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Sexting & Vertrauen in der Ehe

********8589 Paar
38 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Vielleicht noch mal als Erklärung, warum ich hier so vehement argumentiere:
1. hasse ich Biologismus: Weil er nämlich zum einen die anderen Wissenschaften missachtet und herabsetzt und weil er zum anderen ganz oft zu Sexismus und Rassismus führt.
2. bezogen auf den konkreten Fall: Wenn jemand lügt und es entsteht ein finanzieller Schaden (Betrug), wird der jenige von einem Gericht bestraft und kann sich nicht mit "seiner Natur" herausreden. Wenn aber "nur" seelischer Schaden entsteht, versuchen es die Lügner oft mit "ihrer Natur" - ist doch seltsam! *hm*

@*********3_obb Grob gesagt riechen die Leute an etwas und das unterstützt sie bei der Heilung. Und der Punkt ist: Es unterstützt, mehr aber auch nicht. Man kann nicht Ängste oder kaputte Beziehungen allein mit Aromen heilen.

Es ist doch aber wissenschaftlich belegt, dass Verhalten zu einem gewissen Anteil aus den Anlagen besteht und zu einem gewissen Anteil aus Umwelteinflüssen.

Allgemein zum Thema, die Erstellerin ist glaube ich schon lange ausgestiegen. Ich wollte nur anmerken, dass aus meiner Sicht hier auch Grenzen fehlen. Scheinbar darf man alles in der Beziehung, aber dadurch fehlt es auch etwas an Reiz.

Das ist wie wenn du schon alles hast und dir alles laufen kannst, irgendwann wird es langweilig.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *****a_S:
2. bezogen auf den konkreten Fall: Wenn jemand lügt und es entsteht ein finanzieller Schaden (Betrug), wird der jenige von einem Gericht bestraft und kann sich nicht mit "seiner Natur" herausreden. Wenn aber "nur" seelischer Schaden entsteht, versuchen es die Lügner oft mit "ihrer Natur" - ist doch seltsam! *hm*

Die Lügner wären in dem Fall ehlich. Nur was fängt man damit an? Wenn mono-,poly- , was auch immer dem Mann seinem Naturell entspricht, dann wird er immer so leben wollen und wird immer in diese Richtung streben. Naturgemäß.
Das zu akzeptieren heißt: Der Mann wird immer so sein, wenn er nicht lernt anders damit umzugehen.
Gegen die Natur handeln heißt, das die Frau hofft, das er sich jetzt zusammenreißt. Wird er aber nicht tun.
Es ist die verbohrte Vorstellung davon, das der Andere wenn er sich nur zusammenreißt dan mono, poly oder was auch immer leben wird.

Habe ich einen Polygamen Mann, habe ich einen Polygamen Mann. Das ist erstmal sein Naturell. Punkt.
Das kann ich als Frau in Zukunft akzeptieren, indem ich einen Umgang damit lerne.
Das kann er verändern, indem wir Veränderungen in und an der Beziehung durchführen (damit meine ich nicht zwingend eine Öffnung).
Und ich kann gehen, wenn ich weder für Veränderungen bereit bin, noch bereit bin einen Umgang damit zu erlernen.
Auf die Problematik hier bezogen, würde das dann heißen. Habe ich einen Lügner, habe ich einen Lügner und kann das entweder akzeptieren, oder gehen? @*******_mv
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Auf die Problematik hier bezogen, würde das dann heißen. Habe ich einen Lügner, habe ich einen Lügner und kann das entweder akzeptieren, oder gehen? @*******_mv

Akzeptieren, Verändern oder gehen.
Love it, change it, leave it!
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Auf die Problematik hier bezogen, würde das dann heißen. Habe ich einen Lügner, habe ich einen Lügner und kann das entweder akzeptieren, oder gehen? @*******_mv

Akzeptieren, Verändern oder gehen.

Weil Lügen die menschliche Natur ist?
Erwartungen werden öfters enttäuscht.
Wenn ein Mensch lügt, dann ist das zuerst mal ein Fakt, eine Tatsache. Nicht weil es die menschliche Natur ist!
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Lügner werden nicht geboren, sie werden "gemacht" bzw. lernen das. Also über Erziehung, Erfahrungen, Sozialisation. Oft sind die Eltern von notorischen Lügnern auch Lügner (so, wie die Eltern von Gewalttätern auch oft Gewalttäter waren), und als Kind haben sie gelernt, dass Lügen funktioniert und das haben sie als Konditionierung bzw kognitives Schema beibehalten, also auch gegenüber Freund*innen und später Partner*innen.
Soweit ich das verstehe, ist doch der Lösungsansatz hier gerade zu akzeptieren, dass er ist, wie er ist, weil das einfach in der Natur des Menschen liegt. Das Problem sind doch aber die Lügen. Ich versuche nur gerade die Gedankengänge zu verstehen.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Und @*******eyn Die einzige dritte Möglichkeit ist, dass der Lügner selbst so darunter leidet, dass er eine Therapie machen will. Aber das ist selten, weil er ja sein Leben lang gelernt hat, dass es funktioniert und die Wahrheitsvermeidung ihm kein Leid erzeugt sondern im Gegenteil Leid vermeidet.

