Zitat von ********plus:
„Ist das denn wirklich so wichtig?
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.
Kann ja sein, dass es ums versorgt sein geht. Falls es hier keiner mehr weiss. In den meisten Ländern dieser Welt ist diese Herangehensweise an die Ehe die durchaus übliche Praxis.
Wenn man(n) sich auf das Abenteuer Frau aus völlig anderen Kulturkreis einlässt, dann sollte es diesen bewusst sein, dass man dauerhaft die ganze Familie der Frau mit heiratet, zu gut deutsch, mit zu versorgen hat. Das ist einfach das gelebte Model. Denn dort gibt es kaum oder garnicht die soziale Hängematte, wie Rente, Bürgergeld, ALG usw. Die Kinder versorgen die Eltern, genau so, wie die Eltern die Kinder versorgt haben, bis diese erwachsen waren.
Hier spricht man oft abfällig, oder auch geringschätzig über diese Frauen, welche sich hier ejnen Mann angeln, natürlich um dieses Prinzip der Familienunterstützung, bzw. des Familienüberlebens zu praktieren.
Doch habt ihr mal im Ansatz nachgedacht, wie es ist, in so einem Land zu leben, ohne die ganzen Fangschleifen, welche einen hier in Deutschland auch ohne Arbeit relativ gut leben lassen.
Und ich meine nicht das Leben dort, was die Touristen als "exotisch" empfinden, wenn sie mal den Winter über da verbracht haben und ihre Rente dort durchgebracht haben.
Kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Einfach mal Google fragen nach Durchschnittseinkommen, Arzt, Sozialsystem von zB. Thailand.
Da kann man dann durchaus verstehen, warum es so ist, wie es ist.
Nunja. Ist immer ein schwieriges Thema, wenn man weltweit Standards vergleichen will. Nochmal interessanter wird es bei moralischen Fragen. Ich gebe dir recht, dass sich die meisten Menschen keinen Begriff davon machen, was in manchen Teilen der Welt Standard ist. Aber: das Argument mit Durchschnittseinkommen ist unbrauchbar, da die Lebenserhaltungskosten auch ein anderes Niveau haben. Das sieht man schon in Europa.
Aber bezüglich des "hohen Ross" : es ist nicht unser Fehler glücklicherweise hier geboren zu sein. Sicher kann man dankbar sein, unsere Vorfahren haben vieles richtig gemacht, es ist verhältnismäßig sicher hier. Wobei da sämtliche Vorteile auch zurückgehen, oder gar verschwinden.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Das hohe Ross hat jeder auf seine Art. Rede mal mit den Menschen aus einigen dieser Länder, da bist mit der falschen Religion nichtmal ein Mensch. Und das ist vielleicht unsere größte Errungenschaft: Europa hat die Macht der Religion gebrochen.