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Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen

*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ********plus:
Ist das denn wirklich so wichtig?
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.

Nunja. Ist immer ein schwieriges Thema, wenn man weltweit Standards vergleichen will. Nochmal interessanter wird es bei moralischen Fragen. Ich gebe dir recht, dass sich die meisten Menschen keinen Begriff davon machen, was in manchen Teilen der Welt Standard ist. Aber: das Argument mit Durchschnittseinkommen ist unbrauchbar, da die Lebenserhaltungskosten auch ein anderes Niveau haben. Das sieht man schon in Europa.
Aber bezüglich des "hohen Ross" : es ist nicht unser Fehler glücklicherweise hier geboren zu sein. Sicher kann man dankbar sein, unsere Vorfahren haben vieles richtig gemacht, es ist verhältnismäßig sicher hier. Wobei da sämtliche Vorteile auch zurückgehen, oder gar verschwinden.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Das hohe Ross hat jeder auf seine Art. Rede mal mit den Menschen aus einigen dieser Länder, da bist mit der falschen Religion nichtmal ein Mensch. Und das ist vielleicht unsere größte Errungenschaft: Europa hat die Macht der Religion gebrochen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@********plus , @*****Ink
Ich finde, ihr habt beide Recht.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Zitat von *********vers:
Zitat von ****ity:
Typisch Klischees von Partnerschaften zwischen Deutschen und Thailänderin *sarkasmus* es geht auch anders. Ich kann es nicht ab, immer mit Geschichten von anderen, hier das Forum zu füttern. Typisch Klatsch und Tratsch *roll*
Einfach bei sich bleiben, da weiß man, dass es stimmt, wie es war, was man gemacht hat, gelernt hat.

Stimmt nicht ganz, ich habe das von mehreren Bekannten die mit Thailänderinnen verheiratet waren so gehört. Nun sind sie geschieden...

Ja und Millionen deutsch-deutsch Beziehungen auch. *roll*
******001 Frau
1.906 Beiträge
Da muss ich dem @********plus recht geben. Nicht alle Länder bieten so viel Schutz wie D.
Solange das ganze Konzept der Mitversorgung dem Herren bewusst ist - ist es völlig in Ordnung. Blöd ist, wenn man doch so naiv ist es nicht sehen zu wollen und danach doch zu „entdecken“.
Zitat von *****Ink:
Zitat von ********plus:
Ist das denn wirklich so wichtig?
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.

Nunja. Ist immer ein schwieriges Thema, wenn man weltweit Standards vergleichen will. Nochmal interessanter wird es bei moralischen Fragen. Ich gebe dir recht, dass sich die meisten Menschen keinen Begriff davon machen, was in manchen Teilen der Welt Standard ist. Aber: das Argument mit Durchschnittseinkommen ist unbrauchbar, da die Lebenserhaltungskosten auch ein anderes Niveau haben. Das sieht man schon in Europa.
Aber bezüglich des "hohen Ross" : es ist nicht unser Fehler glücklicherweise hier geboren zu sein. Sicher kann man dankbar sein, unsere Vorfahren haben vieles richtig gemacht, es ist verhältnismäßig sicher hier. Wobei da sämtliche Vorteile auch zurückgehen, oder gar verschwinden.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Das hohe Ross hat jeder auf seine Art. Rede mal mit den Menschen aus einigen dieser Länder, da bist mit der falschen Religion nichtmal ein Mensch. Und das ist vielleicht unsere größte Errungenschaft: Europa hat die Macht der Religion gebrochen.

Relegion ist an sich was poitives. Es ist der Mensch, der diese so biegt, verdreht, auslegt.... um diese für seine so oft niederen seine Interessen auszulegen und einzusetzen.
Es geht immer nur um Macht. Das ist wohl in den Genen der Menschen manifestiert.
Auch in dem so relegionsunabhänigen Europa ist das nicht anders und man sieht es im täglichen Leben, genau wie in der großen Politik.
Die Leute werden dumm gehalten, es wird ihnen die erwünschte Wahrheit als die einzig richtige Wahrheit verkauft, die Meisten glauben den manipulativen Mist auch noch.
Nix anderes wird in Religionen gemacht. Manipulation der breiten Masse zwecks Machterhalt der regierenden Oberschicht.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, deinen Blick etwas zu schärfen.