Ich habe von einer Freundin gehört, deren Mann über Jahre fremdgegangen ist, dass dieser in der darauf folgenden Paartherapie mal ein wenig "ausgepackt" und von seiner Kindheit erzählt hat. Also von lügenden Eltern und einer Kindheit in der DDR, wo man sehr viel gegenüber aller Obrigkeit lügen musste, um unbeschadet zu bleiben. Der Mann sagt auch, jetzt könne er nicht mehr anders. Das ist also eine Erklärung aber keine Entschuldigung. Und die Frau kann ihm nicht mehr vertrauen, obwohl er beteuert, dass er ab jetzt nicht mehr lügen will, zumal er eben nach der Paartherapie keine Einzeltherapie angeschlossen hat, sondern das Gefühl hat, es hat ja genügt, wenn er mal einmal die Wahrheit gesagt hat. So einfach ist das aber nicht. Ein Trinker hört ja auch nicht auf, weil er einmal zugegeben hat, einer zu sein und beteuert, nicht mehr weitertrinken zu wollen.
Zitat von *******eyn:
Soweit ich das verstehe, ist doch der Lösungsansatz hier gerade zu akzeptieren, dass er ist, wie er ist, weil das einfach in der Natur des Menschen liegt. Das Problem sind doch aber die Lügen. Ich versuche nur gerade die Gedankengänge zu verstehen.

Ich sehe es so, und glaube auch, dass das bereits so hier geschrieben wurde, die Akzeptanz eines Problems am Anfang des Lösungsansatzes steht.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Menschliche "Natur" allein, die jeder für sich persönlich und auf unterschiedliche Art in Anspruch nähme, würde in Chaos münden.

Das haben alle menschlichen Populationen begriffen, egal ob hochzivilisiert oder sog. primitive Naturvölker. In allen Gesellschaften wurde ein verbindliches, manchmal sogar strenges und rigides Regelwerk entwickelt, damit das Zusammenleben funktioniert - mit win-win-Situationen für den Großteil.
Wenn man so will, haben Menschen immer versucht, ihre eigene "Natur" zu zähmen, aus Einsicht in die Notwendigkeit.

Bei jeder Form von gesellschaftlichem "Vertrag" (auch eine Ehe oder Partnerschaft ist das) steht ganz oben das Vertrauen, dass sich jeder an die Regeln hält. Wird das erschüttert, fängt eine Gemeinschaft an, auseinander zu brechen.
Das gilt im Kleinen wie im Großen.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht noch kleine Erklärungen zum Lügen nachgeschoben:
Also zunächst nochmal: Lügen aus rein biologischen Gründen (zB Mann sein oä) gibt es nicht. Aber Lügen aus psychologischen (soziologischen, pädagogischen etc.) kann sehr unterschiedlicher Form sein. Das fängt an bei alltäglichen Höflichkeitslügen, dass wir Kolleg*innen und Kund*innen sagen, dass es uns gut geht, obwohl das nicht stimmt. Das geht über geplante Lügen, um Nachteile zu vermeiden (also zB eine 6 in der Arbeit oder eine Trennung). Das geht über Pseudologie, die ein Symptom verschiedener psychischer Krankheiten bzw. Persönlichkeitsstörungen ist. Bis hin zum Extremfall der Shizophrenie, wo die Patienten ihre eigenen Lügen tatsächlich glauben (sodass man hier philosophisch diskutieren könnte, ob es dann noch Lügen sind).
Der Grund, warum ich im vorliegenden Fall so kritisch bin, ist, dass es hier keine Lügen waren, um eine treue Beziehung zu retten, sondern quasi Lügen ohne Not und zudem trotz Beteuerung aufzuhören wiederholt. Das scheint mir ein schlechtes Zeichen und auf Pseudologie hinzudeuten. Das ist allerdings eine totale Mutmaßung aus den (zu) wenigen Informationen.
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Weil Lügen die menschliche Natur ist?

