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Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen

*********k_typ Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen
Welches sind/waren für euch, egal ob männlich, weiblich, divers etc., persönlich und/oder (auch) von euren Beziehungen die hauptsächlichen Trennungsgründe von euren Partnern bzw. Partnerinnen?

Und was habt ihr dadurch "gelernt", erfahren bzw. wie handhabt ihr das heute/jetzt/inzwischen anders?

Es geht um offenen Erfahrungsaustausch anderer in Beziehungen, egal ob fest, offen, polyamor, monogam etc.
********ky_1 Mann
39 Beiträge
Ein interessantes Thema, mit dem normalerweise nahezu jeder Erwachsene Mensch egal welchen Geschlechts schon konfrontiert sein müßte...
Ich denke zu den wichtigsten Punkten dazu gehört das man bei einer Trennung den nötigen Respekt und die dazugehörige Achtung nicht verliert.. Seinen Gegenüber nach wie vor fair und ehrlich behandelt..
****ius Mann
1.338 Beiträge
Ich habe bei meiner ersten Ehe die Scheidung eingereicht.

Gründe:
• Sie zog Beruf der Familie zu meinen Lasten vor.
• sexuell war Ebbe
• Emotional kamen wir garnicht mehr miteinander klar.

Was habe ich daraus gelernt:
• sexuell offen zu kommunizieren, und damit meine ich auch Dinge auszusprechen die einem nicht leicht über die Lippen kommen. (Wünsche, Erwartungen....)
• Vor einer festen Bindung private und berufliche Entwicklungen und die daraus restierenden Konsequenzen zu berücksichtigen
• sich im Klaren darüber sein, dass Liebe auch mal endet.
****na Frau
1.275 Beiträge
Lieblosigkeit.
Emotionale Erpressung und Manipulation.
Entwicklungsverweigerung.

Fazit: Nie wieder eine Beziehung mit jemandem, der auch nur die geringsten Anzeichen o.g. Verhaltensweisen zeigt.
******eek Frau
5.606 Beiträge
Der Haupt-Trennungsgrund von meinem Ex-Mann war das Thema Kinderwunsch. Er wollte unbedingt, ich nicht - da gibt's dann auch irgendwie keinen Kompromiss.
Allerdings glaube ich, die Beziehung hätte auch sonst nicht gehalten, da es sexuell auch überhaupt nicht gepasst hat.

Ansonsten hingen meine Trennungen eigentlich immer damit zusammen, dass ich für monogame Beziehungen wohl einfach nicht gemacht zu sein scheine. Nun bin ich aber schlauer und würde unter so einer Voraussetzung keine Beziehung mehr eingehen.
****ZH Frau
4.047 Beiträge
Bei der Trennung vom Vater meiner Kinder: ich fühlte mich mit ihm einsamer als alleine. Als ich und mein Bruder uneren Vater in den Tod begleitete konnte er mich nicht mal umarmen.
Was ich daraus lernte: noch mehr für mich und meine Bedürfnisse einzustehen und dass ich ein Gegenüber brauche, der mit mir aktiv kommuniziert und sich nicht zurückzieht.

Beim Ex-Partner: fehlte ein reflektiertes Selbstbild beim Gegenüber: seine Wünschen waren grösser, als das was er mir effektiv bieten konnte. Auch hatte er das Gefühl ich sei eine "arme" - Alleinerziehend etc.... Unweigerlich gab das ein Ungleichgewicht.
Was ich aus dieser Beziehung mitnehme?
Nachfragen, sobald mir etwas "spanisch" vorkommt. Und zwar gleich 🙏😅🤷🏻‍♀️
****769 Frau
2.565 Beiträge
Weil es nur noch so vor sich 'hinplätscherte', die Luft raus war, kaum noch Sex, man war nur noch aus Bequemlichkeit zusammen.
Lauwarme Sachen sind nicht so meins, habe auch keine Angst davor, dann wieder allein zu sein *g*
******024 Frau
124 Beiträge
Interessantes Thema!

Erste Beziehung (16-22): war eine Teenie-Beziehung, die sich nicht weiterentwickelt hat - toller Sex, Harmonie, Fun, aber keine Tiefe. Letzter Anstoß war seine Eifersucht und daraus resultierende Kontrolle.

Zweite Beziehung (22-23): scheiterte am clash of cultures, sein Vater war ultrakonservativer Moslem. Ehe mit mir hätte Ausschluss aus der Familie bedeutet, da habe ich lieber die Reißleine gezogen.