PS:Und unsere haben einige hundert Jahre Europa auf dem Elend der restlichen Welt aufgebaut. Gleiches passiert jetzt immer noch.
Unser gutes Leben lebt von dem Elnend dieser Welt.
Das dazu
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von ******001:
Da muss ich dem @********plus recht geben. Nicht alle Länder bieten so viel Schutz wie D.
Solange das ganze Konzept der Mitversorgung dem Herren bewusst ist - ist es völlig in Ordnung. Blöd ist, wenn man doch so naiv ist es nicht sehen zu wollen und danach doch zu „entdecken“.

Wer mit einer ausländischen Person zusammen kommt, die wie man weiss ganz andere Traditionen hat, der sollte zuerst Berichte im Google lesen z.B. "Heirat mit Thailänderin" oder mit XY. Dann erscheinen Berichte Positive wie Negative und dann kann man sich schon mal ein Bild davon machen, was auf einen zukommen könnte. Wie z.B. traditionell die arme Schwiegerfamilie mitversorgen... Mit dem Wissen kann er dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht. Denke solange man nur befreundet bleibt (ohne Heiraten) und die Angebete selber auch arbeitet und nicht von ihm abhängig sein will, kann man diese kulturellen Unterschiede sicher besser händeln.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von *********vers:
Zitat von ******001:
Da muss ich dem @********plus recht geben. Nicht alle Länder bieten so viel Schutz wie D.
Solange das ganze Konzept der Mitversorgung dem Herren bewusst ist - ist es völlig in Ordnung. Blöd ist, wenn man doch so naiv ist es nicht sehen zu wollen und danach doch zu „entdecken“.

Wer mit einer ausländischen Person zusammen kommt, die wie man weiss ganz andere Traditionen hat, der sollte zuerst Berichte im Google lesen z.B. "Heirat mit Thailänderin" oder mit XY.

Aus meinem persönlichen Bekannten/Kollegenkreis kenne ich 3 Männer die sich jeweils 1 Thailänderin geangelt und geheiratet haben. Alle 3 Herren haben das Selbe erfahren, sie finanzieren ihre ganze Familie mit. Keine der 3 Frauen will hierher kommem, maximal für 1-2 Monate, dann so schnell es geht retour, aber Hauptsache das Geld wird monatlich überwiesen. Aber jedem Mann das Seine.
*******s_bw Mann
4.745 Beiträge
Ich kenne ein sehr positives Beispiel für eine seit ca. 15 Jahren gut funktionierende Ehe zwischen einem Deutschen und einer Indonesierin. Die beiden haben sich aber in D kennen gelernt, es stand fest, dass sie sowieso hier bleibt.

Ansonsten kann ich mir dem Rat im letzten Post von @*********vers anschließen. Nichts ist unmöglich, aber ich finde, man sollte 1. die Frau und 2. die Kultur und Hintergründe sehr gut verstehen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich will gar nicht erst erzählen, wie viel Kampf und Rechtfertigung dabei war
(Ausländerbehörde, Freundeskreis, Familie- praktisch jeder!), als ich meinen Ex- und Nochmann geheiratet habe.
(Und er ist sogar Christ, sogar mehr als ich olle Priesterstochter.
*fiesgrins* *ironie*).

Und:
Ich finde es völlig! legitim! und menschlich und normal , wenn sich jemand für sich und seine Angehörigen ein besseres (?) Leben erhofft.
Das gilt "hiererorts" ja auch.
Nur anders. Abstrakter? Privilegierter?
*nachdenk*

Die Ehe ist unter anderem auch daran gescheitert, weil mein Familien- und Sozialsinn sehr schwach ausgeprägt ist.
Ich glaube nicht, dass ich ein besserer Mensch bin als er oder dass ich ausgenutzt wurde. Eher im Gegenteil.
*******con Mann
248 Beiträge
Zitat von ********plus:
Zitat von *****Ink:
Zitat von ********plus:
Ist das denn wirklich so wichtig?
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.

