu verzichten. Eine Frage der Gewichtung und Priorität, ganz klar.
****ody Mann
13.148 Beiträge
Zitat von *********vers:
Wie gesagt, manchmal weiss man selber noch nicht, was man alles ausprobieren möchte im Laufe der Jahre und es kann nicht alles schon am Anfang offen deklariert werden und muss folglich "später" besprochen werden, wenn das Bedürfnis frisch entsteht. Und dann wird es eben interessant, ob der/die Partner/in offen für Neues ist oder nicht.

Es wird interessant, ob der Partner für jedwed Neues offen ist oder ob er manchmal auch begründete Probleme mit einer "Neuerung" hat. Interessant ist, was folgt, wenn er nach 10 Mal Ja einmal doch auch Nein sagt. Trotzdem durchziehen?
Ein NEIN ist ein *nein*

Wer 10 leben gerettet hat der hat auch nicht das Recht eines zu versauen.
********ndAc Mann
166 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ist die Treue kompatibel?

Oft ist es doch so, dass man an Anfang nur den eigenen Partner "braucht" und mit ihm glücklich ist. Dann mit den Jahren wird es zu 2. im Bett langweilig und ich möchte mal wieder in einen Swingerclub oder Privatparty oder ähnliches. Wie sagt man dem das und was wenn der Partner/in sagt, dass sie strikt monogam ist und ein Clubbesuch ausgeschlossen ist. Eigentlich müssten man solche Wünsche schon beim Kennenlernen äussern, aber wer getraut sich wirklich so offen zu sein, wenn der Mann, die Frau von sich auf solche Themen nicht zu sprechen kommt und als "normal Mono" zu sein scheint?
Oder man glaubte selber sowas nicht zu wollen und dann kommt doch eines Tages dieser Wunsch nach fremder Haut auf und was dann? Aus meiner Sicht kein Trennungsgrund, man kann ja nach Kompromissen suchen, aber eben, dafür sind nicht alle bereit.

Heute könnte ich das und würde mich nicht mehr auf eine Beziehung einlassen, die streng monogam sein soll.
Aber als ich meine Frau vor 17 Jahren kennenlernte, dachte ich ja selber noch, dass Monogamie ein sinnvolle Ziel ist.
*********asel Frau
1.704 Beiträge
Im Grunde alles richtig und was mir noch durch den Kopf geht: es gibt einfach auch einen Unterschied ob man sich mit 20 verliebt oder später. Da sind ganz andere Motivatoren dahinter und das ist auch gut so.

Darum finde ich eine Trennung nichts Schlimmes.
Nicht immer läuft man 40 Jahre in die selbe Richtung.
Schlimmer ist, wenn man nicht loslassen kann….Weil das Haus so viel Wert hat, weil die Kinder grösser werden sollen, weil das Auto, weil weil… damit blockiert man alle Parteien wieder Glücklich zu werden.

Zitat von ********ndAc:
Guten Morgen zusammen!

Zunächst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich nicht alles gelesen habe. Dafür sind es schon zu viele Posts. Aber! Ich habe alles überflogen und glaube, dass bisher niemand etwas in dieser Richtung geschrieben hat.

Ich glaube, dass der Hauptgrund, für das Scheitern von Beziehungen in der falschen Motivation liegt. Die Mechanismen zu Partnerwahl stammen m.E. immer noch aus einer lange vergangenen Zeit und werden durch Kulturgüter wie die romantische Komödie extrem verstärkt. Viele Menschen, die ich kenne, arbeiten unbewusst mit Checklisten auf denen dann Punke stehen wie:

• Will gemeinsames Haus bauen
• Will Kinder
• Will 1mal im Jahr auf Kreuzfahrt
• .....

Diese Checklisten zielen eher auf Ideen wie die Verwirklichung der klassischen Kernfamilie.

Dabei hat sich vieles verändert. Menschen suchen heute ihr persönliches Glück oder Zufriedenheit. Selbstverwirklichung und Emanzipation sind richtige und wichtige Güter. Das wirtschaftliche Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Geschlechtern besteht nicht mehr.