Langjährige Ehe:
drei Trennungsgründe:
mangelnder Respekt seinerseits
praktisch kein Sex, schon gar kein guter
absoluter Unwille, sich auch nur minimal in die Kinderbetreuung einzubringen
*********gel79 Frau
1.221 Beiträge
Auch wenn es jetzt seltsam klingt..... Was ist eine Trennung? Ich/wir sind seit 20 Jahren in einer Beziehung die ihre Höhen und Tiefen hatte und hat, dennoch haben wir es immer geschafft wenn es wichtig war zusammenzuhalten auch wenn manche vieles von dem als Trennungsgrund aufführen hat es bei uns nie dazu geführt das wir uns trennen.

Die Gründe von Beziehungen, wenn man diese gemeinsame Zeit überhaupt als Beziehung bezeichnen kann und nicht noch unter kennenlernen läuft, waren zu wenig Zeit füreinander, einfaches feststellen das wir einfach nicht zusammen passen und in gewisser Weise auch Aktivitäten außerhalb der "bestehenden Beziehung" in Verbindung mit "einem Teil der Wahrheit verschweigen bzw. weglassen"
*********k_typ Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
Bei meinem Exfreund vor meinem an Krebs verstorbenen Mannes, war es seine Alkoholsucht:

Als wir uns kennenlernten war er Bassist in einer unbekannten Karlsruher Rockband, arbeitslos, Leseratte vom Typ Traumtänzer, aber trocken, liebenswert, zuverlässig usw.
Dass er Alkoholiker war hat er mir verschwiegen, und ich hatte auch bis dahin keinerlei Erfahrung mit solchen Menschen. Als Musikerfrau habe ich die Zeit natürlich sehr genossen und habe mir auch nichts dabei gedacht, an den WE, bei Auftritten und Gigs mal etwas Sekt zu trinken und hin und wieder einen Joint zu rauchen (damals habe ich auch noch normal geraucht)
Durch reinen Zufall habe ich dann durch eine Exfreundin von ihm von seinem längeren Entzug in einer Klinik am Telefon erfahren, was mich natürlich ziemlich umhaute, aber so richtig klar über die Folgen war ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht.
Nachdem er dann noch die Band wechselte wurde alles schlimmer: Die dortigen Musiker hatten ähnliche Probleme wie er, und nichts war so wie es einmal war - es ging mit allem bergab, und auch der Alltag funktionierte nicht mehr, bis er wieder voll drauf war, einmal sogar die Wohnungstür eintrat, beim Umzug in keinster Weise mithalf und in der neuen Wohnung recht bald ein paar Küchenfliesen erneuert werden mussten, da ihm einfach die Bierflaschen aus der Hand fielen.

Auch Sex war dann mit ihm mehr Frust als Lust, was dann dazu führte, dass jeder von uns es sich lieber selber machte, und er zum Schluß auch in seinem Zimmer schlief.

Ich habe am Anfang gehofft, dass die Liebe stärker als die Sucht sei, aber keine Chance, trotz langer, intensiver Gespräche und Bemühungen. Zugute halten muss ich ihm im Nachhinein, dass er sich dann ein Zimmer genommen hat, als er merkte, wie ich am Ende meiner Kräfte war!
Später habe ich dann durch den Partner meiner Freundin erfahren, dass er in seiner kleinen Wohnung tot aufgefunden wurde, war schon ein Schock, aber er hatte sein Leben und die Sucht einfach nicht mehr im Griff.....

Heute finde ich es großartig, wenn Suchtkranke offen mit ihrer Krankheit umgehen, man kann sich im Vorfeld darauf einstellen und verantwortungsvoll handeln.
Ich wäre damals froh gewesen, wenn ich es von Anfang an gewusst hätte.....
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich stand gerade noch kurz davor. Das Umfeld ward bereits informiert. Die Klinge ward: das Fehlen von gnadenloser Ehrlichkeit und Mut, zurückstellen eigenener Wünschen, Kontrolle aufgrund von Verlustangst und das Gefühl zu ersticken.
Nun gibt es den Freiraum der individuellen Entwicklung.
Atmen und Entfaltung scheint möglich... nur mit absoluter Offenheit.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ****na:
Lieblosigkeit.
Emotionale Erpressung und Manipulation.
Entwicklungsverweigerung.

Fazit: Nie wieder eine Beziehung mit jemandem, der auch nur die geringsten Anzeichen o.g. Verhaltensweisen zeigt.

Diese Verhaltensweisen zeigt derjenige erst, wenn du dich bereits emotional an ihn gebunden hast und damit schon in einer Abhängigkeit bist. Das liest sich nach narzisstischen Zügen.

Im besten Fall erkennst du seinen Kern, bevor du dich auf ihn einlässt.
**q Mann
971 Beiträge
Unehrlichkeit im weitesten Sinne. Ich möchte wissen, woran ich bin. In jeder Hinsicht.