Nunja. Ist immer ein schwieriges Thema, wenn man weltweit Standards vergleichen will. Nochmal interessanter wird es bei moralischen Fragen. Ich gebe dir recht, dass sich die meisten Menschen keinen Begriff davon machen, was in manchen Teilen der Welt Standard ist. Aber: das Argument mit Durchschnittseinkommen ist unbrauchbar, da die Lebenserhaltungskosten auch ein anderes Niveau haben. Das sieht man schon in Europa.
Aber bezüglich des "hohen Ross" : es ist nicht unser Fehler glücklicherweise hier geboren zu sein. Sicher kann man dankbar sein, unsere Vorfahren haben vieles richtig gemacht, es ist verhältnismäßig sicher hier. Wobei da sämtliche Vorteile auch zurückgehen, oder gar verschwinden.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Das hohe Ross hat jeder auf seine Art. Rede mal mit den Menschen aus einigen dieser Länder, da bist mit der falschen Religion nichtmal ein Mensch. Und das ist vielleicht unsere größte Errungenschaft: Europa hat die Macht der Religion gebrochen.

Relegion ist an sich was poitives. Es ist der Mensch, der diese so biegt, verdreht, auslegt.... um diese für seine so oft niederen seine Interessen auszulegen und einzusetzen.
Es geht immer nur um Macht. Das ist wohl in den Genen der Menschen manifestiert.
Auch in dem so relegionsunabhänigen Europa ist das nicht anders und man sieht es im täglichen Leben, genau wie in der großen Politik.
Die Leute werden dumm gehalten, es wird ihnen die erwünschte Wahrheit als die einzig richtige Wahrheit verkauft, die Meisten glauben den manipulativen Mist auch noch.
Nix anderes wird in Religionen gemacht. Manipulation der breiten Masse zwecks Machterhalt der regierenden Oberschicht.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, deinen Blick etwas zu schärfen.

PS:Und unsere haben einige hundert Jahre Europa auf dem Elend der restlichen Welt aufgebaut. Gleiches passiert jetzt immer noch.
Unser gutes Leben lebt von dem Elnend dieser Welt.
Das dazu

Der Mensch verbiegt die Religion nicht. Es waren Menschen, die diese Bücher geschrieben haben. Menschen haben Tempel gebaut, in denen sie als Vertreter imaginärer Wesen Macht erlangen.
Das positive an diesen Geschichten und der Organisation ist: viele Menschen ziehen Kraft daraus.
Aber deine Version, dass praktisch wenige Menschen die Lehren einer Religion falsch interpretieren geht von einer fundamental anderen Ausgangslage aus.
Und den Spagat zur Politik lasse ich hier mal aus, das sehen wir wahrscheinlich halbwegs ähnlich, hat aber nichts mit dem Thema zu tun.
Jedenfalls bin ich der Meinung, mein Blick muß nicht "geschärft" werden, ich sehe wesentlich klarer als, oder ordne Dinge einfach realistisch ein.

Aber um wenigstens noch eine kleine Brücke zum eigentlichen Thema zu schlagen:
Das gab es bei mir nie, da eine Beziehung zu einer religiösen Frau für mich nicht funktionieren würde. Umgekehrt, für so eine Frau auch sicher nicht mit mir. Aber da haben wir uns wohl noch nicht viel entwickelt, wenn man liest, wie heute immer noch Religionen Beziehungen verhindern und zerstören. Da sehe ich aber auch von vornherein eine Gewisse Ignoranz der Beteiligten, weil wenn mir das Thema so wichtig ist muss klar sein, wie wenig Zukunft so eine Verbindung hat.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von ********plus:
Ist das denn wirklich so wichtig?
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.

