Jeans-Rock-Typ:
Du hast wieder einmal eines meiner Lieblingsthemen angesprochen.
Leider habe ich die anale Lust erst viel zu spät (vor ca. 6 Jahren) entdeckt, weil ich es lange abstoßend fand. Eine wunderbare Frau hat mir dann gezeigt, was ich alles versäumt habe. Heute ist sie für mich unverzichtbar.
Ich genieße es aktiv und passiv. Allerdings muss die Chemie stimmen. Auch lege ich größten Wert auf Sauberkeit. Mit schmutzigen oder angeknabberten Fingernägel dürfte mich niemand anfassen.
Ich mag mich gerne von Frauen und von Männern verwöhnen lassen. Es gibt aber einen riesigen Unterschied:
Bei Männern dient es fast ausschließlich dem Abbau der Triebe, da ich nicht schwul sondern 'nur' Bi bin. Es ist für mich eine lustvolle Bereicherung beim Männersex, bei dem ich zwar meiner Geilheit freien Lauf lassen kann, bei dem ich aber keine tiefen Gefühle empfinde.
Der Sex mit einer Frau ist für mich wesentlich intensiver und setzt voraus, dass ich mich auch jenseits der Bettkante gut mit ihr verstehe. Das empfinde ich nicht nur als Ficken sondern als Liebe machen.
Wenn eine liebe Frau mich anal verwöhnt, kann ich mich vollständig gehen lassen und mich ihr regelrecht ausliefern, was überhaupt nichts mit devot zu tun hat. Ich weiß, dass sie nichts anderes im Sinn hat, als mich glücklich zu machen. Es geht nicht um den Abbau von Überdruck sondern intime Nähe.
Analsex ist für mich die intimste Form der Vereinigung. Dabei bin ich für alle Spielarten offen: streicheln, massieren, lecken, fingern ... Und besonders gerne den Einsatz eines Strapons.
Ich empfinde es als unendlich beglückend, wenn ich auf dem Rücken liege, während sie in mich eindringt und wir gegenseitig unsere Lust und Geilheit nicht nur fühlen sondern auch sehen können.