Ich habe keine Lust auf Rätsel raten. Und noch weniger habe ich Lust darauf, Aussagen hinterfragen zu müssen, weil es wirkt, als wäre es nicht ehrlich/vollständig.

Selbst fühle ich poly mit einem Hang zur Beziehungsanarchie. Es geht mir also dabei gar nicht darum, dass ich alles haarklein wissen möchte, eifersüchtig wäre oder sonst was. Aber wenn es mich betrifft, möchte ich einen ehrlichen Umgang.

Und daran scheitern die meisten Menschen dann zumeist schon wieder.
Symptome, die dann zur Unzufriedenheit und damit Trennung führen, sind meist andere aber im Kern darauf zurückzuführen. Denn schon die fehlende Möglichkeit, diese Unzufriedenheit offen ansprechen und ausräumen zu können, ist ja ebenso Teil davon.
****na Frau
1.275 Beiträge
Zitat von *******icht:
Zitat von ****na:
Lieblosigkeit.
Emotionale Erpressung und Manipulation.
Entwicklungsverweigerung.

Fazit: Nie wieder eine Beziehung mit jemandem, der auch nur die geringsten Anzeichen o.g. Verhaltensweisen zeigt.

Diese Verhaltensweisen zeigt derjenige erst, wenn du dich bereits emotional an ihn gebunden hast und damit schon in einer Abhängigkeit bist. Das liest sich nach narzisstischen Zügen.

Im besten Fall erkennst du seinen Kern, bevor du dich auf ihn einlässt.

Meine Antwort oben umfasste drei Männer/Beziehungen. Wer solche Verhaltensweisen zeigt, tut das unbewusst und unwillentlich von Anfang an. Ich sehe und spüre das mittlerweile lange, bevor ich mich auf jemanden einlasse.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Bei mir war es damals der berühmte "goldene Käfig"... zu enger Anschluss an ihre Familie, alles wurde einem abgenommen, alles musste durchgeplant werden, wenig Erotik und Liebe und noch einige andere Gründe, die ich aber aus Respekt vor der Mutter meiner Tochter nicht erwähne. Klar war ich auch mit schuldig an den Umständen, aber als mir klar wurde, dass eine Änderung der Umstände zusammen nicht möglich war, vollzog ich die Trennung. Ich habe lange darunter gelitten, insbesondere auch wegen unserem gemeinsamen Kind. Aber heute, 8 Jahre später, wissen alle, dass die Entscheidung seinerzeit richtig war.
Falschheit. Ich ertrage nicht wenn sich jemand verstellt und mir Tatsachen vorgetäuscht werden, die nicht sind.
Gewalt.
Drogen und Alkoholssucht.
Bei sowas bleibe ich kompromisslos.

Getrennt habe ich mich allerdings nie aus der og Gründen.
Denn manche Typen erkenne ich rechtzeitig, bevor es überhaupt eine Beziehung wird.

Bei mir führten immer nachhaltige Differenzen bzgl der Planung und der Gestaltung des gemeinsames Lebens zur Trennung.
********L_bw Mann
1.772 Beiträge
1.Fremdgehen
2.Keine gemeinsame Ziele
3.Auseinander gelebt
4.keine Gefühle mehr vorhanden usw.

Ich bin aber der Meinung, dass zu eine Trennung immer 2 Menschen gehören.
*****ite Frau
9.557 Beiträge
• Depression bei Partner
• Intellektuell nicht auf einer Ebene.
Geht ne Zeitlang gut und man kann drüber weggehen, aber irgendwann holt es einen ein.
(Ich weiß es klingt jetzt arrogant, ist es aber nicht)
Die Gründe waren so unterschiedlich wie das Leben Situationen schafft.

Und klar Schuld sind immer die anderen
*lach*
****54 Mann
3.830 Beiträge
Da muss ich lange zurück denken und insgesamt kann ich nur 4 "Beziehungen" bieten.
Die Jugendliebe: Eigentlich nicht viel mehr als ausprobieren, wie eine traditionelle Beziehung funktioniert. Nach 3 Jahren gemerkt, dass es nicht funktioniert. Ende als mit meinem Übergang an die Uni eine rundum-Erneuerung des Lebens anstand.

Dann über alle Ohren verliebt und gelernt, dass auch Frauen viel Spass an Sex haben und es mehr als primäre Sexualorgane gibt. Nach 2 Wochen war Schluss und ich für 2 Jahre am Boden zerstört. Zu ner richtigen Beziehung hat's nicht gereicht.

Dann 6 Jahre eine toll beginnende Beziehung die sich zu einer Liebe entwickelt hat. Aber wir wussten nicht, dass man was dafür tun muss, dass sie fortbesteht. Irgendwie ist sie verflogen, alke zu selbstverständlich genommen und wir haben uns friedlich getrennt, stehen weiter in Kontakt.