Und wie siehst Du das bei den Frauen, die nicht mehr bei ihrem Mann bleiben wollen, sobald er den "Goldesel" nicht mehr spielen will oder kann? Ich dachte man heiratet in erster Linie aus Liebe, aber vermutlich bin ich da falsch gewickelt...
*********acht Frau
8.007 Beiträge
In den meisten anderen Ländern der Welt wird nicht aus Liebe geheiratet. Und selbst wenn Liebe eine Rolle spielt, geht es ums (gegenseitige) Versorgtsein und um den legitimen Nachwuchs.
Und wie siehst Du das bei den Frauen, die nicht mehr bei ihrem Mann bleiben wollen, sobald er den "Goldesel" nicht mehr spielen will oder kann? Ich dachte man heiratet in erster Linie aus Liebe, aber vermutlich bin ich da falsch gewickelt...

Um über ein Ehe Partner als Goldesel zu reden und denken ist schon ein voraussetzung dasdie Ehe/oder zusammen sein keine basis hat für eine langfristige Verhalten
Wenn deine Bedarf an „gold“ hoch geht ist da immer was anderes der Reicher ist zu fangen.
Aber wenn beide Partner nicht sehen das das emotionale Bedarf von die Partner anders entwickelt und da nicht gut auf reagiert werde
Denn fangt oder die einsame Ehe an oder die basis für Trennung wird gelegt.
Uber das nicht sehen und nicht reagieren in die Ehe/Partnerschaft sind so viel Bucher und filmen gemacht, das ergens vielleicht beiden schuld sein das es andere wegen gibt.
Jetzt ist es in die mode um eine Offen Ehe zu machen, aber in alles kommt es da auf das nicht gut reagiert werde und das es andere wegen braucht
In Swingerwelt ist es einfach mann geht in club und hat Spaß
Wenn mann das nicht macht sind da bezahlte Diensten oder mann geht eine Affäre an
Sorry Tantralovers eure citat war nicht gut mit gekommen *aua*
Ohne jetzt jeden Einzelfall zu listen, sind es doch meistens die gleichen Gründe, warum man eine Beziehung eingeht, nur ins Negative verkehrt:
1. Sex ist super - Sex ist fad
2. Interessante, inspirierende Person - langweilige Person
3. Partner ist das Zentrum der Aufmerksamkeit - Andere/s sind wichtiger
4. Zukunftspläne moglich - zu unterschiedliche Vorstellungen, Wünsche fürs Leben
5. Usw. Usf.


Wenn es ganz schlecht läuft, erlebt man diese Dichotomie sogar innerhalb nur einer Beziehung.
Vom guten Sex bleibt nur noch lustloses Gestocher oder die ehemals intensive Zuwendung verteilt sich nun auf Freunde, Hobbies, Laster.

Da stellt man sich schonmal die Frage, ob man einfach nur schlecht wählt, gewählt hat oder ob das Leben hier zivilen Ungehorsam mimt? *schiefguck*

Natürlich verändern sich Menschen und nicht jeder Fortschritt ist automatisch positiv, aber manchmal wird man einfach kalt erwischt und staunt über die Veränderung beim Anderen.

Was lerne ich daraus? Schwer zu sagen. Bei der jeweiligen Einschätzung, ob mit Person X jetzt Langfristiges möglich ist, noch mehr versuchen in die Zukunft zu schauen. Also versuchen zu erahnen, wohin die Reise gehen könnte, bzw. was einen mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartet.
Zitat von ********ized:
Da stellt man sich schonmal die Frage, ob man einfach nur schlecht wählt, gewählt hat oder ob das Leben hier zivilen Ungehorsam mimt? *schiefguck*
Man könnte sich stattdessen auch fragen, was man selbst dazu beitragen kann, dass die Partnerschaft wieder schöner wird. Am besten gemeinsam mit dem/der Partner/in. Immerhin besteht so eine Partnerschaft ja aus zwei Menschen.

(Sein Mädchen)
Zitat von *********_girl:



Man könnte sich stattdessen auch fragen, was man selbst dazu beitragen kann, dass die Partnerschaft wieder schöner wird.