Die Frage verstehe ich nicht.
******OXX Paar
164 Beiträge
Ich rate zu einem Paartherapeuten - bewusst männlich. Wenn beiden an einer Rettung der Situation liegt, können hier Wünsche und Regeln gut besprochen werden. Ist teuer, aber allemal billiger als eine Trennung.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Weil Lügen die menschliche Natur ist?

Die Frage verstehe ich nicht.

Ich versuche gerade zu verstehen, was du schreibst. Dein Hauptargument ist die menschliche Natur. Wenn das akzeptiert wird, dann bestehen 3. Möglichkeiten, akzeptieren, ändern, oder gehen. Verstehe ich das richtig?

Die Problematik hier ist doch aber das Lügen und verheimlichen. Dein Lösungsansatz ist, die 3 oben genannten und wenn ich dein Hauptargument hinzuziehe, müsste Lügen in der Menschen Natur liegen, laut deiner Argumentation?
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Soweit ich das verstehe, ist doch der Lösungsansatz hier gerade zu akzeptieren, dass er ist, wie er ist,

Ja. Akzeptieren heißt in dem Fall aber zu allererst: Ohne Veränderung werden die Resultate immer gleich ausfallen.
Das "Fremdgehen" wird nicht aufhören wenn es keine Veränderung gibt.
Und damit meine ich primär das Handeln, nicht was das Handeln mit dem Anderen macht.

Bei der TE gibts ein Muster und ne Serie in seinem Verhalten. Wenn nichts verändert wird, wird dieses Muster sich fortsetzen, und immer so weiter gehen. Die Hoffnung, das ohne echte Veränderung jemals ein anderes Resultat herauskommt ist gegen jede Kausalität/Natur.

Jetzt kann ich selbst entscheiden ob ich handlungsfähig sein will. Was auch Veränderung oder Akzeptanz der Situation und Mechanismen einschließt.
*********en_hh Frau
123 Beiträge
Nun, wenn er sich in vorangegangenen Beziehungen ebenso verhalten hat, dann ist es ein Muster, welches du mit Reden nicht verändern wirst. Warum er das macht, ist letztlich auch nicht entscheidend (für dich). Was du schreibst, liest sich danach, dass er Wünsche äußert und du alles daran setzt, diese zu erfüllen. Wichtig scheint mir, dass du dir darüber im Klaren wirst, welche Art von Beziehung du führen möchtest. Was dich erfüllt (nicht, was gerade noch akzeptabel ist). Du kannst einen anderen Menschen nicht ändern (das ist dein Interessensbereich), sondern nur dich und dein eigenes Verhalten (nur darauf hast du Einfluss).
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******eyn:
wenn ich dein Hauptargument hinzuziehe, müsste Lügen in der Menschen Natur liegen, laut deiner Argumentation?

In gewisser Weise ja. Wäre Lügen nicht teil der Natur des Menschen, würden wir es nicht tun.

Warum wir es tun ist oben schon gut beschrieben. Übrigens ist gut dokumentiert, das wir alle mal "flunkern", sogar in recht beachtlichen Umfang.


Zitat von *****a_S:
Oft sind die Eltern von notorischen Lügnern auch Lügner (so, wie die Eltern von Gewalttätern auch oft Gewalttäter waren),
Das ist Natur. Wir tun das, was wir gelernt haben.

Das macht der Mann der TE ganz genauso. Er tut das, was er gelernt hat, nichts weiter. Und es stünde jetzt die Entscheidung an, wie mit dieser Erkenntnis umgegangen werden soll.
Es geht nie um eine Ent-Schuld-igung. Schud hab ich gar nicht dabei im Blick.
Soll es weitergehen, steht ein Lernpogramm an. Einer oder Beide müssen etwas neu lernen. Sie es zu akzeptieren, er es meiden zu können, beide ihre Beziehung so auszurichten das es nicht mehr passsieren (muss).
Sich selbst zu schützen, das kann ich nachvollziehen, dass dazu Lügen notwendig sind auch. Dabei sehe ich aber nicht die Lüge als Natur, sondern den Selbstschutz.

Im Falle der TE schützt er sich selbst. Für mich ist es daher nicht wirklich die Frage, ob ich das akzeptieren und unterstützen möchte, sondern, ob ich mit einem Menschen Zusammensein möchte, der nur permanent sich sieht.
*********imus Mann
40 Beiträge
triebgesteuertes Opfer oder sexuelle Unreife?
Ich bin aus dem Thema vor einigen Seiten ausgestiegen. Grund: Die TE ist inaktiv. Es wurde letztendlich nicht mal geklärt, welche Beziehungsform gegolten hat bzw. zu was der Mann eine Erlaubnis hatte.