Seit über 40 Jahre durch ernster Krisen streiten gelernt und Trennung vermieden.
*****ter Frau
3.578 Beiträge
Meistens, irgendwann entwickelt man sich in unterschiedliche Richtungen.
*******exe Frau
2.648 Beiträge
Ohje, ein umfassendes Thema...

u.a. waren da
• Unreife (Freund war 3 Jahre jünger)
• Unehrlichkeit und Betrug (in meiner Abwesenheit wurde mein Motorrad kaputt gefahren und beim Händler abgestellt zur Reparatur, die er aber nicht zahlen konnte. So erzählte er mir immer was von Inspektion etc., die länger dauert. Ok - bis ich dann das Schreiben der Versicherung bekam)
• Betrug (auf meinen Namen Dinge bestellt und vertickt - und ich konnte mich mit den Unternehmen rumschlagen)
• seine "Mätresse" sollte mit in die neue gemeinsame Wohnung ziehen, gegen meinen Willen.
• sexueller und emotionaler Missbrauch, Vergewaltigung
• Respektlosigkeit
u.v.m ...
Nicht bei einem Mann, mit knapp 60 hatte ich doch mehr als einen Freund bzw. Ehemann.

Was hab ich daraus gelernt?
• Ich bin nicht für das Leben des anderen verantwortlich und muß seine Baustellen auch nicht richten.
• Ich bin mehr wert als der andere es mich gerne fühlen läßt um sich selbst auf ein Podest zu stellen.
• Ich bin weder Fußabtreter, noch Spielzeug seiner Launen oder unterstes Glied in der Hackordnung.
• Ich bin kein kleines Mädchen mehr und wünsche auch nicht so behandelt zu werden.
• Bedürftigkeit macht dich zum Opfer.
• Ich habe das Recht auf eine eigene Meinung und darf die auch vertreten.
• Wer mich nicht so akzeptiert wie ich bin und mich mit Gewalt verändern oder "erziehen" will, ist bei mir verkehrt und sollte sofort verschwinden! Ich kann sehr gut alleine leben.
• Es ist MEIN Leben und ich sollte besser auf mich achten und öfter etwas nur für mich tun.
• Ich mag keine Narzissten.
• Wer sich nicht benimmt, fliegt hochkant raus; ich darf das. Mein Haus, meine Regeln.
• Ein Mann nur ambulant, aber nie mehr stationär! (nur falls ich mich nochmal beeindrucken lassen sollte...)
• Ich bleibe Single - besser ist das für meinen Seelenfrieden.
****ot2 Mann
10.703 Beiträge
Ich hab es bei den Beziehungen, bei denen ich verlassen wurde, nie richtig begriffen.

O.k., bei meiner Ehe/Langzeitbeziehung/Scheidung (20 Jahre Ehe) wurden als Gründe genannt:
Ihr ginge es ohne mich besser als mit mir. Ich hätte mich zu wenig bei Kinderbetreuung und Arbeit im Haushalt beteiligt. (Ich finanzierte die Familie als Alleinverdiener per 60-Stunden-Woche und wir hatten 1x pro Woche drei Stunden eine Raumpflegerin für glatte Flächen).
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich hab es bei den Beziehungen, bei denen ich verlassen wurde, nie richtig begriffen.

Ich glaube, dass dies ein typisch männliches Problem ist. Habe bei vielen Paaren schon beobachten können, dass sie alles andere als glücklich ist, ihm immer wieder versucht dies klar zu machen und er trotzdem meint, dass alles super sei.

Und wenn die Beziehung dann endet steht er häufig da und spricht davon, dass doch immer alles super war.
*******exe Frau
2.648 Beiträge
@****ot2

Das scheint so ein Frauending zu sein.
Wenn Frau den ganzen Tag allein ist und den Haushalt, Kinder und das ganze Drumherum managt, fühlt sie sich allein gelassen. Sie schafft das alles - aber mit Partner wäre vieles einfacher.
Ich gehe davon aus, dass ihr dein Einsatz für die Familie durchaus bewußt war und auch die Raumpflegerin war eine gute Lösung ... aber verflixt nochmal, sie fühlt sich allein. Da vertragen sich Gefühl und Einsicht/Verstand/Verständnis nicht wirklich.
Wahrscheinlich lag das Problem irgendwo anders, was sie nicht so gut begründen und erklären konnte.

Der Mann hat früher schon wilde Tiere gejagt und die Frau sich um den Nachwuchs und das Feuer gekümmert. Das sind zwar bissl "krumme" Gedanken, tauchen aber in manchen Momenten immer wieder auf.
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