(Sein Mädchen)

*schock*

*panik*

*angsthab*

*flop*

*dagegen*

*vogel*

*schimpf*

das würde ja bedeuten, das man was tun muss! *nono*

so wie:
eigenverantwortlich
selbstständig
aktiv
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Zitat von ********ized:
Bei der jeweiligen Einschätzung, ob mit Person X jetzt Langfristiges möglich ist, noch mehr versuchen in die Zukunft zu schauen.

Aus irgendwelchen Gründen ist mit das zu pragmatisch, obwohl ich Pragmatismus durchaus sehr schätze. Bei einer Beziehungs"einschätzung" zählt für mich ausschließlich die gegenseitige Zuneigung und Kompatibilität.

Zitat von ********ized:
Also versuchen zu erahnen, wohin die Reise gehen könnte, bzw. was einen mit hoher Wahrscheinlichkeiterwartet.

Dazu langt ein Blick in die Beziehungshistorie des Partners. Stolpersteine, die ehemalige Beziehungen zum Zerbrechen geführt haben können relevant sein. Oder eben auch nicht, weil eigene Prioritäten ganz woanders liegen.
****ody Mann
13.150 Beiträge
Wenn es trotz aller Kompatibilität und Verbindung wiederkehrend allseits erkennbares, spaltendes Verhalten gibt und der- oder diejenige nicht erklären kann, warum das geschieht, helfen Besserungsbekundungen nicht mehr. Dann kann eine Beziehung wie die allerschönste Natur sein, die man nur nicht genießen mag, weil im Boden überall Tretminen lauern, die alles beenden können.
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn es trotz aller Kompatibilität und Verbindung wiederkehrend allseits erkennbares, spaltendes Verhalten gibt und der- oder diejenige nicht erklären kann, warum das geschieht, helfen Besserungsbekundungen nicht mehr.

Love it or leave it.

Aber ich glaube, da ist es mit der Kompatibilität und Verbindung doch nicht so dolle.
********tige Frau
3.549 Beiträge
Ich wurde gefragt;
Was hat er denn so Schlimmes getan?
Ich antwortete wahrheitsgemäß:
NICHTS....
****ody Mann
13.150 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ****ody:
Wenn es trotz aller Kompatibilität und Verbindung wiederkehrend allseits erkennbares, spaltendes Verhalten gibt und der- oder diejenige nicht erklären kann, warum das geschieht, helfen Besserungsbekundungen nicht mehr.

Love it or leave it.

Aber ich glaube, da ist es mit der Kompatibilität und Verbindung doch nicht so dolle.

Es wäre zumindest ambivalent. Ich wüsste tatsächlich nicht, wie ich mich mit einem Minenfeld anfreunden könnte.
*******iron Mann
9.109 Beiträge
JOY-Angels 
Was war mein Trennungsgrund von meiner Partnerin?
Ich nenne mal ein Beispiel:

Bei uns war einfach die Luft raus.
Es wurde uns Beiden miteinander langweilig.
Das kann Ich nicht anders Beschreiben.
Wir sind auf die Wünsche des Anderen eingegangen.
Uns ging es finanziell gleich gut.
Der sex lief super sie war zufrieden ich hab ja mehrmals nach gefragt.
Ich fand den ja auch gut.
Das ist im übrigen die Dame von der ich schon an anderer Stelle berichtete
das wir die Idee zum Schluss machen zur selben Zeit hatten.

Zum Glück haben wir die Kurve rechtzeitig bekommen.
Auch heute verstehen wir uns noch prima.
*******zzy Frau
642 Beiträge
Es gibt 2 No-gos für mich in einer Beziehung und das sind körperliche Gewalt und Unehrlichkeit / Lügen.

Ist das Vertrauen erst einmal zerstört, hat eine Beziehung einfach keinen Sinn mehr.
Die Gründe waren wohl wie bei den meisten. Von Betrug über fehlende Gefühle bis hin zu verschiedene Lebensansichten war alles dabei.
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