Aber da hier immer wieder Beiträge auftauchen, die den Mann als "triebgesteuertes Opfer" hinstellen oder gar so tun, als muss man das akzeptieren als Frau, muss ich jetzt doch mal was sagen:

Ein Mann der seiner Frau vorneherum sagt "Ich will nur dich! Du bist die einzige!" obwohl er schon um seinen unkontrollierten Trieb weiß, ist sexuell gesehen ein kleines erbärmliches Würmchen.

Der Gedanke "Dieser Frau kann ich treu sein." ist legitim. Es erfordert aber Wachsamkeit. Das frühzeitige Einleiten einer Intervention innerhalb der Beziehung, mit dem Ziel dieses Thema frühzeitig anzusprechen und vorherige Versprechungen zu korrigieren, ist dringend erforderlich. Aller spätestens nach dem ersten Mal Fremdgehen, ist der Zeitpunkt gekommen, sich selbst kennenzulernen und dann seiner Frau mitzuteilen was Sache ist. Der Gedanke "Das war ein Ausrutscher und passiert nie wieder." ist extrem DUMM und gefährdet das was einem wichtig ist. Eine gute Beziehung mit vernünftigen Menschen sollte einen Ausrutscher mit anschließender Ehrlichkeit überstehen. Garantien gibt's natürlich keine. Man darf also nicht feige sein!

Jede Frau, die mehrmals belogen wurde, hat absolut das Recht ihren Wurm in den Wind schießen (metaphorisch gesprochen natürlich nur).

Aber nicht jedes sexuell erbärmliche Würmchen, ist ein schlechter Mensch. Viele sind tatsächlich triebgesteuert und haben wenig Zeit sich selbst kennenzulernen neben ihrem "super wichtigen" Job und ihrem Familienleben. Eventuell sind das sehr tolle Menschen abgesehen von ihrer sexuellen Schwäche. Andere wissen was sie falsch machen, stecken aber in gesellschaftlichen Zwängen fest. Sie lieben und schätzen ihre Frau eventuell, obwohl sie sie betrogen und belogen haben. Sie werden sich ärgern, dass sie fremdgegangen sind. Tatsächlich sollten diese Männer sich ärgern, dass sie sich nicht selbst kennen und zu feige waren mit ihren Frauen über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen.

Manch eine starke Frau kann über die sexuelle Unreife ihres Mannes hinwegschauen und selbst ein Beziehungsmodell aufbauen, dass für ihren Mann passt. Diese Männer können sich wirklich glücklich schätzen. Sie haben das nicht verdient. Aber es geht dabei nicht um verdient oder nicht. Es geht dabei nur darum ob die Frau denkt, dass sie mit ihm noch glücklich weiterleben kann.

Die Kunst für die Frau ist es zu erkennen ob das noch Sinn macht oder nicht. Von dem Beitrag hier, ist das für Außenstehende definitiv nicht schlußendlich zu erkennen. Es deutet aber einiges darauf hin, dass diese Beziehung es wert wäre, daran zu arbeiten. Andere Punkte sprechen aber auch dagegen. Sehr schwierig.

Die obige Situation ist im übrigen auch umgekehrt mit vertauschten Geschlechtern möglich. Jedoch vermutlich deutlich seltener so anzutreffen.

Und noch eine Kleinigkeit abseits von dem Thema: Wer mit Vorsatz nahe Menschen im großen Stil belügt, ist ein Soziopath! (Die erbärmlichen Würmer, zähle ich da nicht direkt dazu.)

Schönen Sonntag allen zusammen. Insbesondere den unreifen Männern.
Das ist nicht Natur. Das ist die Natur des Wesens eines Lügners könnte man vielleicht noch sagen.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Weil Lügen die menschliche Natur ist?

Die Frage verstehe ich nicht.

🤔⁉️ - was ist daran nicht zu verstehen?
Wenn wir täglich dieses hören und auch immer wieder sehen. Wir können nur versuchen, auch dieses zu verstehen, um damit richtig umzugehen.
Zitat von *******en63:
Das ist nicht Natur. Das ist die Natur des Wesens eines Lügners könnte man vielleicht noch sagen.

Auch wenn es liegt, in der Sache der Natur, wundert mich es meistens nur, das nicht diese Sache ist, in allen dann enthalten, um Ihr Leben mit den Lügen, leichter somit zu gestalten🤔⁉️
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