Zitat von ********reak:
„
Nun, zunächst haben da weder Kopf noch Seele oder Herz mit zu tun. Es geht eher ums Hormonsystem.
Eine vertraute Beziehung triggert unser Hormonsystem immer wieder mit den Pheromonen des Partners, ganz simpel gesagt. Ist der weg, fällt auch der gewohnte Trigger aus. Die "Droge" fehlt und man fühlt sich wie beim Entzug von einer Sucht.
Entweder, man macht "kalten Entzug" (also lässt sich die Zeit und die quälenden Gedankenschleifen), bis die Droge aus dem Körper ist, oder man besorgt sich eine Ersatzdroge. Im besten Fall sind das weder illegage Substanzen oder Alkohol, sondern eine Person, die neu beginnt, das eigene Hormonsystem zu triggern.
Unabhängig davon ein echter Praxistipp, der mehrheitlich gut funktioniert (und durch die Neurowissenschaften inzwischen erklärbar geworden ist): Ändere deine Gewohnheiten. Ändere deinen Tagesablauf, deine Rituale zur Nahrungsaufnahme, dein Essen überhaupt und brich aus alten Mustern aus. (Das animiert das Gehirn, neue Bahnen zu verknüpfen - und das hilft, die Trennung zu verarbeiten und gibt positive Impulse).
Unromantisch, ja. Aber wirksam ;-)
Zitat von **********man56:
„Wie überwindet man den Schmerz einer Trennung?
Man sagt “Der Kopf muss lernen loszulassen, damit die Seele wieder Atmen und das Herz wieder zu Ruhe kommen kann” aber wie lernt man loszulassen?
Man sagt “Der Kopf muss lernen loszulassen, damit die Seele wieder Atmen und das Herz wieder zu Ruhe kommen kann” aber wie lernt man loszulassen?
Nun, zunächst haben da weder Kopf noch Seele oder Herz mit zu tun. Es geht eher ums Hormonsystem.
Eine vertraute Beziehung triggert unser Hormonsystem immer wieder mit den Pheromonen des Partners, ganz simpel gesagt. Ist der weg, fällt auch der gewohnte Trigger aus. Die "Droge" fehlt und man fühlt sich wie beim Entzug von einer Sucht.
Entweder, man macht "kalten Entzug" (also lässt sich die Zeit und die quälenden Gedankenschleifen), bis die Droge aus dem Körper ist, oder man besorgt sich eine Ersatzdroge. Im besten Fall sind das weder illegage Substanzen oder Alkohol, sondern eine Person, die neu beginnt, das eigene Hormonsystem zu triggern.
Unabhängig davon ein echter Praxistipp, der mehrheitlich gut funktioniert (und durch die Neurowissenschaften inzwischen erklärbar geworden ist): Ändere deine Gewohnheiten. Ändere deinen Tagesablauf, deine Rituale zur Nahrungsaufnahme, dein Essen überhaupt und brich aus alten Mustern aus. (Das animiert das Gehirn, neue Bahnen zu verknüpfen - und das hilft, die Trennung zu verarbeiten und gibt positive Impulse).
Unromantisch, ja. Aber wirksam ;-)
Wow!!! aber sowas von Wooowwwwww!!!
komplizierter Sachverhalt klar und deutlich benannt, mit wenigen Worten!
ich bin tief beeindruckt!