M.E. führt das dazu, dass die alten Checklisten nicht mehr funktionieren, weil sich der Fokus auf andere Themen gelegt hat. Wenn ich heute eine Checkliste aufstellen würde, dann stände da sowas drauf wie:

• passen die Werte zueinander?
• ist die Definition von Treue kompatibel?
• ist man sexuell kompatibel?
• ist man wirklich auf Augenhöhe?
• kann man, auch schwierige Situation, einander zugewandt lösen?
• ist der Partner ein eigenständiges Wesen, der nicht sie Selbstverwirklichung in der Beziehung sucht?
• ist der Partner bereit, sich gemeinsam zu entwickeln?

Wir verfangen uns aber immer noch oft in alten Glaubenssätzen und wählen den Partner schon falsch aus. Aber was nützt es mir, wirtschaftlich abgesichert zu sein mit "mein Haus, mein Auto, mein Boot" wenn es keine Liebe, keinen Sex, keine Beziehung mehr gibt? Ich glaube, dass das "Früher" etwas anders war.

********ndAc Mann
166 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Ein NEIN ist ein *nein*

Wer 10 leben gerettet hat der hat auch nicht das Recht eines zu versauen.

Bei 10x und flüchtigen Kontakten oder Clubbesuchen hast Du natürlich recht. Aber was ist denn, wenn es schon 100x mit einer Person war, wo dann mehr entstanden ist. Es zunächst alles einvernehmlich geschah und es dann auf einmal "Irritationen" auftreten?
Auch dann ist ein nein ein nein.
Selbst die Eheschließung ja Dank des Gesetzgebers auch kein berechtigungsschein Sex zu haben.
Würde das Gesetz wer 1000 mal ja sagt hat kein Recht auf ein nein gäbe es auch keine Vergewaltigungen in der Ehe mehr geben dürfen
Denn dann wäre es aufgrund der q000 mal immer einvernehmlich.

Ja und man muss auch Menschen zugestehen das sie sich sexuell zurückentwickeln und nicht nur weiter.
********ndAc Mann
166 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Auch dann ist ein nein ein nein.
Selbst die Eheschließung ja Dank des Gesetzgebers auch kein berechtigungsschein Sex zu haben.
Würde das Gesetz wer 1000 mal ja sagt hat kein Recht auf ein nein gäbe es auch keine Vergewaltigungen in der Ehe mehr geben dürfen
Denn dann wäre es aufgrund der q000 mal immer einvernehmlich.

Ja und man muss auch Menschen zugestehen das sie sich sexuell zurückentwickeln und nicht nur weiter.

Das war aber nicht mein Punkt.

Mir geht es um die Perspektive der weitern Person.

Konkret meine ich eine daraus entstandene Poly-Situation. Meine Frau stand für mich immer im Fokus, dennoch gibt es eine weitere "Beziehung". Jetzt aus dem Wunsch meiner Frau das einfach zu beenden, dies zu tun, wäre mir nicht möglich.

Ich würde es, der weiteren Person gegenüber, als extrem ungerecht empfinden.
Wir haben diese "Irritation" mittlerweile auflösen können.
****_Ac Mann
449 Beiträge
Zitat von *********vers:
Wie gesagt, manchmal weiss man selber noch nicht, was man alles ausprobieren möchte im Laufe der Jahre und es kann nicht alles schon am Anfang offen deklariert werden und muss folglich "später" besprochen werden, wenn das Bedürfnis frisch entsteht. Und dann wird es eben interessant, ob der/die Partner/in offen für Neues ist oder nicht.

Streite ich nicht ab, dass man selbst oder Partner(in) im Laufe einer Beziehung sich weiter entwickelt, bzw. andere oder neue Bedürfnisse daraus entstehen können. Mir ging es in der letzten Beziehung nicht anders, denn auch da habe ich ganz andere Seiten kennen- und lieben gelernt. Aber wo fängt es an und wo hört es auf, wenn neue oder andere Bedürfnisse entstehen? Reden und einen Konsens finden ohne direkt alle Zelte abbrechen zu müssen, wäre ideal, aber wir wissen doch alle, dass das nicht die Regel ist. Vor allem, wenn man nicht zu 100% in die Veränderung, die der Partner wünscht mitgehen kann und gefühlt jeder Kompromiss von der anderen Seite abgelehnt wird!
So habe ich es empfunden, denn meine Partnerin damals meinte, sie hätte, ohne Rücksicht auf Verluste, das Recht, die Dinge so zu tun, wie sie diese getan hat. Und das wurde trotz Differenzen durchgezogen, egal ob da Kindeswohl mit im Spiel war, oder gemeinsam gewolltes und Erreichtes da auf dem Spiel mit stand. Da kam schon die Frage auf, wieso man dann überhaupt eine Beziehung eingeht!
Und gerade JC relevante Themen in der Kennenlernphase ansprechen, mit dem Ziel, sagen wir mal klare Verhältnisse zu schaffen, ist auch Wunschdenken! Die wenigsten wollen über sowas am Anfang reden bzw. sehen es direkt als Grund, den Kontakt wieder abzubrechen!
Alles nicht so Einfach alles!
****54 Mann
3.836 Beiträge
Ihr seid ein wenig abgekommen von dem eigentlichen Thema nämlich dem Bericht eigener Erfahrungen über Trennungsgründe.
*zumthema*
Die Wertungen und hätte-sollte-müsstes-gleich-am-Anfang finde ich nicht so lesenswert.
*******i123 Mann
4.210 Beiträge
@****54
Ihr seid ein wenig abgekommen von dem eigentlichen Thema nämlich dem Bericht eigener Erfahrungen über Trennungsgründe.
*zumthema*
Die Wertungen und hätte-sollte-müsstes-gleich-am-Anfang finde ich nicht so lesenswert.

