Hab jetzt einen Teil hier mitgelesen..
Und bei aller Natur hin oder her, gäb es da für mich einen Punkt der ein absolutes NoGo wäre..
War selber mit so einem Fremdgänger verheiratet..
Die Tatsache das auch andere sexuellen Reiz auslösen und das ggf. ausleben möchten, kann ich durchaus noch nachvollziehen, wäre ich auch super mit klar gekommen, solange die Loyalität innerhalb der Beziehung geblieben wäre..
Kurz, das ist sie tatsächlich immer.., zwischenmenschlich waren die anderen nicht relevant..
Aber..
Dieses obwohl offensichtlich nicht dazu stehen, alternative Lösungen wie z.b beiden die Möglichkeit zu eröffnen nichtmal denken zu wollen, auf der anderen Seite eifersüchtig immer die Kontrolle behalten zu müssen halte ich für extreme Doppelmoral..
Deswegen wohl auch immer das abstreiten, bzw. die Beteuerung das es nicht mehr vorkommt, was natürlich nie real sein wird..
Die Partnerin/den Partner aber davon abhält selbst Erfahrungen und Bestätigung außerhalb zu holen, weil es ja den "Neustart" gefährden würde..Und sie/er ja vll. seine Gefühle nicht so im Griff hat..
Große Verlustangst und krankhaftes Besitzdenken, was natürlich nur für eine Seite gilt ist da zu erkennen..
Im Fall der TE auch daran das er sie mit anderen von ihm kontrolliert auf die Matte schickt, wohl in erster Linie weil es ihn anmacht zu sehen das auch andere scharf auf sein "Eigentum" sind und wahrscheinlich mit dem Gedanken das er ihr damit doch genügend Freiheit zugesteht..
Wie gesagt, diese extrem egomane Doppelmoral halt ich für das größte Problem, ziemlich gestörtes Verhalten..