Vielen lieben Dank für das Thema!
Ich habe schon oft gedacht, dass ich da eher alleine mit bin. Zwar mag und akzeptiere ich mittlerweile sehr wie mein Körper auf Stimulationen verschiedenster Art reagiert... Aber wenn es zu nass wird kann es eben auch sehr sehr oft unpraktisch und nervig sein für mich. Handtücher, Unterlagen etc. kann ich zu Hause bereitlegen. Klar!
Aber sobald ich woanders bin kann es schwierig werden.
Oder ich denke zu sehr darüber nach Hab und Gut anderer nicht zu "versauen" (nicht immer reicht ein Handtuch) und kann mich nicht fallenlassen.
Übrigens ist Squirten bei mir nicht an den Orgasmus gekoppelt. Oft kommt es vor dem Orgasmus oder zwischendurch und ich kann manchmal auch Orgasmen ohne Wasser haben. Vor allem alleine "schaffe" ich es oft.
Das ist aber eine andere Art der Befriedigung. Auf äußere Reize und Berührungen reagiere ich generell eher sensibler.
Ich glaube, wenn wir Lust genießen wollen müssen wir einfach auch damit leben, dass es für uns "betroffene" danach immer mehr zu tun gibt als bei anderen und Intimität auch mal mehr Vorbereitung benötigt... Allein die Wäsche manchmal...
Vielleicht kann man das irgendwie lernen zu kontrollieren. Ich habe mich damit eher abgefunden. Auch wenn das auf Partys und in der Öffentlichkeit (Hotel, bei anderen zu Hause, etc... ) etwas einschränkt.
Also Danke nochmal für die Schilderung deiner "Schwierigkeiten" damit und zu zeigen, dass es eben nicht immer nur mega toll ist squirten zu können.