Zurück, auch wenn Emotionen manches in Erinnerung geraten ....
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die eigene Entscheidung ob man sich an den Anfang oder das Ende erinnert, bestimmt über die Emotionen.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Ich habe mich oft innerlich entfernt. Wenn es nur noch wenig Schönes gemeinsam gibt, falle ich zunächst auf Wolke 2, bleibe dort beobachtend eine Weile und dann war ich eben eigentlich oft schon weg. *nachdenk*

Die Beziehungen hatten immer etwas Belastendes parallel laufen, seine Drogen, was auch immer. Ich hatte intuitiv keine Lust, mich zu sehr zu belasten. Keine Ahnung, vielleicht ist es mangelndes Durchhaltevermögen, aber das war halt so.
Bei meiner langjährigen Ehe war einfach die Lust und Luft draußen. So gingen wir als Freunde auseinander.

Bei meiner letzten Beziehung, wir hatten uns hier im Joy kennengelernt, zog ich die Notbremse, weil alles möglich "undercover" sein sollte. In der Öffentlichkeit sollten wir wir wie einfache Freunde sein, in der Wohnung dann wieder mehr. Das fand ich dann zu ermüdend.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
In meinen früheren Beziehungen habe ich zwei wesentliche Zustände aus Unkenntnis verwechselt. Emotionale Abhängigkeit hatte ich mit Liebe und Gewohnheit mit Vertrautheit verwechselt. Auch die vermeintliche Harmonie beruhte eher auf Selbstaufgabe als auf Ehrlichkeit mir selbst gegenüber. Das stumpfsinnige Dasein und die seelische, geistige, emotionale und sexuelle dauerhafte Verwahrlosung als Mensch war der Trennungsgrund.

Die Einsamkeit in der vermeintlichen Zweisamkeit ist für mich auf Dauer unerträglich.

Wenn ich mir aus heutiger Sicht alle meine früheren Beziehungen anschaue, beruhten alle auf Selbstverleugnung, Selbsttäuschung und Selbstlüge. Alle Wiederholungen habe ich gebraucht um zu lernen, zu verstehen und zu erkennen. Nicht was mit den anderen, sondern mit mir selber nicht stimmt.

Seither läuft alles hervorragend. Bis auf die Tatsache, dass alles vergänglich und stetig im Wandel ist ...
**********en_65 Mann
17 Beiträge
Hallo Leute
Bei uns war in Erster Linie die viele Arbeit meiner Partnerin ❗️
Ihre Arbeit war ihr wichtiger als die Beziehung.
Ich glaube auch das die Entfernung auch eine Rolle gespielt hat.
Sie Wolfsburg und ich in Hannover
Lg.Maik
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von **********er_96:
Hallo Leute
Bei uns war in Erster Linie die viele Arbeit meiner Partnerin ❗️
Ihre Arbeit war ihr wichtiger als die Beziehung.
Ich glaube auch das die Entfernung auch eine Rolle gespielt hat.
Sie Wolfsburg und ich in Hannover
Lg.Maik

Wow, Wolfsburg-Hannover. Das waren nochmal wieviele hunderte Kilometer?

Wir denken, es wird weniger diese Stunde Fahrzeit gewesen sein, sondern "Ihre Arbeit war ihr wichtiger als die Beziehung".
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